König von Spanien hat geschrieben:ach komm, vielleicht verkauft euer "neuer Mann" auch SchnitzelDa macht man nicht so viel Kohle wie mit Hustensaft
Aber bei dem braucht man nicht jedes Jahr Angst haben dass er Laden zusperrt !
dahockeyfan hat geschrieben:Noch lacht ihr (zu Recht)
Mal schaun wie es in 1-2 Monaten aussieht. Ich melde mich dann nochmal wenn es so weit ist.![]()
Richtig, Professor Dr. Michael Popp ist Chef von Bionorica und könnte anscheinend einspringen. Wäre mir mittlerweile sogar lieber, weil er einfach nicht so ein Bauerntrampel ist, der nicht nachdenkt, bevor er laut rumschreit.Golden Brett hat geschrieben:Der "neue Mann" soll angeblich der Oberhustensaftverkäufer himself sein, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
DonMarcoli hat geschrieben:Richtig, Professor Dr. Michael Popp ist Chef von Bionorica und könnte anscheinend einspringen. Wäre mir mittlerweile sogar lieber, weil er einfach nicht so ein Bauerntrampel ist, der nicht nachdenkt, bevor er laut rumschreit.
Hertel hat uns den Arsch gerettet, dass ist mal vollkommen klar. Jedoch hat jeder gehofft, dass in diesem Verein endlich klare Strukturen gezogen werden. Das fehlt bis heute und anscheinend hat sich da seit Hertel nichts geändert (das Meiste kommt ja jetzt erst alles langsam raus). Über Laporte habe ich nach dem Ausscheiden nichts gesagt. Wenn du das widerlegen kannst, dann tue es.djrene hat geschrieben:Hieß es das vor geraumer Zeit nicht auch vom Messias Hertel? Kann (oder vielmehr - WILL) sich blöderweise von Euch niemand mehr dran erinnern. Ihr wechselt Eure Meinungen und Ansichten genauso locker wie Euren Städtenamen und Eure Helden. Laporte, vom Heilsbringer zum Schuldigen in gerade mal 1 Woche. Gratulation. Aber Rückgrad war noch nie die Stärke in Sinupret.
Bricht der «Noch-Vizemeister» auseinander?
Hinter der Zukunft der Ice Tigers stehen viele Fragezeichen
Wechsel-Gerüchte um prominente Tigers-Spieler, Unsicherheiten bezüglich eines weiteren Engagements von Geldgeber Günter Hertel und jetzt auch noch das frühe Ausscheiden des Vizemeisters in den Play-Offs gegen Düsseldorf. Nürnberger Fans müssen in diesen Tagen wahrlich einiges verkraften. Und auch die sportliche Führung der Franken um Manager Otto Sykora leidet - denn sie sitzt zwischen allen Stühlen.
Am Mittwoch war Schluss! 6.553 Zuschauer in der Arena Nürnberg mussten mit ansehen, wie der noch amtierende Vizemeister erneut gegen die DEG Metro Stars unterlag und sich damit automatisch in die Ferien verabschiedete. Nürnbergs Trainer Benoit Laporte zog ein bitteres Fazit: «Zwei, drei unserer Topleute haben nicht daran geglaubt. Denen war es egal, ob wir weiterkommen oder nicht. Das war sehr enttäuschend. Für die Fans und einige Leute hinter den Kulissen tut es mir sehr leid.» Doch es könnte für die Ice Tigers noch schlimmer kommen in den nächsten Wochen und Monaten. Bekanntermaßen hat Hauptgeldgeber Günter Hertel schon während der Saison angedroht, sein Engagement beim DEL-Club zu beenden, wenn sich das ständige «Zuschussgeschäft Ice Tigers» nicht zumindest in ein kostendeckendes Unterfangen umwandeln lässt. Hertel, der sich derzeit in Übersee aufhalten soll, hat bisher noch keinerlei Gespräche mit seinen leitenden Angestellten geführt, wie es in Zukunft weitergehen soll. Das stößt nun offenbar auch den «Frontsoldaten» der Ice Tigers sauer auf. «Wenn kein Geld da ist, dann muss man das auch ehrlich sagen. Die Frage ist, wollen wir improvisieren oder etwas aufbauen», wird Sykora in Presseberichten zitiert. Das klingt wie ein kleines Ultimatum in Richtung Hertel. In der Tat haben die Nürnberger bei den Planungen für die nahe Zukunft keine Zeit zu verlieren. Denn wie zu hören ist, baggert zahlungskräftige Konkurrenz bereits an den Top-Spielern der Ice Tigers. Wie die Fachzeitschrift «Eishockey News» erfahren haben will, liegen etwa Goalie Dimitrij Kotschnew und auch Torjäger Ahren Spylo Top-Offerten aus Russland vor. Den Spielern wird man es auch gar nicht verdenken können - das sich der eine oder andere Akteur nach anderen Fleischtöpfen umsieht, ist verständlich. Zumal ja auch die spielenden Angestellten das Gezerre im Hintergrund mitbekommen.
Und schließlich ist da ja auch noch die Zukunft von Trainer Benoit Laporte selbst. Der hatte zwar vor den Play-Offs über einen möglichen Rücktritt im Falle der Meisterschaft sinniert, die ja nun deutlich verfehlt wurde. Doch klangen die Worte aus dem Munde des Nürnberger Trainers in jüngster Zeit eben auch nicht mehr besonders motiviert, was dessen Zukunft in der aktuellen Position betrifft.
Es sieht so aus, als bräuchten die Ice Tigers und ihre Fans in den kommenden Wochen noch starke Nerven. Es bleibt zu hoffen, dass Mäzen Hertel nach seiner Rückkehr nach Deutschland endlich klare Worte spricht. Wenn diese dann auch noch so unerfreulich in Bezug auf seinen fränkischen DEL-Club ausfallen werden ...
Von Krolock hat geschrieben:Michael, hier widerspreche ich mit keinem Satz