Die Fratze des Bösen

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
Benutzeravatar
DennisMay
Hockeygott
Beiträge: 10320
Registriert: 24.11.2002 15:11

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von DennisMay »



Alle Angaben ohne Gewähr, Zuschauer wissen mehr.
Benutzeravatar
Von Krolock
Hockeygott
Beiträge: 22861
Registriert: 23.11.2002 23:00

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von Von Krolock »

Das dürfte außer der „Wir-sind-Papst-Fraktion“ wirklich niemand verwundern
Benutzeravatar
djrene
Hockeygott
Beiträge: 27872
Registriert: 25.11.2002 10:27

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von djrene »

Man stelle sich vor, es gibt in Moscheen Kindesmissbrauch und dann werden die Täter vor ein islamisches Gericht mit islamischen Gestzen gestellt und abgeurteilt. Klingt irre, oder?

Kann man bitte die Säkularisierung endlich vollenden und die Sonderrechte sämtlicher Religionsgemeinschaften einstampfen? Die führen sich teilweise immer noch auf, als wären wir im Mittelalter.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Benutzeravatar
Cassy O'Peia
Hockeygott
Beiträge: 10468
Registriert: 09.01.2015 08:01

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von Cassy O'Peia »

Applaus jedem der das freiwillig bezahlt.
Benutzeravatar
djrene
Hockeygott
Beiträge: 27872
Registriert: 25.11.2002 10:27

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von djrene »

Kann man diese Schweinepriester nicht mal irgendwo verräumen? Ein-Zimmer-Appartement mit geregelten Essenszeiten und Gemeinschaftsdusche.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Benutzeravatar
Whiskyman
Profi
Beiträge: 4994
Registriert: 14.05.2021 16:35

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von Whiskyman »

djrene hat geschrieben:Kann man bitte die Säkularisierung endlich vollenden und die Sonderrechte sämtlicher Religionsgemeinschaften einstampfen?
Das einzig vernünftige. Die Sonderrechte dieser Vereine gehören abgeschafft und die Kirchensteuer dazu. Die sollen sich finanzieren wie jede andere Vereinigung auch.

Und schon mal was von kirchlichem Arbeitsrrecht gehört? Bei den Katholen (die Evangelischen sind da etwas besser) geht das in Richtung finsterstes Mittelalter. Erzieherin geschieden - Job weg. Da wird bis ins Privatleben herumgeschnüffelt. Aber die Pfarrer dürfen weiter fröhlich die Ministranten missbrauchen.

Das ist alles sowas von scheinheilig.
Benutzeravatar
djrene
Hockeygott
Beiträge: 27872
Registriert: 25.11.2002 10:27

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von djrene »

Whiskyman hat geschrieben:
Und schon mal was von kirchlichem Arbeitsrrecht gehört?
Meine Freundin ist Finanzvorstand der Gesamt-Mitarbeitervertretung der Johanniter. Also ja. Furchtbar. Meine Freundin verzweifelt da regelmäßig - und wie erwähnt, das sind nur die Protestanten. Aber auch da gibt es durchaus Probleme nach einem Kirchenaustritt.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Benutzeravatar
HellCat
Stammspieler
Beiträge: 1510
Registriert: 10.10.2003 17:40

AW: R.I.P.s

Beitrag von HellCat »

Rigo Domenator hat geschrieben:Benedikt Ratzinger (95)
Er hatte keine Bedeutung für mich und wird mir nicht fehlen.
Benutzeravatar
Rigo-QN
Profi
Beiträge: 3769
Registriert: 20.12.2004 21:29

AW: R.I.P.s

Beitrag von Rigo-QN »

HellCat hat geschrieben:Er hatte keine Bedeutung für mich und wird mir nicht fehlen.
Das trifft 98% der hier genannten für mich zu und ich schreibe es trotzdem nicht! Warum muss man es dann bei ihm so machen?
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
Benutzeravatar
djrene
Hockeygott
Beiträge: 27872
Registriert: 25.11.2002 10:27

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von djrene »

Rigo-QN hat geschrieben:Das trifft 98% der hier genannten für mich zu und ich schreibe es trotzdem nicht! Warum muss man es dann bei ihm so machen?
Vielleicht weil die meisten hier nicht eine eher zwielichtige Person des öffentlichen Lebens waren, die einer sektenähnlichen Vereinigung mit manigfaltigen strafrechtlich relevanten Verquickungen, angehörten. Nur so als Denkanstoß. Geradezu widerlich ist, wie sich der ÖR da gerade gibt. Geht es nach denen, kommt Ratze ja als großer Reformer und Aufkärer rüber. Das Gegenteil ist ja der Fall. Er war ein Verhinderer, ein stets rückwärts gewandter, eigentlich ein Ewiggestriger. Nur weil wir Papst waren und wir nun verstorben sind, muß man ja nicht Jubelchöre anstimmen.

Das ist eh interessant zu beobachten. Eigentlich ist man sich halbwegs einig hierzulande, sobald es um Kindesmißbrauch geht. Lediglich in der Strafbemessung zeigen sich Unterschiede (Kopf ab, Schwanz ab usw.) Ist aber die Kirche involviert, dann ist plötzlich alles halb so schlimm. Da wird vertuscht, gemauschelt, versetzt usw. "Wer hat denn was davon, wenn nun jemand Jahre später bestraft wird" "Man kann doch das Leben des Pfarrers nicht zerstören" (Anmerkung: Doch, kann man). Und so weiter. Zack, Täter versetzt. Am besten wieder in eine Arbeit mit Kindern. Vielleicht denkt man auch, wenn das alles in der Firma unter den Augen eines imaginären obersten Chef passiert, kann es ja sooooo falsch nicht sein.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Benutzeravatar
Manne
Hockeygott
Beiträge: 20453
Registriert: 24.11.2002 13:51

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von Manne »

Die Spitze des Eisbergs…..
Canisius Kolleg in Berlin
Aloisius-Kolleg in Bonn
Regensburger Domspatzen
hier sind überall wissentlich beispiellose Schweinerein gelaufen, keiner wurde bestraft
Die Jesuiten sind auch ein sehr großer Schulträger
Synodaler Weg ?
was heißt das ?
ich habe keine einzige Verurteilung im Gedächtnis
Entschuldigungen im lauwarm formulierten Stil.
Entschädigungen ? Aussitzen ist angesagt..
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
Benutzeravatar
HellCat
Stammspieler
Beiträge: 1510
Registriert: 10.10.2003 17:40

AW: R.I.P.s

Beitrag von HellCat »

Rigo-QN hat geschrieben:Das trifft 98% der hier genannten für mich zu und ich schreibe es trotzdem nicht! Warum muss man es dann bei ihm so machen?
Meinungsfreiheit? Darf ich mich dazu nicht mehr äußern, nur weil andere damit ein Problem haben?
Benutzeravatar
djrene
Hockeygott
Beiträge: 27872
Registriert: 25.11.2002 10:27

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von djrene »

Irgendwie war/ist es ein Gentlemen-Agreement, das halt nicht im R.i.p Thema zu machen. Den Finnen habe ich da auch schon mal drum gebeten das zu löschen. Deswegen habe ich das passende Thema geholt, bevor das ausartet.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Benutzeravatar
Rigo Domenator
Beiträge: 30649
Registriert: 21.11.2002 23:00

AW: Die Fratze des Bösen

Beitrag von Rigo Domenator »

djrene hat geschrieben:Irgendwie war/ist es ein Gentlemen-Agreement, das halt nicht im R.i.p Thema zu machen. Den Finnen habe ich da auch schon mal drum gebeten das zu löschen. Deswegen habe ich das passende Thema geholt, bevor das ausartet.
Und ich die beiden Postings davor auch mit hier hin verschoben 8)
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Benutzeravatar
Augsburger Punker
Hockeygott
Beiträge: 25978
Registriert: 23.11.2002 12:28

Re: Die Fratze des Bösen

Beitrag von Augsburger Punker »

Netzfund:

Ist zwar schon älter aber aus gegebenen Anlass schöne Grüße Frau Knöstlé
Katholikenproblem lösen!

Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren
bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.
Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben?

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig
nachgewiesen, daß 78,47 Prozent aller bayrischer Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom
Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich diese Zahl um mehr als 22 Prozent erhöht.

Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten
Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut? Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.
Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat zu errichten?
Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961
und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtstaates aus.
Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu
Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine
Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird? Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der
Vatikan das höchste Prokopfeinkommen der Welt hat.
Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor:

- Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands
- Sofortige Abschiebung aller krimineller Katholiken in den Vatikan
- Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes
- Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit
- Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften
- Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten

Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!
Antworten