Sichtbehinderung durch Baufehler?!
Es geht doch nicht darum, ob eine Partei gut oder schlecht ist.Eismann hat geschrieben:Das war die Frau mit dem meisten Emotionen bei der letzten Sitzung.
Wenn die noch in einer wirklich guten Partei wäre, die wäre unschlagbar ... ok, aber das ist ein anderes Thema.![]()
Wichtig ist momentan nur, wer nimmt uns und das Problem wirklich ernst, egal was für ein "Verein"!
Auf keiner anderen HP ist etwas zu diesem Thema, und hier wurde bereits am 14.10. darauf reagiert.
http://gruene-augsburg.de/home/news-det ... isstadion/
Genau, die Parallelen sind offensichtlich:pantherbm hat geschrieben:Noch einer aus dem gleichen Artikel der auch auf "unsere" Situation passt.
...die sich durch „einen höheren Grad an Komplexität auszeichnen“, einem „unvorbereiteten Publikum nicht sofort erschließen“, heißt es am Ende.
Selbstverständlich sollte sich ein prägnanter Slogan zur "Vermarktung" der Stadt einem unvorbereiteten Publikum sofort erschließen, sonst hat er überhaupt keinen Sinn.
Selbstverständlich sollte der Umbau eines Eishockeystadions, das auch für den Breitensport gedacht ist .... (hier könnte man den gesamten Thread anhängen) ..., sonst hat er überhaupt keinen Sinn.
Der Slogan war allerdings billiger und hat zumindest keinen Schaden angerichtet.
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22914
- Registriert: 23.11.2002 23:00
ALLE Parteien sind schlecht, nur die CSU ist knapp drunter. Gerade in der Kommunalpolitik ist es wichtig, dass da jemand ist, der sich für eine Sache vehement und dauerhaft stark macht, völlig wurscht, aus welcher Partei.ossi1958 hat geschrieben:Es geht doch nicht darum, ob eine Partei gut oder schlecht ist.
-
- Testspieler
- Beiträge: 194
- Registriert: 22.03.2005 10:46
Ich schaue mir gerade die DVD Saison 2009/2010 an und könnte heulen!
Was haben die unserem Verein angetan?!
Hoffentlich kommt der Max bald wieder und tritt den Verantwortlichen dieses Disasters mal ordentlich in den Allerwertesten!!! (sorry, war unsachlich und überflüssig aber mir ist gerade danach)
Was haben die unserem Verein angetan?!
Hoffentlich kommt der Max bald wieder und tritt den Verantwortlichen dieses Disasters mal ordentlich in den Allerwertesten!!! (sorry, war unsachlich und überflüssig aber mir ist gerade danach)
[quote="ossi1958"]Es geht doch nicht darum, ob eine Partei gut oder schlecht ist.
Wichtig ist momentan nur, wer nimmt uns und das Problem wirklich ernst, egal was für ein "Verein"!
Auf keiner anderen HP ist etwas zu diesem Thema, und hier wurde bereits am 14.10. darauf reagiert.
Völlig richtig. Ich habe auch die SPD angeschrieben, und von der habe ich bis heute nichts gehört. Frau Wild hat mir auf jede Mail geantwortet, hat mir sogar die schriftlich hinterlegten Anfragen bezüglich CFS als Anhang zugeschickt. Toller Service! Und da ist es total egal, ob man der Partei nahe steht oder nicht.
Ach ja, danke für die positiven PN´s bezüglich meines Leserbriefes, habe ihn schon der AZ zugeschickt.
Wichtig ist momentan nur, wer nimmt uns und das Problem wirklich ernst, egal was für ein "Verein"!
Auf keiner anderen HP ist etwas zu diesem Thema, und hier wurde bereits am 14.10. darauf reagiert.
Völlig richtig. Ich habe auch die SPD angeschrieben, und von der habe ich bis heute nichts gehört. Frau Wild hat mir auf jede Mail geantwortet, hat mir sogar die schriftlich hinterlegten Anfragen bezüglich CFS als Anhang zugeschickt. Toller Service! Und da ist es total egal, ob man der Partei nahe steht oder nicht.
Ach ja, danke für die positiven PN´s bezüglich meines Leserbriefes, habe ihn schon der AZ zugeschickt.
KÄMPFEN, AUGSCHBURG, KÄMPFEN!!!
-
- Stammspieler
- Beiträge: 1078
- Registriert: 24.11.2002 18:56
Der blaue Klaus hat geschrieben:Völlig richtig! Wir brauchen Persönlichkeiten, stark, unabhängig, integer (wenn es das heute noch gibt), die im Dienste der Bürger unterwegs sind und nicht dreimal täglich dem Parteimuezzin huldigen.
Apropos Persönlichkeit.
Bin mal gespannt, ob`s vom Gribl eine Antwort auf den Brief von Herrn Neumann gibt.
- Augsburger Punker
- Hockeygott
- Beiträge: 26115
- Registriert: 23.11.2002 12:28
Apropos Persönlichkeit: Die SZ hat heute einen Kommentar zu Curt Frenzel im Bayernteil. Nachzulesen hier:
http://www.rettet-das-cfs.de
http://www.rettet-das-cfs.de
Hier die schriftliche Antwort der DEL vom heutigen Tage:aev_boy hat geschrieben:Zum Vorwurf der Lüge bezüglich seiner Aussage, dass der Betrieb von Kühlanlagen, die mit Amoniak betrieben werden, in geschlossenen Hallen verboten sei, bekam ich von Herrn Mathe heute Nachmittag folgende Antwort:
Da weicht man schon wieder sehr geschickt vom Thema ab. Es ging um die Aussage, dass mit Amoniak betriebene Kühlanlagen in geschlossenen Hallen verboten seien und nicht darum, in welchem technischen Zustand sich diese befinden.
Hier wird doch nach Lust und Laune die Fans und die Öffentlichkeit belogen, getäuscht und für dumm verkauft.
[font="]Hallo Norbert,[/font]
[font="] [/font]
[font="]bei der direkten Kühlung soll im Regelfall als Kältemittel Ammoniak verwendet werden, jedoch sind auch andere Kältemittel möglich.[/font]
[font="] [/font]
[font="]Für die Planung und Erstellung der Kälteanlage gelten die grundsätzlichen sicherheitstechnischen Anforderungen nach der europäischen Druckgeräte-, Maschinen- und Niederspannungsrichtlinie.[/font]
[font="]Ferner gelten insbesondere DIN EN 378 (alle Teile) und das AD-2000-Merkblatt G 1. Für Kälteanlagen mit dem Kältemittel Ammoniak (Menge größer 3 000 kg) ist ferner das BImSchG und die TRAS 110 anzuwenden. Zusätzlich ist VDI 2075 zu berücksichtigen.[/font]
[font="] [/font]
[font="]Ausführliche Infos findest Du in der DIN 18036. [/font]
[font="] [/font]
[font="]Mit freundlichen Grüßen [/font]
[font="]Jörg von Ameln[/font]
[font="]Dipl. Sportwiss.[/font]
[font="]Spielbetrieb / Hockey Operations[/font]
Herr Mathe, was nun, veräppeln Sie uns Panther Fans / Sponsoren / GmbH oder was soll Ihre Aussage sonst bewirken ?
"Völlig richtig. Ich habe auch die SPD angeschrieben, und von der habe ich bis heute nichts gehört. Frau Wild hat mir auf jede Mail geantwortet, hat mir sogar die schriftlich hinterlegten Anfragen bezüglich CFS als Anhang zugeschickt. Toller Service! Und da ist es total egal, ob man der Partei nahe steht oder nicht.
Ach ja, danke für die positiven PN´s bezüglich meines Leserbriefes, habe ihn schon der AZ zugeschickt."
Sorry, hab versehendlich zuviel "gelöscht", blaugefärbtes ist natürlich ein Zitat von "Gary"!
Da hab ich auch keine bekommen, ebenso von anderen. Was soll's, wir haben trotzdem mediales Interesse erweckt und das ist doch schonmal ein guter Anfang!!!
Wie heißt es so schön, "In der Not zeigen sich die wahren Freunde!!!".
Ach ja, danke für die positiven PN´s bezüglich meines Leserbriefes, habe ihn schon der AZ zugeschickt."
Sorry, hab versehendlich zuviel "gelöscht", blaugefärbtes ist natürlich ein Zitat von "Gary"!
Da hab ich auch keine bekommen, ebenso von anderen. Was soll's, wir haben trotzdem mediales Interesse erweckt und das ist doch schonmal ein guter Anfang!!!
Wie heißt es so schön, "In der Not zeigen sich die wahren Freunde!!!".
Augsburger Punker hat geschrieben:Apropos Persönlichkeit: Die SZ hat heute einen Kommentar zu Curt Frenzel im Bayernteil. Nachzulesen hier:
http://www.rettet-das-cfs.de
Respekt! Jetzt haben wir es schon zu einem wirklich guten Artikel in der SZ geschafft.
Bin gerade dabei einige Fakten für den "SPIEGEL" zusammen zu stellen.
KÄMPFEN, AUGSCHBURG, KÄMPFEN!!!
Jeder geht mit seinem Frust anderst um. Bei Rochus schärft der Frust seine Sinne, bei mir ist es anderst, ich muss mir die ab und zu den Frust wegschreiben.
Deshlab dies hier (ist wohl nicht sonderlich gelungen, habe ich letzte Nacht zwischen 2 und 3 Uhr geschrieben, weil ich vor lauter Wut nicht schlafen konnte)
Eines vorne weg: Der folgende Text ist eine Satirische Kolumne, in der auch teilweise beisende Ironie vorkommt und beabsichtigt ist:
Neulich im Restaurant
Neulich ging ich in ein Augsburger Restaurant mit dem Namen Amigos.
Zum Essen habe ich mir eine Rindsroulade ausgesucht.
Nach einer sehr langen Wartezeit kam endlich das gute Stück. Serviert von einer arroganten Bedienung. Ich merkte mir den Namen den Sie auf ihrem Schildchen hatte: Astrid Gerlinde Simpel, kurz AGS. Leider war diese Dame nicht fähig, dass von mir gewünschte Getränk zu bringen. Statt eines guten Weines habe ich nur eine saure Plörre bekommen, die einen üblen Nachgeschmack hatte.
Sei es drum, da ich mächtig Hunger hatte, freute ich mich auf mein Essen. Das äußere der Roulade sah sehr ansprechend aus, was wohl daran lag, dass sie von einem Strahler oben an der Decke angeleichtet wurde. Leider war das Gericht eiskalt und nicht durchgebraten . Störend auf dem Teller war halt der ganze unnötige Firlefanz was wohl eine Art Deko darstellen sollte. Aber auch die leuchtende Aussenfassade dieses Gerichtes konnte nicht von dem fauligen Gestank ablenken, der aus dem inneren der Roulade kam. Von nun an wurde es eine sehr anrüchige Angelegenheit.
Ich begann nun, die Roulade regelrecht zu sezieren. Als ich das Rindfleisch entfernte, sah ich den Speck, der in einer nicht gerade appetitlichen Farbe schimmerte. Und in dem Speck tanzerten einige fette Maden und ein Weberknecht herum. Mir griblete es! Nicht nur, dass das ganze eine halbgare Sache war, jetzt hat sich auch noch widerliches Ungeziefer in meinem Lieblingsgericht breitgemacht.
Kein Vergleich zu dem, was ich bis jetzt immer von Mutti aufgetischt bekommen hatte: Eine deftige Roulade, wohlschmeckend, einfach angerichtet, ohne diesen ganzen Firlefanz. Dazu durchgebraten und ohne faule Überraschungen. Eben echte ehrliche Hausmannskost, wo man sich einfach wohlfühlt beim Essen.
So wie bei einem guten Essen, so fühlte ich mich auch im alten CFS wohl, bis einige Hilfsköche versuchten, mit der Beilage zu glänzen und dabei leider das Hauptgericht vernachlässigten. Ich beschwerte mich bei der Chefkellnerin, der WBG (kurz für Walburga Grunzhummeldumm). Übrigens eine sehr aufgeblähte Person, zumindest in meinen Augen. Diese zuckte mit den Achseln und meinte: „was erwarten Sie denn von Köchen, deren einzige Küchenerfahrung ein Kochkurs bei der VHS war.“
Na gut, nach dem ich soweit gekommen war, die Gurke war nicht mehr die frischeste, die fing schon zu grabeln an. Als ich gerade daran dachte, was das für eine Stümperei ist, merklete mich so ein arroganter Schnösel vom Tisch hinter mir mich an. Als ich den Austern schlürfenden Herren fragte, was denn sein Kummer sei, meckerte er, dass ich ihm die Sicht auf die attraktive Blondine am Nebentisch versperre. Ich zuckte mit den Schultern, und entgegnete ihm, dass das seine subjektive Sichtweise sei. Lass dich von dem doch nicht veröttln, sagte ich zu mir, und betrachtete die Blondine etwas genauer:
Eine wirklich tolle Frau, lange blonde Haare, blaue Augen, sinnliche Lippen, eine mächtig grosse Oberw….Moment mal! Da erkannte ich erst, dass meineSichtlineoberhalb ihrer Oberweite lag, und ich deshalb die taktisch für mich interessanten Bereiche leider nur erahnen konnte. Schuld an den bescheidenen Sichtverhältnissen war die unnötige Tischdeko. Gut, was ja ist, kann ja noch werden. Ich beschloß, mir die Dame etwas genauer anzusehen und ging zu ihr um sie anzugrabeln.
Ich durfte mich zu ihr hin setzen. Natürlich versuchte ich durch Verrenkungen und andere gymnastische Einlagen, meine Sichtlinie wenigsten bis zur Nippellinie herabzusetzen. Aber es half alles nichts, die Sicht wurde nicht besser. Ich konnte nur über die alles entscheidende Frage spekulieren: Hatte sie einen BH an oder nicht? – Dann habe ich halt ihr Gesicht mal aus der Nähe betrachtet. Mit der Zeit fiel mir auf, dass sie eine Perücke trug, Wangenimplantate hatte, aufgespritzte Lippen hatte und tätowierte Augenbrauen. Wie kann man ein eigentlich hübsches natürliches Gesicht nur so verunstalten? Sie merkte wohl meinen etwas angewiderten Gesichtsausdruck und wurde zunehmend unverschämter mir gegenüber. Hermannszeiten, du must schauen das du von ihr wegkommst. Unter dem Vorwand, dass ich dringend zur Toilette musste, verschwand ich zum besagten WC. Als ich dort mein kleines Geschäft verrichtete, ist mir der Name der Firma aufgefallen , die die Toiletten herstellte: TTG (TanzerTeflonGribl). Sogar die Kloschüsseln waren teflonbeschichtet. Praktisch dachte ich mir, egal wie viel Sch…. man produziert, es bleibt nichts hängen. Alles verschwindet, ohne Spuren zu hinterlassen.
Als ich zurückgekommen war, stellte ich erleichtert fest, dass die Frau das Restaurant inzwischen verlassen hatte. Ich wollte nun auch gehen und bat die Kellnerin AGS um die Rechnung. „Macht 160 € bitte!“, sagte sie. Ich erwiderte empört: „Also ich bin ja kein Genie in Mathe, aber so inkompetent bin ich jetzt auch nicht. Die Rechnung kann nicht stimmen, sie geht nicht auf.“ Die Kellnerin überlegte kurz und erwiderte: „Stimmt, Sie müssen die Rechnung der Dame mit bezahlen, sie sagte, dass Sie sie eingeladen haben, macht nun 200 €.“ Völlig fassungslos und konsterniert zahlte ich und ging hinaus.
Wie konnte ich mich nur so reinlegen lassen? Lag es an meinem ausgeprägten christlich sozialen Unvermögen? Da meint man, man geht in ein professionelles Augsburger Lokal, und wird dann doch glatt über den Tisch gezogen.
Fazit: Gericht und Frau zunächst von reizvollem Äußeren, innerlich aber verpfuscht, veröttlt und vergriblt. Da hat man wohl auf die falsche Matheformel gesetzt.
Jetzt weiss ich, wie es dem CFS gerade ergeht.
PROST MAHLZEIT!
(Achtung Ironie!)
Deshlab dies hier (ist wohl nicht sonderlich gelungen, habe ich letzte Nacht zwischen 2 und 3 Uhr geschrieben, weil ich vor lauter Wut nicht schlafen konnte)
Eines vorne weg: Der folgende Text ist eine Satirische Kolumne, in der auch teilweise beisende Ironie vorkommt und beabsichtigt ist:
Neulich im Restaurant
Neulich ging ich in ein Augsburger Restaurant mit dem Namen Amigos.
Zum Essen habe ich mir eine Rindsroulade ausgesucht.
Nach einer sehr langen Wartezeit kam endlich das gute Stück. Serviert von einer arroganten Bedienung. Ich merkte mir den Namen den Sie auf ihrem Schildchen hatte: Astrid Gerlinde Simpel, kurz AGS. Leider war diese Dame nicht fähig, dass von mir gewünschte Getränk zu bringen. Statt eines guten Weines habe ich nur eine saure Plörre bekommen, die einen üblen Nachgeschmack hatte.
Sei es drum, da ich mächtig Hunger hatte, freute ich mich auf mein Essen. Das äußere der Roulade sah sehr ansprechend aus, was wohl daran lag, dass sie von einem Strahler oben an der Decke angeleichtet wurde. Leider war das Gericht eiskalt und nicht durchgebraten . Störend auf dem Teller war halt der ganze unnötige Firlefanz was wohl eine Art Deko darstellen sollte. Aber auch die leuchtende Aussenfassade dieses Gerichtes konnte nicht von dem fauligen Gestank ablenken, der aus dem inneren der Roulade kam. Von nun an wurde es eine sehr anrüchige Angelegenheit.
Ich begann nun, die Roulade regelrecht zu sezieren. Als ich das Rindfleisch entfernte, sah ich den Speck, der in einer nicht gerade appetitlichen Farbe schimmerte. Und in dem Speck tanzerten einige fette Maden und ein Weberknecht herum. Mir griblete es! Nicht nur, dass das ganze eine halbgare Sache war, jetzt hat sich auch noch widerliches Ungeziefer in meinem Lieblingsgericht breitgemacht.
Kein Vergleich zu dem, was ich bis jetzt immer von Mutti aufgetischt bekommen hatte: Eine deftige Roulade, wohlschmeckend, einfach angerichtet, ohne diesen ganzen Firlefanz. Dazu durchgebraten und ohne faule Überraschungen. Eben echte ehrliche Hausmannskost, wo man sich einfach wohlfühlt beim Essen.
So wie bei einem guten Essen, so fühlte ich mich auch im alten CFS wohl, bis einige Hilfsköche versuchten, mit der Beilage zu glänzen und dabei leider das Hauptgericht vernachlässigten. Ich beschwerte mich bei der Chefkellnerin, der WBG (kurz für Walburga Grunzhummeldumm). Übrigens eine sehr aufgeblähte Person, zumindest in meinen Augen. Diese zuckte mit den Achseln und meinte: „was erwarten Sie denn von Köchen, deren einzige Küchenerfahrung ein Kochkurs bei der VHS war.“
Na gut, nach dem ich soweit gekommen war, die Gurke war nicht mehr die frischeste, die fing schon zu grabeln an. Als ich gerade daran dachte, was das für eine Stümperei ist, merklete mich so ein arroganter Schnösel vom Tisch hinter mir mich an. Als ich den Austern schlürfenden Herren fragte, was denn sein Kummer sei, meckerte er, dass ich ihm die Sicht auf die attraktive Blondine am Nebentisch versperre. Ich zuckte mit den Schultern, und entgegnete ihm, dass das seine subjektive Sichtweise sei. Lass dich von dem doch nicht veröttln, sagte ich zu mir, und betrachtete die Blondine etwas genauer:
Eine wirklich tolle Frau, lange blonde Haare, blaue Augen, sinnliche Lippen, eine mächtig grosse Oberw….Moment mal! Da erkannte ich erst, dass meineSichtlineoberhalb ihrer Oberweite lag, und ich deshalb die taktisch für mich interessanten Bereiche leider nur erahnen konnte. Schuld an den bescheidenen Sichtverhältnissen war die unnötige Tischdeko. Gut, was ja ist, kann ja noch werden. Ich beschloß, mir die Dame etwas genauer anzusehen und ging zu ihr um sie anzugrabeln.
Ich durfte mich zu ihr hin setzen. Natürlich versuchte ich durch Verrenkungen und andere gymnastische Einlagen, meine Sichtlinie wenigsten bis zur Nippellinie herabzusetzen. Aber es half alles nichts, die Sicht wurde nicht besser. Ich konnte nur über die alles entscheidende Frage spekulieren: Hatte sie einen BH an oder nicht? – Dann habe ich halt ihr Gesicht mal aus der Nähe betrachtet. Mit der Zeit fiel mir auf, dass sie eine Perücke trug, Wangenimplantate hatte, aufgespritzte Lippen hatte und tätowierte Augenbrauen. Wie kann man ein eigentlich hübsches natürliches Gesicht nur so verunstalten? Sie merkte wohl meinen etwas angewiderten Gesichtsausdruck und wurde zunehmend unverschämter mir gegenüber. Hermannszeiten, du must schauen das du von ihr wegkommst. Unter dem Vorwand, dass ich dringend zur Toilette musste, verschwand ich zum besagten WC. Als ich dort mein kleines Geschäft verrichtete, ist mir der Name der Firma aufgefallen , die die Toiletten herstellte: TTG (TanzerTeflonGribl). Sogar die Kloschüsseln waren teflonbeschichtet. Praktisch dachte ich mir, egal wie viel Sch…. man produziert, es bleibt nichts hängen. Alles verschwindet, ohne Spuren zu hinterlassen.
Als ich zurückgekommen war, stellte ich erleichtert fest, dass die Frau das Restaurant inzwischen verlassen hatte. Ich wollte nun auch gehen und bat die Kellnerin AGS um die Rechnung. „Macht 160 € bitte!“, sagte sie. Ich erwiderte empört: „Also ich bin ja kein Genie in Mathe, aber so inkompetent bin ich jetzt auch nicht. Die Rechnung kann nicht stimmen, sie geht nicht auf.“ Die Kellnerin überlegte kurz und erwiderte: „Stimmt, Sie müssen die Rechnung der Dame mit bezahlen, sie sagte, dass Sie sie eingeladen haben, macht nun 200 €.“ Völlig fassungslos und konsterniert zahlte ich und ging hinaus.
Wie konnte ich mich nur so reinlegen lassen? Lag es an meinem ausgeprägten christlich sozialen Unvermögen? Da meint man, man geht in ein professionelles Augsburger Lokal, und wird dann doch glatt über den Tisch gezogen.
Fazit: Gericht und Frau zunächst von reizvollem Äußeren, innerlich aber verpfuscht, veröttlt und vergriblt. Da hat man wohl auf die falsche Matheformel gesetzt.
Jetzt weiss ich, wie es dem CFS gerade ergeht.
PROST MAHLZEIT!
(Achtung Ironie!)
KÄMPFEN, AUGSCHBURG, KÄMPFEN!!!
Gary hat geschrieben:Jeder geht mit seinem Frust anderst um. Bei Rochus schärft der Frust seine Sinne, bei mir ist es anderst, ich muss mir die ab und zu den Frust wegschreiben.
Deshlab dies hier (ist wohl nicht sonderlich gelungen, habe ich letzte Nacht zwischen 2 und 3 Uhr geschrieben, weil ich vor lauter Wut nicht schlafen konnte)
Eines vorne weg: Der folgende Text ist eine Satirische Kolumne, in der auch teilweise beisende Ironie vorkommt und beabsichtigt ist:
Neulich im Restaurant
Neulich ging ich in ein Augsburger Restaurant mit dem Namen Amigos.
Zum Essen habe ich mir eine Rindsroulade ausgesucht.
Nach einer sehr langen Wartezeit kam endlich das gute Stück. Serviert von einer arroganten Bedienung. Ich merkte mir den Namen den Sie auf ihrem Schildchen hatte: Astrid Gerlinde Simpel, kurz AGS. Leider war diese Dame nicht fähig, dass von mir gewünschte Getränk zu bringen. Statt eines guten Weines habe ich nur eine saure Plörre bekommen, die einen üblen Nachgeschmack hatte.
Sei es drum, da ich mächtig Hunger hatte, freute ich mich auf mein Essen. Das äußere der Roulade sah sehr ansprechend aus, was wohl daran lag, dass sie von einem Strahler oben an der Decke angeleichtet wurde. Leider war das Gericht eiskalt und nicht durchgebraten . Störend auf dem Teller war halt der ganze unnötige Firlefanz was wohl eine Art Deko darstellen sollte. Aber auch die leuchtende Aussenfassade dieses Gerichtes konnte nicht von dem fauligen Gestank ablenken, der aus dem inneren der Roulade kam. Von nun an wurde es eine sehr anrüchige Angelegenheit.
Ich begann nun, die Roulade regelrecht zu sezieren. Als ich das Rindfleisch entfernte, sah ich den Speck, der in einer nicht gerade appetitlichen Farbe schimmerte. Und in dem Speck tanzerten einige fette Maden und ein Weberknecht herum. Mir griblete es! Nicht nur, dass das ganze eine halbgare Sache war, jetzt hat sich auch noch widerliches Ungeziefer in meinem Lieblingsgericht breitgemacht.
Kein Vergleich zu dem, was ich bis jetzt immer von Mutti aufgetischt bekommen hatte: Eine deftige Roulade, wohlschmeckend, einfach angerichtet, ohne diesen ganzen Firlefanz. Dazu durchgebraten und ohne faule Überraschungen. Eben echte ehrliche Hausmannskost, wo man sich einfach wohlfühlt beim Essen.
So wie bei einem guten Essen, so fühlte ich mich auch im alten CFS wohl, bis einige Hilfsköche versuchten, mit der Beilage zu glänzen und dabei leider das Hauptgericht vernachlässigten. Ich beschwerte mich bei der Chefkellnerin, der WBG (kurz für Walburga Grunzhummeldumm). Übrigens eine sehr aufgeblähte Person, zumindest in meinen Augen. Diese zuckte mit den Achseln und meinte: „was erwarten Sie denn von Köchen, deren einzige Küchenerfahrung ein Kochkurs bei der VHS war.“
Na gut, nach dem ich soweit gekommen war, die Gurke war nicht mehr die frischeste, die fing schon zu grabeln an. Als ich gerade daran dachte, was das für eine Stümperei ist, merklete mich so ein arroganter Schnösel vom Tisch hinter mir mich an. Als ich den Austern schlürfenden Herren fragte, was denn sein Kummer sei, meckerte er, dass ich ihm die Sicht auf die attraktive Blondine am Nebentisch versperre. Ich zuckte mit den Schultern, und entgegnete ihm, dass das seine subjektive Sichtweise sei. Lass dich von dem doch nicht veröttln, sagte ich zu mir, und betrachtete die Blondine etwas genauer:
Eine wirklich tolle Frau, lange blonde Haare, blaue Augen, sinnliche Lippen, eine mächtig grosse Oberw….Moment mal! Da erkannte ich erst, dass meineSichtlineoberhalb ihrer Oberweite lag, und ich deshalb die taktisch für mich interessanten Bereiche leider nur erahnen konnte. Schuld an den bescheidenen Sichtverhältnissen war die unnötige Tischdeko. Gut, was ja ist, kann ja noch werden. Ich beschloß, mir die Dame etwas genauer anzusehen und ging zu ihr um sie anzugrabeln.
Ich durfte mich zu ihr hin setzen. Natürlich versuchte ich durch Verrenkungen und andere gymnastische Einlagen, meine Sichtlinie wenigsten bis zur Nippellinie herabzusetzen. Aber es half alles nichts, die Sicht wurde nicht besser. Ich konnte nur über die alles entscheidende Frage spekulieren: Hatte sie einen BH an oder nicht? – Dann habe ich halt ihr Gesicht mal aus der Nähe betrachtet. Mit der Zeit fiel mir auf, dass sie eine Perücke trug, Wangenimplantate hatte, aufgespritzte Lippen hatte und tätowierte Augenbrauen. Wie kann man ein eigentlich hübsches natürliches Gesicht nur so verunstalten? Sie merkte wohl meinen etwas angewiderten Gesichtsausdruck und wurde zunehmend unverschämter mir gegenüber. Hermannszeiten, du must schauen das du von ihr wegkommst. Unter dem Vorwand, dass ich dringend zur Toilette musste, verschwand ich zum besagten WC. Als ich dort mein kleines Geschäft verrichtete, ist mir der Name der Firma aufgefallen , die die Toiletten herstellte: TTG (TanzerTeflonGribl). Sogar die Kloschüsseln waren teflonbeschichtet. Praktisch dachte ich mir, egal wie viel Sch…. man produziert, es bleibt nichts hängen. Alles verschwindet, ohne Spuren zu hinterlassen.
Als ich zurückgekommen war, stellte ich erleichtert fest, dass die Frau das Restaurant inzwischen verlassen hatte. Ich wollte nun auch gehen und bat die Kellnerin AGS um die Rechnung. „Macht 160 € bitte!“, sagte sie. Ich erwiderte empört: „Also ich bin ja kein Genie in Mathe, aber so inkompetent bin ich jetzt auch nicht. Die Rechnung kann nicht stimmen, sie geht nicht auf.“ Die Kellnerin überlegte kurz und erwiderte: „Stimmt, Sie müssen die Rechnung der Dame mit bezahlen, sie sagte, dass Sie sie eingeladen haben, macht nun 200 €.“ Völlig fassungslos und konsterniert zahlte ich und ging hinaus.
Wie konnte ich mich nur so reinlegen lassen? Lag es an meinem ausgeprägten christlich sozialen Unvermögen? Da meint man, man geht in ein professionelles Augsburger Lokal, und wird dann doch glatt über den Tisch gezogen.
Fazit: Gericht und Frau zunächst von reizvollem Äußeren, innerlich aber verpfuscht, veröttlt und vergriblt. Da hat man wohl auf die falsche Matheformel gesetzt.
Jetzt weiss ich, wie es dem CFS gerade ergeht.
PROST MAHLZEIT!
(Achtung Ironie!)


Ich werde heute bei der Sitzung auf jeden Fall dabei sein um mir auch mal ein persönliches Bild der Leute dort machen zu können.
14.30 im Rathaus 2 Stock im Saal 2.... richtig???
@ rochus... werde mich bemühen so ruhig wie irgendwie möglich zu bleiben.
Wäre toll wenn wir den Saal mit unserem "da sein" voll machen könnten.
Im ernst... hoffe das ich dort viele von euch auch sehen werde.
14.30 im Rathaus 2 Stock im Saal 2.... richtig???
@ rochus... werde mich bemühen so ruhig wie irgendwie möglich zu bleiben.
Wäre toll wenn wir den Saal mit unserem "da sein" voll machen könnten.
Im ernst... hoffe das ich dort viele von euch auch sehen werde.
DAS TEAM FÜR UNS!!! WIR FÜR DAS TEAM!!!
ZEIT UM GESCHICHTE ZU SCHREIBEN!!!
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 28
- Registriert: 13.10.2010 14:42
Zur Einstimmung auf die Stadtratssitzung
Mitunter ist es gut, den einen oder anderen Informanten bei den verschiedenen beteiligten Institutionen zu aquirieren. Das kostet zwar das eine oder andere Bier, ist aber sehr erhellend.
Ausgangspunkt für meine Recherche in den letzten Tagen war die Frage, warum eigentlich der Öttl so sicher ist, dass man nach 2012 in diesem Stadion "annähernd" so gut sehen wird wie vorher, was nach derzeitigem Stand ja offensichtlich nicht so sein kann. In diesem Punkt hat er mir ja persönlich am Telefon sogar gesagt, dass die Sicht von überall besser sein wird als vorher. Das machte mich stutzig. Nun bin ich mal davon ausgegangen, dass der Mann gar nicht so dreist sein kann, derart kühne Behauptungen aufzustellen, ohne dass da etwas dahinter steckt.
Ohne nun schon alle Erkenntnisse aus diversen Gesprächen auf den Tisch legen zu wollen, gehe ich davon aus, dass es von Anfang an vorgesehen war, die Eisfläche anzuheben. Dies wurde allerdings bislang verschwiegen, weil mit diesen enormen Mehrkosten das Projekt seinerzeit nicht die Hürde im Stadtrat genommen hätte.
Folglich müssen jetzt die Verträge und Pläne und Aktennotizen genau geprüft werden, ob dieses Anheben irgendwo zu einem früheren Zeitpunkt bereits - an den zuständigen Gremien vorbei - thematisiert wurde und jetzt quasi als einer der Lösungsvorschläge hinterhergeschoben wird.
Würde mich nicht wundern, wenn diese Frage heute Nachmittag auf der Stadtratsitzung gestellt wird. Ich bin mir sogar ganz sicher ...
Peter Hummel
Ausgangspunkt für meine Recherche in den letzten Tagen war die Frage, warum eigentlich der Öttl so sicher ist, dass man nach 2012 in diesem Stadion "annähernd" so gut sehen wird wie vorher, was nach derzeitigem Stand ja offensichtlich nicht so sein kann. In diesem Punkt hat er mir ja persönlich am Telefon sogar gesagt, dass die Sicht von überall besser sein wird als vorher. Das machte mich stutzig. Nun bin ich mal davon ausgegangen, dass der Mann gar nicht so dreist sein kann, derart kühne Behauptungen aufzustellen, ohne dass da etwas dahinter steckt.
Ohne nun schon alle Erkenntnisse aus diversen Gesprächen auf den Tisch legen zu wollen, gehe ich davon aus, dass es von Anfang an vorgesehen war, die Eisfläche anzuheben. Dies wurde allerdings bislang verschwiegen, weil mit diesen enormen Mehrkosten das Projekt seinerzeit nicht die Hürde im Stadtrat genommen hätte.
Folglich müssen jetzt die Verträge und Pläne und Aktennotizen genau geprüft werden, ob dieses Anheben irgendwo zu einem früheren Zeitpunkt bereits - an den zuständigen Gremien vorbei - thematisiert wurde und jetzt quasi als einer der Lösungsvorschläge hinterhergeschoben wird.
Würde mich nicht wundern, wenn diese Frage heute Nachmittag auf der Stadtratsitzung gestellt wird. Ich bin mir sogar ganz sicher ...
Peter Hummel
Mir draengt sich brennend folgendes auf.
Warum ist die Suedtribuene so flach wie das im Osten misslungene Ding?
Waeren im Sueden auch "nicht butgetierte" Hangsicherungsmassnahmen noetig gewesen um einen anderen Winkel bauen zu koennen? NEIN
Im Sueden wurde doch alles ebenerdig abgerissen und komplett neu aufgebaut. Warum wurde dann hier nicht ein optimalerer Winkel gewaehlt? Dies waere doch ohne zusaetzliche nicht butgetierte Massnahmen moeglich gewesen. Das ist fuer mich ein eindeutiger Planungsfehler!
Was sagt den der rochus dazu? Die Jornalisten denken da bestimmt auch mal drueber nach.
Gruß
pantherbm
Warum ist die Suedtribuene so flach wie das im Osten misslungene Ding?
Waeren im Sueden auch "nicht butgetierte" Hangsicherungsmassnahmen noetig gewesen um einen anderen Winkel bauen zu koennen? NEIN
Im Sueden wurde doch alles ebenerdig abgerissen und komplett neu aufgebaut. Warum wurde dann hier nicht ein optimalerer Winkel gewaehlt? Dies waere doch ohne zusaetzliche nicht butgetierte Massnahmen moeglich gewesen. Das ist fuer mich ein eindeutiger Planungsfehler!
Was sagt den der rochus dazu? Die Jornalisten denken da bestimmt auch mal drueber nach.
Gruß
pantherbm