Manne hat geschrieben:Vollkommen klar, aus der Antwort sehe ich das nix verstanden hast, und Zeitzonen kenne ich, evtl bist du auch in der Umlaufbahn geostationär, jetzt müssen wir nur noch warten bis dein Internet weg ist
Mit Verlaub schreibst du halt wieder leider wie fast immer an Schmarren, Manni. Anscheinend bist du irgendwann echt mal falsch abgebogen und jetzt in der falschen Umlaufbahn.
Manne hat geschrieben:Hier die Wörter Sowjetunion und Rechtslage in einem Satz zu schreiben ist der größte Hohn für jeden der einen Funken Anstand in sich trägt
Schreibt wer wo konkret die letzten Tage. Ernste Frage.
Manne hat geschrieben:Ich konstatiere nur, das sich die Sowjetunion einen feuchten Dreck für Recht oder Völkerrecht interessiert, und da sehe ich die Frage mit den Nordkoreanern und wie die Rechtslage da ist als sehr fragwürdig an
Und was hat deine feuchte Einschätzung, wenn man das so nennen darf, jetzt mit dem Völkerrecht zu tun? Klar, der Russe hat die Ukraine angegriffen und es sind xxx. Ich denke da sind wir uns einig. Dennoch darf man doch durchaus die völkerrechtliche Einschätzung diskutieren.
Cassy O'Peia hat geschrieben:Heißt also im Umkehrschluss dass wir alle Regeln über Bord werfen?
Sorry der Nachfrage, aber ich verstehe oftmals einfach schlichtweg nicht was du meinst.
Aber falls ja: Das uns Regeln nicht interessieren hat uns der Irak und Jugoslawien gelehrt und lehrt uns aktuell Israel.
Das weiß er doch nicht mal selber.
Aber zur Sache: Ich sehe es ähnlich. Alle Regeln dürfen deshalb auch nicht über Bord geschmissen werden. DAS ist doch das Problem. Andererseits muss man auch auf dem Boden bleiben und nicht päpstlicher als der Papst sein. Wenn der eine einen puren Angriffskrieg führt, muss man vom Verteidiger Peanuts nicht auf die Goldwaage legen. Andererseits berechtigt dies wiederum nicht völlig zügellos zu agieren.
Blink dort zu agieren ist absolut falsch. Und das passendste Beispiel ist wirklich der Irak und auch Jugo. Israel sehe ich anders, evtl. auch weniger rational.
Wobei Zwazler es schon richtig schreibt: Das Völkerrecht interessiert in dem Fall die Kriegsparteien nicht mehr so wirklich (für mich auch nachvollziehbar, der eine in Psycho-Großmachtsphantasien und der andere verteidigt halt mit (fast*) allen/m was er hat. Nur muss man als Außenstehender aufpassen, wie man agiert. Das ist eine ziemlich derbe Allianz, die die da schmieden. Solange China da noch die Füße still hält, passt das. Aber wehe die rühren da aktiver mit.
Aber gut, der Kipp Punkt ist ja eh bald erreicht. Nordkorea kann eh nix, alle verhungern und Russland ist ja eh seit 2 Jahren pleite.
- - - Aktualisiert - - -
Saku Koivu hat geschrieben:Sagt wer? ^^
Nicht das Völkerrecht.
Wobei das eine intressante Frage ist, ab wann man ein Kriegsteilnehmer ist. Klar, schießt er zurück ist die Frage beantwortet. Aber was wenn man nur medizinische Hilfe leistet (Medic!). Wie verhält sich das in so einem Falle. Ob da unterschieden wird?
Wird in der heutigen Zeit der hybriden Kriegsführung überhaupt noch ein Krieg erklärt? Wer definiert das? Und letztlich ist es doch eh egal, letztlich wird es doch bei den großen Parteien zu keinem klaren Sieg kommen, entsprechend - wer soll sowas ahnden? Gewinnt Russland - Ende Gelände. "Gewinnt" die Ukraine, soll sich Russland dann dann der Gerichtlichkeit stellen? Eher marschieren die gleich nochmal. Von dem her eh alles theoretisch - viel interessanter finde ich, was Russland so alles mobilisieren kann, auf welchem Weg auch immer.