Hamburg Freezers

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mOrph
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von mOrph »

HH123 hat geschrieben:Für alle, die es immernoch nicht gesehen haben. :icon_mrgreen:

Bild
Schlägerei: Freezers gegen Düsseldorf - hamburg1video


langweilig....!
nur schön anzusehen, wie die 4 goalies zusammen am mittelkreis stehen!
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Rigo Kaka
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Rigo Kaka »

Der Hammer ist ja der Stadionsprecher, um Gottes Willen :shock: :shock:
1860 Predator
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von 1860 Predator »

Da wäre das Video, wie Pratt Bobby streichelt, noch um einiges spannender.
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
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Augsburger Punker
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Augsburger Punker »

Skandalös sind die verhängten Strafen. Da war ja bei Bremen vs. Hannover wesentlich mehr los.
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kottsack
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von kottsack »

Lächerlich, wobei ich mich inzwischen über sowas in Augsburg sogar freuen würde.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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Tom
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Tom »

Wo war da jetzt ne Schlägerei? :?
nergaard
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von nergaard »

Tom hat geschrieben:Wo war da jetzt ne Schlägerei? :?


Ich seh auch keine...
challenge me! kaschbrr.mybrute.com
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djrene
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von djrene »

Solche Strafen danach? :roll:

Wer war der Schiri der mal nach ner richtigen Massenkeilerei in Augsburg für beide Mannschaften 0 Minuten aussprach? War glaube ich zu Capla-Zeiten. Ondertoller?
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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schmidl66
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von schmidl66 »

Ich würde ja dem Stadionsprecher gleich eine Strafe mitaufbrummen!!! :new_blowingup:
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Golden Brett
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Golden Brett »

Ich hoffe mal schwer, dass das sowohl für den Stadionsprecher als auch für Herrn Kadow Konsequenzen haben wird.
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Max
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Max »

Alan Letang: „2008 will ich wieder für die Freezers auf dem Eis stehen!“

Eishockey-Profis kennen das. Wie fast in jedem Jahr liegen Silvester und Neujahr exakt zwischen zwei Spieltagen. Einer der rund 400 DEL-Spieler allerdings betrachtet dieses hektische Treiben aus der Entfernung. Während seine Kollegen den Jahreswechsel mit gepackten Sporttaschen sozusagen zwischen Schlusssirene und Eröffnungsbully erleben, sitzt Alan Letang im 6.000 Kilometer entfernten Ontario und wird mit Ehefrau Krystie, Sohn Ayden (5) und Töchterchen Aiva (3) auf das neue Jahr anstoßen. Und vielleicht wird Krystie und Alan Letang dabei sogar das eine oder andere Tränchen über die Wangen kullern. Aber im Gegensatz zu den vergangenen Monaten werden es diesmal Tränen der Freude sein. Freude darüber, dass der Verteidiger der Hamburg Freezers das schlimmste Jahr seines Lebens endlich hinter sich hat.

Die Leidensgeschichte des Alan Letang beginnt kurz vor der Playoff-Serie der Freezers gegen die DEG Metro Stars : Am 12. März 2007 lässt Freezers-Mannschaftsarzt Bernd Kabelka den 32jährigen Kanadier ins Hamburger Bundeswehr-Krankenhaus einliefern, als dieser nach dem Training über stundenlange, nicht enden wollende Bauchschmerzen geklagt hatte. Die Diagnose: Darmverschluss. Not-Operation. Bei dem Eingriff stellt sich heraus, dass die Sache schon viel weiter fortgeschritten ist, als die Ärzte zunächst vermutet hatten. Drei weitere Operationen folgen. Die nächsten notwendigen Eingriffe verhindert das längst überstrapazierte Gewebe. Letang wird ein künstlicher Darmausgang gelegt und als zu allem Überfluss auch noch eine Lungenentzündung hinzu kommt, versetzen die Ärzte ihn in ein künstliches Koma. Erst Ende Mai ist das Schlimmste überstanden. Letangs Zustand hat sich soweit stabilisiert, dass er die Heimreise nach Kanada antreten kann.

Aber noch ist an körperliche Betätigung und sportliche Aktivitäten nicht zu denken. Von der Fortsetzung der Karriere ganz zu schweigen. Die nächsten Operationen folgen, Ende September die sechste, wieder in Hamburg. Und wieder gibt es Komplikationen, wieder kommt der erschöpfte Körpers des Mannes, der einst die besten Fitness-Werte aller Freezersspieler hatte, an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. „Erst da habe ich so richtig realisiert, dass es wirklich um Leben und Tod ging“, erinnert sich der Kanadier später.

Mit Besuchen, Anrufen und E-Mails machen Mitspieler, Verantwortliche und Fans der Freezers ihm immer wieder Mut. HEC-Geschäftsführer Boris Capla, der von Anfang an eine der wertvollen Ausländerlizenzen für Letang reserviert hatte, hält weiter an Letang fest. Weil die Familie ohne ausreichende Versicherung mittlerweile von den Ersparnissen leben muss, überweist Capla sogar Geld. „Dazu wäre der Klub nicht verpflichtet gewesen“, zeigt sich Letang dankbar. Coach Bill Stewart verspricht den in Hamburg mitbangenden Mannschaftskameraden, dass die letzte Lizenz für Letang offen bleibt. „Auch dafür bin ich sehr dankbar.“

Zug um Zug fasst Alan Letang neuen Mut. Als der künstliche Darmausgang entfernt ist und er sich wieder normal ernähren kann, beginnt der Mann, den seine Mitspieler „the machine“ nennen, weil er so fitness-besessen ist und in jedem Spiel kämpft wie kein zweiter, daheim in Kanada mit dem Aufbautraining. Erst sehr vorsichtig und von Ängsten begleitet, dann zunehmend mutiger und zuversichtlicher. Tägliche Kraftübungen für die malträtierte Bauchmuskulatur und die längst zurückgegangene Beinkraft. „Dazu trainiere ich vier- bis fünfmal in der Woche mit verschiedenen Juniorteams auf dem Eis“, erzählt Letang.

Zug um Zug kehrt die Kraft zurück, wird der Wille zum Comeback stärker. „Als ich Ende November zum ersten Mal wieder schmerzfrei trainieren konnte, war das eine große Erleichterung für mich“, berichtet Letang. Durch ständige Telefonate mit den Trainern aber vor allen Dingen mit seinem Freund und Verteidiger-Kollegen Paul Manning hält er Kontakt zum Team in Hamburg. Der Kanadier mit dem großen Kämpferherz hat die Zeit genutzt, den Trainerschein gemacht und verdient sich nebenbei als Coach der Mannschaft seines Sohnes ein kleines Zubrot. „Selbst wenn es mit dem Comeback in dieser Saison nicht mehr klappen sollte, kommen wir finanziell noch ein paar Monate über die Runden.“

Aber daran, dass es nicht klappt, verschwendet der 32-Jährige keinen Gedanken mehr. Mittlerweile nehmen die Pläne für die Rückkehr nach Deutschland und den Wieder-Einstieg ins Freezerstraining immer konkretere Formen an. „Ich bin jetzt bei etwa 80 Prozent. Was mir noch fehlt, ist das Training mit echtem Körperkontakt. Den Rest hole ich mir in zwei Wochen“, ist Letang optimistisch wie schon seit Monaten nicht mehr.“ Im Januar will er wieder in Hamburg sein: „Ich weiß, dass ich es schaffen kann, dem Team noch in dieser Saison zu helfen.“

Wenn Alan Letang den Jahreswechsel mit seiner Familie im fernen Kanada begeht, begleitet ihn nur ein einziger Wunsch: „2008 will ich wieder für die Freezers auf dem Eis stehen!“

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Max
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Max »

Daniar Dshunussow – Lob ja, DEL-Einsätze nein

Daniar Dshunussow ist Backup-Goalie der Hamburg Freezers. Um Erfahrung zu sammeln, wechselte er im vergangenen Sommer von der Spree an die Alster. In den bisher 33 DEL-Punktspielen der Hamburg Freezers brachte es der 21-jährige gebürtige Berliner bei nur zwei Einsätzen gerade mal auf knapp 87 Minuten Spielpraxis. Geplant war anderes. So an die 15 Einsätze in der DEL hatte Freezers-Coach Bill Stewart vor Saisonbeginn in Aussicht gestellt. Auf diese Anzahl zu kommen, dürfte jetzt jedoch bei gerade noch 23 ausstehenden Punktspielen der Freezers ausgeschlossen sein.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag gastierten die Berliner Eisbären in der Color Line Arena und gewannen mit Youri Ziffzer im Kasten gegen die Freezers mit 3:2 nach Penaltyschießen. Insbesondere im Schlussdrittel und der Overtime war es Dshunussows Altergenosse, der dort dem Tabellenführer mit einigen Glanztaten die Möglichkeit gab, das enge Spiel doch noch im Shoot-out zu gewinnen. Dabei war Youri Ziffzer in seinen vorherigen Einsätzen nicht immer fehlerfrei geblieben, wurde im Pokal-Halbfinalspiel gegen Augsburg gar ausgewechselt und stand danach in der Kritik der Hauptstadtpresse. „Welpenschutz“? Fehlanzeige! Dafür gibt es für Ziffzer jedoch – wenn auch in Abständen - immer wieder das Vertrauen und die Chance, sich bei weiteren Einsätzen neu beweisen zu können und somit auch zu lernen, zuvor gemachte Fehler abzuhaken und schon im nächsten Drittel das Spiel gedanklich neu zu beginnen. Letzteres ist Youri Ziffzer gegen Hamburg gelungen und sein Beitrag zum glücklichen Erfolg der Eisbären war am Ende ein wichtiger. Daniar Dshunussow hat ihm von der Freezers-Bank aus dabei zugesehen.

Das Leben ist das, was passiert, während man versucht es zu planen.

Und so hatten die Freezers gewiss nicht geplant, dass der als verlässliche Nummer 1 verpflichtete Jean-Marc Pelletier nicht seine Form aus der Meistersaison mit den Adler Mannheim mit in die Hansestadt bringt und selbst jeden Einsatz benötigt, um zur gewohnten Stabilität zu finden. Und schon gar nicht hatten es die Freezers auf dem Plan, hart um die Play-off-Qualifikation kämpfen zu müssen. Das sind die leidigen Umstände, die zu der für Daniar Dshunussow unbefriedigenden sportlichen Situation führen. Diese bezeichnete selbst Chefcoach Bill Stewart gegenüber einer Hamburger Tageszeitung als „wirklich blöd“.

„Ich weiß“, sagt Daniar Dshunussow, „auch diese Erfahrung wird mich stärker machen, vor allem in mentaler Hinsicht. Aber wenn man mittendrin steckt in dieser Situation, ist es schon verdammt hart.“

Das wissen auch die Freezers. Gesucht wird daher ein Zweitligist, der von Hamburg aus leicht zu erreichen ist und Dshunussows Dienste gern in Anspruch nehmen würde. Schon einmal machte der junge Keeper einen Abstecher in die 2. Bundesliga. Den Moskitos Essen half er in der Spielzeit 2005/06 den Klassenerhalt zu sichern. Sportlicher Druck ist Daniar Dshunussow also nicht fremd und er kann trotz seiner noch jungen Jahre durchaus erfolgreich damit umgehen.

„Ich bekomme bei fast jedem Training viel Lob zu hören“, berichtet Dshunussow nicht ohne Stolz, „Chefcoach Bill Stewart sagt immer wieder, dass er von meinen Leistungen angetan ist. Und als Torwarttrainer Josef Dusek für ein paar Tage hier in Hamburg war, schätzte er ein, dass ich in meiner Entwicklung weiter vorangekommen bin“. Die eigentlich logische Konsequenz, die vornehmlich guten Trainingsleistungen im scharfen Wettbewerb bestätigen zu können, aber bleibt aus. Dshunussow gibt sich dennoch weiter kämpferisch, wenn er sagt: „Es ist nicht mein Ding, den Kopf in den Sand zu stecken und zu resignieren. Ich werde weiter hart an mir arbeiten und mich im Training voll reinhängen, bis der Coach nicht mehr anders kann, als mir die Chance zu geben. Ich verliere mein Ziel nicht aus den Augen, eines Tages die Nummer 1 eines DEL-Teams zu sein. Und wenn der Weg dorthin über die 2. Liga führt, bitteschön, ich bin bereit!“

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Mr. Shut-out
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Mr. Shut-out »

Frage mich, wie Hamburg in der Tabelle so schlecht sein kann. Waren vllt. sogar 2 mal die beste Mannschaft im CFS und dümpeln mit solch tollen Spielern auf Platz 11 rum. Uns solls recht sein.

:thumbup: Dennis Endras, unser MVP :thumbup:
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Max
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Max »

Bill Stewart: Verlieren ab sofort verboten!

34 Spiele lang schlingert der Freezers-Dampfer bereits durch die hohe (DEL-) See. Jetzt, da auf Platz 11 der Tabelle, punktgleich mit dem Zwölften Augsburg, die Wogen über dem längst leckgeschlagenen Kahn zusammenzuschlagen drohen, kommt plötzlich Leben auf die Kommandobrücke. Um im Bild zu bleiben: Der Kapitän in Person des HEC-Geschäftsführers Boris Capla hält sich immer noch dezent zurück, moniert zwar mangelnde Punktausbeute, verspürt aber nach eigener Aussage „keine Lust“ den Steuermann zu wechseln. Der heißt Bill Stewart und kündigt jetzt endlich an, was sich alle Beobachter der Szene in Hamburg von Anfang an von ihm gewünscht hatten: Er will das Freezers-Schiff mit harter Hand in den Wind drehen, um es vor dem endgültigen Untergang zu bewahren. Soll heißen: Stewart will durchgreifen!

„Kill Bill is back“ gab der 50-jährige Coach nach dem dünnen Zwei-Punkte-Sieg gegen die Ice Tigers aus Nürnberg (Capla: „Zu wenig“) von sich und drohte seinen Schützlingen Geldstrafen und Gehaltskürzungen für den Fall erneuter Punktverluste an. Nach der langen Phase des geduldigen, manche Beobachter sagen auch apathischen Zuwartens, dem kurzen, aber erfolglosen Intermezzo eines Mentaltrainers jetzt die harte Schiene. Bis gestern wurde Stewart nicht müde, Spiel für Spiel zu erklären, er sei stolz auf sein Team. Nun erklärt er die Mannschaft zu raffgierigen Arbeitsverweigerern („Einigen geht es hier nur ums Geld“) und schiebt ihr die ganze Schuld für die sportliche Schieflage zu.

Stewarts Befehl an seine Mannschaft: Sechs Punkte aus den nächsten drei Spielen. Dann aus den folgenden neun Begegnungen 18 Punkte. Um noch einmal den Vergleich mit der christlichen Seefahrt zu bemühen und dieses Kommando seemännisch und unmissverständlich zu formulieren: Neuer Kurs - pro Spiel zwei Punkte. Oder noch deutlicher: Verlieren ab sofort verboten!

Der Zeitpunkt richtet sich getreulich nach den Vorgaben des Kapitäns. Capla hat mehrere Male öffentlich erklärt, dass er weiterhin fest an Platz 6 glaubt, und hat den Januar 2008 als die entscheidende Phase ausgeguckt: „In diesem Monat müssen wir siegen!“

Wie auch immer, nun also sozusagen Siege auf Knopfdruck und unter Geldzwang. Wenn es denn funktionieren sollte, heiligt der Zweck wieder einmal die Mittel. Aber selbst dann bliebe die Frage: Warum erst jetzt, da den Verantwortlichen das Wasser buchstäblich bis zum Hals steht?

Kluge Kapitäne gehen schwerem Wetter rechtzeitig aus dem Weg.

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Gonzalles
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Gonzalles »

Na wenn (so ein) Druck auf die Mannschaft kurz vo schluss den nicht der Fehler sein kann. ;-)
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Taurus
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Taurus »

aev_boy hat geschrieben:Bill Stewart: Verlieren ab sofort verboten!

34 Spiele lang schlingert der Freezers-Dampfer bereits durch die hohe (DEL-) See.

...

Kluge Kapitäne gehen schwerem Wetter rechtzeitig aus dem Weg.

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Die genauen Worte hier:

Kill Bill:

Ich bin zufrieden, wir haben gut gekämpft. Doch Benoit Laporte trainiert das Team, das wir gerne sein wollen. Davon sind wir aber noch weit entfernt. In den letzten fünf Jahren hat sich nichts geändert und immer mussten gute Trainer gehen. Doch jetzt habe ich genug! Es wird harte Konsequenzen geben. Ich bin Kill Bill. Here is the point where you piss me off. Time out! Ich bin müde wegen dieser Einstellung. Die Fans verlangen mehr, ihr verlangt mehr, das Trainerteam verlangt mehr. Jetzt sind die Spieler gefordert. Aber einigen geht es hier nur um das Geld und nicht um den Verein. Diese Spieler werden sich noch umschauen im nächsten Jahr. Wir sind keine Einheit. Ich habe noch nie so ein Team trainiert, wie dieses hier. Die wollen nur nehmen und nichts geben. Einige sind träge. So kommt aber keiner nach ganz oben. Das werde ich nicht mehr akzeptieren. Ich werde alle wieder zurück in die Realität holen.
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Goldfich
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Goldfich »

Schön, dass wir solche Probleme nicht haben. Wer in Augsburg spielt, dem gehts nämlich nicht allein ums Geld ;-) Da haben wi rmit unserer Mannschaft heuer ein richtig gutes "Team" am Start.
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Mr. Shut-out
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Mr. Shut-out »

Hamburg: Wegen eines Rippenbruchs
Schnitzer fällt aus

Kein Kind von Traurigkeit, doch ein Rippenbruch zwingt selbst Hamburgs Florian Schnitzer zur Pause.Der DEL-Klub Hamburg Freezers muss rund einen Montag auf Florian Schnitzer verzichten. Der Stürmer der Hanseaten zog sich bereits am 28. Dezember 2007 beim 2:4 bei den Kölner Haien einen Rippenbruch zu. Der 26-Jährige wird Headcoach Bill Stewart damit bis zu vier Wochen nicht zur Verfügung stehen.


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:thumbup: Dennis Endras, unser MVP :thumbup:
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Majaa
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Majaa »

Is ja der reinste Wahnsinn !
Rund einen Montag :lol:

mfg Majaa
Solche 6 wie uns 5 gibt's keine 4 , weil wir 3 die 2 einzigsten sind ...

http://www.scholles-homepage.de/galleri ... neu-33.gif
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Olli G7
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Re: Hamburg Freezers

Beitrag von Olli G7 »

Mr. Shut-out hat geschrieben:Hamburg: Wegen eines Rippenbruchs
Schnitzer fällt aus

Kein Kind von Traurigkeit, doch ein Rippenbruch zwingt selbst Hamburgs Florian Schnitzer zur Pause.Der DEL-Klub Hamburg Freezers muss rund einen Montag auf Florian Schnitzer verzichten. Der Stürmer der Hanseaten zog sich bereits am 28. Dezember 2007 beim 2:4 bei den Kölner Haien einen Rippenbruch zu. Der 26-Jährige wird Headcoach Bill Stewart damit bis zu vier Wochen nicht zur Verfügung stehen.


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Vier Wochen lang Montag??????
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