Amoklauf in Realschule in Winnenden
Prima. Jetzt haben wir uns wieder auf Kosten von ein paar Leutchen profiliert und man kann ins Bettchen gehen. Da lacht doch das Herz eines jeden braven Bürgers. Was für ein gelungener Tag. Für mich habt ihr obrigkeitshörigen Verbotshansel ganz dicke einen an der Klatsche.
Einer übertritt die Verkehrsregeln, allen anderen nehmen wir den Führerschein damit so etwas ja nie mehr passieren kann. Irgendwann darf keiner mehr fahren, alles ist geregelt, alles ist verboten, alles ist gut.
Ich bin raus. Viel Spaß beim Verbieten.
Einer übertritt die Verkehrsregeln, allen anderen nehmen wir den Führerschein damit so etwas ja nie mehr passieren kann. Irgendwann darf keiner mehr fahren, alles ist geregelt, alles ist verboten, alles ist gut.
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Wie ich schon geschrieben habe, werden unsere Sportgeräte auch nicht zum töten hergestellt. Dank KWKG.Rigo Kaka hat geschrieben:Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ein Auto nicht als Tötungsmittel (Waffe) hergestellt wird.
Vlt sollte man sich aber auch mal fragen, warum der seine Schwägerin nicht zuhause ums Eck gebracht hat. Bei der heutigen Medienpräsenz, die einem ja gewiss ist, ist das so halt schon ein coolerer Abgang...

punisher hat geschrieben:Dann sind wir mal froh, dass du persönlich nichts zu sagen hast, und wir in einer Demokratie (zumindest auf dem Papier) leben![]()
Nochmal ich

Wenn jetzt also die Demokratie sagt: Basta, Ende, dann ist es okay? Sagst Du nämlich hiermit.
Übrigens, doch noch mal meine Lösungsmöglichkeit für Lagerung in Schützenheimen, denn die wurde wohl überlesen. Lagerung natürlich in vernünftigen Tresoren und Bewachung durch eine Sicherheitsfirma. Kostet natürlich Geld, aber warum sollte das nicht da sein? Wer Schützenkönig wird hat's ja auch. Und nicht zu knapp. Und wer sich den Sport nicht leisten kann, der kann ihn halt nicht ausüben. Ist in zig anderen Sportarten auch so. Oder ist jetzt Sportschießen wichtiger als Golfspielen? Es gibt keinen Grund dafür.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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[ironie]djrene hat geschrieben:Lagerung natürlich in vernünftigen Tresoren und Bewachung durch eine Sicherheitsfirma. Kostet natürlich Geld, aber warum sollte das nicht da sein? Wer Schützenkönig wird hat's ja auch. Und nicht zu knapp. Und wer sich den Sport nicht leisten kann, der kann ihn halt nicht ausüben. Ist in zig anderen Sportarten auch so. Oder ist jetzt Sportschießen wichtiger als Golfspielen? Es gibt keinen Grund dafür.
Aufgrund der nervenden "schwarzen Blöcke" im Eishockey plädiere ich auf ein professionelles Sicherheitsunternehmen. Die kosten sollten dann eben auf die Zuschauer umgemünzt werden. Wer sich den 5er extra pro Spiel nicht leisten kann, der hat dort auch nix zu suchen.
[/ironie]
mal im Ernst: wie kommst du auf die Idee das die alle in Geld schwimmen? Und ob man als "Schützenkönig" soviel bekommt das man einen Sicherheitsdienst mal locker aus dem Ärmel schüttelt wage ich zu bezweifeln. Ich denke das der Sport teuer genug ist - und ausserdem, einem "privaten" Sicherheitsdienst die Verantwortung über ein ganzes Waffenarsenal zu übertragen scheint mir ebenso sinnlos. Denn nichts hindert diesen Sicherheitstyp daran sich an den Waffen zu vergreifen und ebenso Amok zu laufen.
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Zu unserer "Demokratie" sag ich nur: zumindest auf dem Papierdjrene hat geschrieben:Nochmal ich
Wenn jetzt also die Demokratie sagt: Basta, Ende, dann ist es okay? Sagst Du nämlich hiermit.
Übrigens, doch noch mal meine Lösungsmöglichkeit für Lagerung in Schützenheimen, denn die wurde wohl überlesen. Lagerung natürlich in vernünftigen Tresoren und Bewachung durch eine Sicherheitsfirma. Kostet natürlich Geld, aber warum sollte das nicht da sein? Wer Schützenkönig wird hat's ja auch. Und nicht zu knapp. Und wer sich den Sport nicht leisten kann, der kann ihn halt nicht ausüben. Ist in zig anderen Sportarten auch so. Oder ist jetzt Sportschießen wichtiger als Golfspielen? Es gibt keinen Grund dafür.
Zum Rest:
Wenn ich nicht wüsste wie alt du bist...*kopfschüttel*
Jetzt lehnst dich mal zurück, und denkst nach, was du da geschrieben hast. Ich wette du bemerkst dann ziemlich schnell, wieviel dummfug da geschrieben wurde.
Das Thema zentrale Lagerung wurde wohl weit genug diskutiert. Hier und in verschiedenen Gremien (wo auch wirklich nur "Spezialisten" sitzen). Alle kommen auf das gleiche Ergebnis: Zu teuer, zu gefährlich.
Ich würde es an deiner Stelle einfach mal halten, wie ein in letzter Zeit ziemlich bekannt gewordener Pinguin.
Barnie, das wollen wir doch noch zu Ende Diskutieren, nachdem du eingesehen hast, das eine zentrale Lagerung nix bringt.punisher hat geschrieben:Munition also in Schützenheimen lagern. Nur mal vorneweg: Ich hab dmait kein Problem. Bin ich ausm Schneider, was Stahkiste in der Wohnun, Rechtsunsicherheit, was den Verschluß betrifft, etc etc angeht.
Gut.
Zur Praxis:
Wir haben....lass mich schätzen....100 Mitglieder.
Da will jeder an verschiedenen Tagen an seine Munition. Also muß eigentlich immer jemand da sein. Gut, gehen wir noch soweit, dass einer eingestellt wird.
Jetzt will aber Schütze X nach Kühbach auf die 100m Bahn. Schütze 2 fährt nach Hattenhofen zum Taubenschiessen (Tontauben versteht sich) und Schütze C fährt nach Schwabstadl in die Kaserne auf die 300m Bahn.
Man stellt dann Übergabelisten aus, wieviel Munition diejenigen übernommen haben?
Und dann?
Wer begleitet die Schützen zu den jeweiligen Trainings, damit dieser auf dem Weg nichts anstellt?
Wer überwacht, wieviel von der Munition tatsächlich verschossen wurde?
Soll ich meine Hülsen einsammeln, und die dann vollständig zurückgeben?
Kauf ich mir welche bei Egun und nehm daür 20 unverschossene mit nach Hause.
Und dann? Was verhinderst du mit solchen Gesetzen?
Danach bin ich ruhig, und warte darauf, dass ich unschuldigerweise enteignet wird. Dann sind die Gutmenschen zufrieden und ein neuerlicher Amoklauf ist unmöglich geworden!
90 am Tag, wenn nur Übungen waren und während der vollständigen Kriegssimulation, wo rund um die Uhr was passieren kann 100 Euro.fgtim hat geschrieben:Jep. Riesiges US Army-Arenal. Da wird das ganze Jahr über Krieg gespielt und die bezahlen Leute dafür, dass sie dort Dorfbevölkerung simulieren.
Dürften, wenn mich nicht alles täuscht, 90€ am Tag gewesen sein.
Ich war keine Dorfbevölkerung - ich war Dolmetscher und durfte mit meinem Platoon rumfahren.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
Ich kenne keinen Pinguin.
Du redest immer von Deinen Experten. Was ist, wenn andere Experten auf ein anderes Ergebniss kommen? Akzeptierst Du das auch? Zuerst berufst Du Dich auf die Demokratie, dann wischt Du das wieder weg. Du drehst es immer so, wie es Dir am besten in den Kram passt. Sag doch einfach mal klipp und klar: Ja, oder eben nein, ich würde eine Mehrheitsmeinung akzeptieren. Wenn Du ehrlich bist, würdest Du es nicht. Dir wäre es vermutlich scheißegal. Also spar Dir dieses Argument mal in Deinen Ausführungen.
Du redest immer von Deinen Experten. Was ist, wenn andere Experten auf ein anderes Ergebniss kommen? Akzeptierst Du das auch? Zuerst berufst Du Dich auf die Demokratie, dann wischt Du das wieder weg. Du drehst es immer so, wie es Dir am besten in den Kram passt. Sag doch einfach mal klipp und klar: Ja, oder eben nein, ich würde eine Mehrheitsmeinung akzeptieren. Wenn Du ehrlich bist, würdest Du es nicht. Dir wäre es vermutlich scheißegal. Also spar Dir dieses Argument mal in Deinen Ausführungen.
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Willkommen Doppelmoral.
Kaum gehts um Geld wird das Krieg spielen zu keinem Problem. Aber wehe ein Sportschütze stört sich dran seine Waffe unbeaufsichtigt in einem Schützenheim zu lassen, dann wird gleich wieder die Moralkeule geschwungen.
Kaum gehts um Geld wird das Krieg spielen zu keinem Problem. Aber wehe ein Sportschütze stört sich dran seine Waffe unbeaufsichtigt in einem Schützenheim zu lassen, dann wird gleich wieder die Moralkeule geschwungen.
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Willkommen im Land der nicht Lesenden!Saku Koivu hat geschrieben:Willkommen Doppelmoral.
Kaum gehts um Geld wird das Krieg spielen zu keinem Problem. Aber wehe ein Sportschütze stört sich dran seine Waffe unbeaufsichtigt in einem Schützenheim zu lassen, dann wird gleich wieder die Moralkeule geschwungen.
Da trägt man einen Sensor der piept und so einen Treffer simuliert. Genau das war der Einstieg in dieses Thema.
In diesem Falle müssten das die schwarzen Blöcke zahlen (auch wenn, trotz Ironiemodus, Dein Beispiel nichts taugt), denn die Kosten für die Sicherheitsunternehmen in Schützenheimen soll ja auch nicht die Gesamtheit tragen, sondern diejenigen die Waffen besitzen.Saku Koivu hat geschrieben:[ironie]
Aufgrund der nervenden "schwarzen Blöcke" im Eishockey plädiere ich auf ein professionelles Sicherheitsunternehmen. Die kosten sollten dann eben auf die Zuschauer umgemünzt werden. Wer sich den 5er extra pro Spiel nicht leisten kann, der hat dort auch nix zu suchen.
[/ironie]
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Der rät, das man die Klappe halten soll, wenn man keine Ahnung hat.djrene hat geschrieben:Ich kenne keinen Pinguin.
Und du hast Augenscheinlich 0 Ahnung von dem was du redest.
GdP hat z.B. Gutachten erstellen lassen, die aufzeigen, dass eine zentrale Lagerung absolut nicht möglich ist. Sogar Herr Beck hats begriffen. Ein SChäuble auch (dem hätte ich es am allerwenigsten zugetraut)
Wenn du wüsstest, wie Schützenheime gebaut sind (meist nur kleine Hütten im Wald) und wieviele Waffen die Schützen haben, würdest du das endlich auch akzeptieren. Aber da du es wohl nicht weißt, frag ich mich, warum du deinen Senf dazu geben mußt?
Ich diskutiere doch mit dir auch nicht über Hard-Rock aus den 80ern.
Zeig es mir!!!djrene hat geschrieben: Du redest immer von Deinen Experten. Was ist, wenn andere Experten auf ein anderes Ergebniss kommen?
Zeig mir EINEN Experten, der nachweisen kann, dass eine zentrale Lagerung kein Sicherheitsrisiko darstellt, bzw. räumlich wie brandschutztechnisch Möglich ist.
Zeig mir eine Studie, die das belegt, und ich akzeptiere das.
Bei so viel Ignoranz geht einem echt der Hut hoch.
Das ist nicht die Frage. Ich fragte OB Du es akzeptieren würdest. Aber spar Dir die Antwort, ich kenne sie.punisher hat geschrieben:Zeig es mir!!!
Zeig mir EINEN Experten, der nachweisen kann, dass eine zentrale Lagerung kein Sicherheitsrisiko darstellt, bzw. räumlich wie brandschutztechnisch Möglich ist.
Zeig mir eine Studie, die das belegt, und ich akzeptiere das.
Demokratie - ja, aber nur wenn sie meiner Meinung ist.
Experten - ja, aber nur wenn sie meiner Meinung sind. (Vielmehr, es sind nur Experten wenn sie meiner Meinung sind)
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Ich lese alle postings - du aber wohl nicht. Sonst wäre dir aufgefallen wie man erst alle Waffen verteufelt, danach aber voller Stolz vom Armymanöver wo man Geld bekommt erzählt. Das ist keine Doppelmoral, das is Moral im Quadrat.fgtim hat geschrieben:Willkommen im Land der nicht Lesenden!
Da trägt man einen Sensor der piept und so einen Treffer simuliert. Genau das war der Einstieg in dieses Thema.
Yeah, also schiesse ich fiktiv auf Menschen mit dem Ziel zu töten bzw als Opfer getötet zu werden - da man Geld bekommt bzw es ja keine echte Waffe ist, ist das natürlich moralisch nicht zu beanstanden.... aber wenn ein Sportschütze mit einer echten Waffe auf einen Ring schiesst, dann ist das natürlich viel schlimmer.
Es wird ja immer über Hemmschwellen geredet. Es ist egal ob du mit einer echten oder fiktiven Waffe (wobei, in Zeiten von Schallwaffen usw usw. ist der Laser nicht mehr weit entfernt) schiesst, die Hemmschwelle baust du genau dann ab wenn dein Gegner ein echter Mensch ist.
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Vielleicht liest du Posting 339 nochmal, dann weißt du worum es kottsack geht. Von mir hast du auch noch keine Aufforderung zum Waffenverbot oder ähnliches gehört.Saku Koivu hat geschrieben:Ich lese alle postings - du aber wohl nicht. Sonst wäre dir aufgefallen wie man erst alle Waffen verteufelt, danach aber voller Stolz vom Armymanöver wo man Geld bekommt erzählt. Das ist keine Doppelmoral, das is Moral im Quadrat.
Yeah, also schiesse ich fiktiv auf Menschen mit dem Ziel zu töten bzw als Opfer getötet zu werden - da man Geld bekommt bzw es ja keine echte Waffe ist, ist das natürlich moralisch nicht zu beanstanden.... aber wenn ein Sportschütze mit einer echten Waffe auf einen Ring schiesst, dann ist das natürlich viel schlimmer.
Es wird ja immer über Hemmschwellen geredet. Es ist egal ob du mit einer echten oder fiktiven Waffe (wobei, in Zeiten von Schallwaffen usw usw. ist der Laser nicht mehr weit entfernt) schiesst, die Hemmschwelle baust du genau dann ab wenn dein Gegner ein echter Mensch ist.
Im übrigen ist es bei diesen Rollenspielen in der Regel (oder vielleicht auch gar nicht) NICHT Ziel dieser Übungen, die Zivilbevölkerung zu treffen. Es geht darum Situationen nachzuspielen, wie sie dir in Einsätzen wie in Afghanistan passieren können. Dazu gehören auch Anschläge, der Sinn liegt aber darin, die Zivilisten NICHT zu treffen.
- Von Krolock
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Ich schrub doch bereits, dass ich für dieses Problem keine Lösung habe. Ich lege mich jetzt mal darauf fest, die Munition zentral zu lagern. Ich glaube auch nicht, dass es um Gutmenschen geht. Ob Politik, Presse oder Gesellschaft, hier wird schon aus dem Grund diskutiert, weil die Meinungen einfach auseinander gehen. Da hilft es weder was, aggressiv zu werden noch beleidigt zu sein. Hier wirst du immer unterschiedliche Meinungen haben. Ich kann nur sagen, dass durchschossene Schädel ziemlich hässlich sind. Vielleicht bin ich deshalb ein Verfechter der restriktiven Methode. In anderen Punkten bin ich nämlich fast erschreckend liberal.punisher hat geschrieben:
Barnie, das wollen wir doch noch zu Ende Diskutieren, nachdem du eingesehen hast, das eine zentrale Lagerung nix bringt.
Danach bin ich ruhig, und warte darauf, dass ich unschuldigerweise enteignet wird. Dann sind die Gutmenschen zufrieden und ein neuerlicher Amoklauf ist unmöglich geworden!
Ich würde sie akzeptieren.djrene hat geschrieben:Das ist nicht die Frage. Ich fragte OB Du es akzeptieren würdest. Aber spar Dir die Antwort, ich kenne sie.
Demokratie - ja, aber nur wenn sie meiner Meinung ist.
Experten - ja, aber nur wenn sie meiner Meinung sind. (Vielmehr, es sind nur Experten wenn sie meiner Meinung sind)
Wenn du alles gelesen hast, hast du vielleicht noch die Posts im Gedächtnis, in denen ich mit Barnie die Sache mit Argumenten aufgerollt habe.
Ich kann nur nichts akzeptieren, was nachweislich NICHT möglich ist.
Ich habe es Barnie auch schon geschrieben, dass ich persönlich damit kein Problem hätte, wenigstens die Munition zentral zu lagern. Ich bin kein Fetischist, der das Zeug zuhause haben muß. Aber selbst das mit der Munition wäre schwer durchführbar und würde dazu nichts, aber auch gar nichts verbessern. Wer soll das bitte überwachen, was und wieviel ich von den Mumpeln verschossen habe. Wir sprechen hier nicht von überschaubaren Mengen. Wir sprechen von mehreren 1000 Schuß die jeder Schütze hat.
Und was die Demokratie angeht (die bei uns meiner Meinung nach nicht mehr gegeben ist - aus verschiedenen Faktoren), müssten wir in einem anderen Thread weiterdiskutieren. Hier gehts um das Waffengesetz, dass nach 2003 so scharf gemacht wurde, dass sowas wie in Erfurt nicht mehr passieren kann.