Saku Koivu hat geschrieben: Höchstens das die Stadien nicht in der Lage sind die Anforderungen zu erfüllen.
Sofern ein Stadion für die Telekom TV Übertragung (primär natürlich ein oder mehre Kamerapodeste) geeignet ist sollte es auch als DEL Stadion taugen und das sollte in den meisten Stadien machbar sein. Wir waren selbst mehr als ein Jahrzehnt mit einer Sondergenehmigung in der Liga unterwegs was das Stadion angeht und siehe da, irgendwann ergab sich der glückliche Zufall für uns eben jenes Stadion zu erneuern und dann auf diesen DEL Punktenplan einzugehen. Für mich kein Kontra Argument wenn es um mögliche Aufsteiger aus dem Unterhaus geht.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
BayekvonSiwa hat geschrieben:Klar, manche sind lieber abgeschlagen Letzter in der DEL als in der DEL2 um die Meisterschaft zu spielen.
Geschmäcker sind verschieden.
Wir können auch Serienmeister in der Oberliga werden. Die Zielsetzung ist das Problem, weil man zu tief stapelt. Wenn man den Gerüchten glaubt dann sind wir vom Budget her mittlerweile ganz ordentlich dabei und ganz sicher nicht weit abgeschlagen in der Liga, auch und besonders wegen des neuen Stadions. Das man sportliche abgeschlagen ist liegt doch besonders an der schlechten Arbeit in der Führungsetage der letzten Jahre und mitnichten an den Grundvoraussetzungen in Augsburg. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu den Steelers und Konsorten über die wir hier sprechen.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Eisbrecher hat geschrieben:Ja, der Ansatz ist neu und gut.
Verschiebt sich damit das Problem jedoch nicht einfach nach unten in die DEL2 ?
Nicht, wenn man bereit wäre, gegebenfalls mehrere Saison mit 15 Teams zu spielen. Sollte es zwei Jahre in Folge einen Aufsteiger geben, so gibt es im zweiten Jahr einen Absteiger und die Liga bleibt bei 15 Teams. Finde diese Idee sehr ansprechend.
Morgen ist Deadline Day für den Wechsel von nicht vereinslosen deutschen Spielern.
Abgebende Clubs wissen um die Nöte der Abstiegskandidaten und verlangen Ablösen.
Auf dem Markt sind u.a
Laurin Braun (Wolfsburg). Geht wahrscheinlich nach Düsseldorf. Dort sind sie leider zu Geld gekommen und können somit die Ablöse zahlen. Sie stechen so die ebenfalls interessierten Nürnberger aus, welche sich im Rahmen einer Familienzusammenführung über den Spieler Gedanken gemacht haben.
Felix Maegaard Scheel (Bremerhaven). Ist unzufrieden mit seiner geringen Einsatzzeit. Auch hier war Düsseldorf interessiert. Ein Tauschgeschäft mit Balinson wurde von den Fischis abgelehnt.
Cedric Schiemenz (Frankfurt). Wurde in der Mainmetropole freigestellt. Deshalb wird wohl keine Ablöse fällig.
Eventuell noch Eric Uba (Mannheim). Da die Adler eventuell noch einen Ausländer wollen, werden seine Einsatzschancen noch schlechter. Umsonst haben sie ihn nicht beim Spengler-Cup ins Schaufenster gestellt, wo er durchaus positive Akzente setzte.
Daneben gibt es noch die ganzen vereinslosen Akteure für die es jedoch keine Deadline gibt. Als Elefant steht weiter David Wolf im Raum.