Da ist gar nix richtig, nur weil man durch ein schlupfloch namens AGBs versucht es dem Kunden fast schon dreist erschwert seinen Fahrschein letztendlich auch entwertet zu können. Nur weil der Bahn hier Kohle durch die Lappen geht, ist deren Vorgehen hier deswegen nicht in Ordnung. Wie wäre es, statt dem Kunden hier die Möglichkeiten zu erschweren (und wir sprechen hier über ein öffentliches Verkehrsmittel und nicht die Disko von nebenan!) ein unverzichtbares Verkehrsmittel nutzen zu können, es dem Kunden zu erleichtern das Angebot zu nutzen? Und da wundern sich ein paar wirklich warum unsere Gesellschaft so am arsch ist, wenn man recht einfach x beliebig auslegen kann und es dir in diesem Fall dann teils noch massiv erschwert wird ein öffentliches Verkehrsmittel zu nutzen, weil die Bahn halt für sich selbst den leichtesten weg rausgesucht hat. Da wundert mich echt nicht mehr viel... Wie dreist und das von einem Unternehmen wie der Bahn. Einfach nur leacherlich was manche Menschen für eine werte Vorstellung haben. Schreib die AGBs zu Ungunsten des Kunden um, schließlich ist recht in dem Fall ja sicherlich selbstgerecht und nicht kundenfreundlich. Verbraucherschutz, der war gut... Aber grundsätzlich ist es ja richtig. Ich brech grad so ab.Mr. Shut-out hat geschrieben:Ärgerlich, aber absolut richtig. Dir einen Stift zu geben ist reine Kulanz. Viele bescheißen hier eben mit Absicht und verkaufen das Bayern Ticket am Zielbahnhof an einen anderen. Der Bahn entgeht hier viel Kohle.
Auf der anderen Seite gibt's dann Debatten ueber gendern und mohrenkoepfe, Gott heatte diese realsatire nicht besser verfassen können. Er hat scheinbar wirklich Humor!
Nochmal, man macht hier gezielt Kunden zu schwarzfahren bzw. Versucht es, obwohl diese Kunden absolut dazu bereit sind den regulären Fahrpreis zu entrichten. Dieser Umstand geschieht aus planlosigkeit, weil die Bahn das eigentliche Problem halt doch nicht so gerne angehen will. Absolut richtig, aus wessen Sicht nur?