" hat geschrieben:
Und wenn einer beleidigt muss ich das auch machen... oh wie stark!! :roll:
Wie wärs einfach mit nem sinnvollen Beitrag mit Argumenten dagegen!! :twisted: :shock:
Ich habe mich ja schon der Meinung von rene angeschlossen, und wenn dann mir einer dagegenhält ich wäre quasi "Nährboden" für rechte Politiker, was soll ich dem dann wohl schreiben ????
Außerdem sehe ich kiffen nicht als Beleidigung, mir eine rechte Gesinnung zu unterstellen aber als Unverschämtheit !!!!!!!!!!!!!!!!!
" hat geschrieben: Auf welcher Rechtsgrundlage? Mir fällt eigentlich nur der Platzverweis ein- und der wäre dann absolut lächerlich. Das nächste Mal am besten den Herren in Grün nach der Rechtsgrundlage fragen, dann ist er bestimmt besonders freundlich
Oh ja, da wird er sich freuen!
" hat geschrieben:
Aber wenigstens könnte es im Nachhinein für Juristen bei einer schönen Fortsetzungsfeststellungsklage etwas zu tun geben
Ich weiß dann schon, an wen ich mich wenden kann, gell Urmel.
Nur ehrlich gesagt habe ich auf sowas überhaupt kein Bock, denn
das System gewinnt meistens.
" hat geschrieben:
Außerdem sehe ich kiffen nicht als Beleidigung, mir eine rechte Gesinnung zu unterstellen aber als Unverschämtheit !!!!!!!!!!!!!!!!!
O.K. mein Kommentar war vielleicht a bisserl provokativ und
dafür entschuldige ich mich. Wäre ja genauso, wenn mir einer
unterstellen würde, dass ich die Kriegstreiberpartei CSU wählen würde.
Würde mir auch nicht gefallen.
Toll finde ich dass Manne mich als Vorbild sieht. Aber das mit dem
kiffenden Vorbild mußt Du mir trotzdem noch mal erklären, vor allem
was das mit der Diskussion des eigentlichen Themas zu tun hat?
„Der Fanklub „Schickeria“ streitet Morddrohungen nicht ab: „Es mag diverse Drohungen und Beleidigungen gegen Vereinsverantwortliche irgendwo im Internet gegeben haben. Jedoch handelte es sich hierbei ausschliesslich um anonyme Einträge in offen zugänglichen Gästebüchern. Die Verfasser dieser Einträge stehen in keinerlei Verbindung zu uns.“
Bei diesen beiden Absätzen handelt es sich zweifellos um die journalistische Meisterleistung in einem Artikel, der vor nicht haltbaren Behauptungen und zusammenhangslosen Vorwürfen nur so strotzt. Jede der Behauptungen in diesem Artikel kann man auseinandernehmen, und widerlegen. Ein Bericht der nur aus Widersprüchen und Unwahrheiten besteht, macht es einem leicht!
Zu diesem zitierten Abschnitt bleibt nur zu sagen: Es ist aberwitzig in einem Satz etwas davon zu schreiben die Schickeria distanziere sich nicht von Morddrohungen und im nächsten unsere Distanzierung von Drohungen jeglicher Art abzudrucken. Auch eine Mordrohung fällt unter die Kategorie Drohung. Wer sich also von Drohungen distanziert, distanziert sich automatisch auch von Morddrohungen.
Dies versteht nur nicht, wer es nicht verstehen will! Warum man es nicht verstehen will, wird jeder denkende Mensch erkennen. Ein weiteres trauriges Beispiel für die beispiellose Rufmordkampagne der Führung der FC Bayern München AG gegen ihre eigenen Fans mit allen zur Verfügung stehenden Medienmitteln.
Nochmal ausdrücklich:
WIR haben mit Drohungen jeglicher Art gegen die Vereinsführung, gegen die Führung der AG oder gar deren Mitarbeiter nichts, aber auch gar nichts, zu tun. PUNKT!
Abgesehen davon ist eine Mordrohung ja wohl eine erhebliche Straftat, die naturgemäß Ermittlungen nach sich zieht. Von Seiten der Behörden ist nie jemand an uns deswegen herangetreten, was ja wohl verdeutlicht, für wie glaubwürdig diese abstruse Geschichte zu halten ist... Doch wen interessiert schon Wahrheit, wenn er die Macht hat über ihm gefügige Medien selber Wahrheiten o. Tatsachen zu schaffen?
Da wir nicht über die Medienmaschine einer FC Bayern München AG verfügen, werden wir im Rahmen unserer zeitlichen Möglichkeiten mit einer Stellungnahme reagieren. Denn hier wird Wahrheit, Anstand, Moral & Freiheit mit Füßen getreten.
Daß diese schmutzige Kampagne von Seiten der AG-Führung fortgesetzt wird, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Verdummungsmitteln, war zu erwarten. Aber irgendwo geht es zu weit. Mordrohungen sind kein Spaß mehr. Wer diese erfindet und anderen Leuten anhängt macht sich strafbar!
Und zu dem lächerlichen unterschwelligen Vorwurf des Rechtsradikalismus nur soviel: Da wir uns um Eure dreisten Lügen kümmern müssen, können wir nicht bei der vom 09.03. – 13.03. stattfindenden antirassistschen Fußball-Fan-WM in Montecchio/Emilia in Italien teilnehmen. Danke auch hierfür! Euch ist doch völlig egal ob wir gewaltbereite rechte Affen sind oder denkende Menschen, Hauptsache wir halten den Mund! Und genau das werden wir nicht tun!
ULTRA‘ VEREINT – RASSISMUS SPALTET! KICKT IHN RAUS!!!
NICHT DIE HAUTFARBE ENTSCHEIDET – SONDERN DIE MENTALITÄT!
SCHICKERIA MÜNCHEN
„Der FCB verTELEKOMmt! Emotion muß raus im Warenhaus!
Wir sind Fans, doch ihr wollt Kunden, da wird halt schnell Gewalt erfunden...“
"Freiheit ist das Recht, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
(George Orwell)
Hier eine Pressemitteilung von "Pro Fans" von gestern:
08.07.2003Pressemitteilung von ProFANS: Solidarität mit den Münchener Fanclubs
( Martin Kößler )
PROFANS solidarisiert sich mit den Fanclubs aus München, die vom FC Bayern ausgeschlossen wurden.
PROFANS ruft alle Fans in Deutschland auf, sich an Protestaktionen zu beteiligen und sich mit den Betroffenen zu solidarisieren.
Das Verbot aktiver Fangruppen durch den FC Bayern ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die über kurz oder lang zum Verlust der eigenständigen Fankultur in deutschen Stadien führen wird. Aus kommerziellen Gründen versuchen die Vereine, jugendliche Fans durch finanziell potentere und pflegeleichtere Gruppen zu ersetzen, anstatt sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen. Jugendliche, die sich ihre eigene Erlebniswelt schaffen, werden kurzerhand als Kriminelle abgestempelt eine über Jahrzehnte gewachsene Jugendkultur wird mutwillig zerstört.
Wir lassen uns unsere Meinungen nicht verbieten.
Wir sind Fussballfans, keine Unmenschen oder Gewalttäter.
Für eine lebendige und unabhängige Fankultur, für Stimmung in den Kurven, für ein Fandasein ohne Kriminalisierung und ohne Kommerz. Für den Fussball.
" hat geschrieben:
„Der Fanklub „Schickeria“ streitet Morddrohungen nicht ab: „Es mag diverse Drohungen und Beleidigungen gegen Vereinsverantwortliche irgendwo im Internet gegeben haben. Jedoch handelte es sich hierbei ausschliesslich um anonyme Einträge in offen zugänglichen Gästebüchern. Die Verfasser dieser Einträge stehen in keinerlei Verbindung zu uns.“
Als ob ein Gästebuchbetreiber nicht auch rechtlich in der Verantwortung stehen würde... Aufwachen, das Netz ist kein rechtsfreier Raum!
" hat geschrieben:
Als ob ein Gästebuchbetreiber nicht auch rechtlich in der Verantwortung stehen würde... Aufwachen, das Netz ist kein rechtsfreier Raum!
Aufwachen, die Schickaria besitzt überhaupt kein Gästebuch!!!
Und hat auch noch nie eins besessen!!!
" hat geschrieben:
Aufwachen, die Schickaria besitzt überhaupt kein Gästebuch!!!
Und hat auch noch nie eins besessen!!!
Reunion
Okay, ich habe vorhin vielleicht etwas zu sehr überflogen ops: ops: Das ändert aber nichts an meiner Hauptaussage, dass derjenige, der ein Gästebuch betreibt, hierfür auch in der Verantwortung stehen kann.
" hat geschrieben:
Okay, ich habe vorhin vielleicht etwas zu sehr überflogen ops: ops: Das ändert aber nichts an meiner Hauptaussage, dass derjenige, der ein Gästebuch betreibt, hierfür auch in der Verantwortung stehen kann.
Die Hauptaussage die nur indirekt mit dem Thema zu tun hat, stimmt
natürlich, Hr. Rechtsanwalt.
" hat geschrieben:Tstststs
Reunion verteidigt seine Pfründe = Fanclubs schon mit Vehemenz, tja muß man wohl wenn man "Ultra" in der Sig stehen hat......
Verteidigst Du Deine Hoden auch? Oder lässt Du
Dir den Basketball immer und immer wieder ......
Sorry, aber ist doch klar dass ich den Inhalt meiner
Sig verteidige. Ich stehe dazu. Aber das Thema war schon mal dran.
Kannst ja mal den Threat suchen.
Morddrohungen gegen Mitarbeiter des FC Bayern München
München- Nach dem Ausschluss der drei FC Bayern Fan-Klubs "Red Sharks", "Club Nr. 12" und "Schickeria München" wurden führende Mitarbeiter bedroht. Karl Hopfner und Raimond Aumann erhielten per Internet anonyme Morddrohungen.
Laut Presse-Chef Markus Hörwick hat der FC Bayern die Polizei eingeschaltet und "Strafanzeige gegen eine konkrete Person gestellt", deren Namen er aber nicht nenne wollte.
Aumann hält die Situation für "sehr bedenklich". Auch Manager Uli Hoeneß äußerte sich besorgt:"Das Gefährliche ist, wenn sie irgendwann in Anzug und Krawatte einen totschlagen".
Bericht aus der Sport Bild:
Manager Uli Hoeness musste Fans aussperren. Jetzt lebt er in Angst: „Das gefährliche ist, wenn sie irgendwann einen
totschlagen.“ Und er spricht von Erpressung bei Aufsteiger 1. FC Köln.
Viele haben sich gewundert in diesen Tagen über Uli Hoeness. Er trat aggressiv auf wie lange nicht. Die Kollegen bei
Real Madrid griff der Bayern-Manager wüst an, weil sie David Beckham geholt hatten. Deutsche Fernsehsender
bekamen wegen des Rechtsstreits ihr Fett ab.
Wer den 51-Jährigen kennt, weiss dass er nach einem Urlaub besonders mitteilungsbedürftig ist. Und doch haben die
Ausbrüche einen Hintergrund, über den er nicht sprach: Angst vor den eigenen Fans. Angst vor Erpressung. Vor Mord!
Es geht um seinen Vorstandskollegen Karl Hopfner (50), unter anderem zuständig für Fans und Eintrittskarten, und
den Fanbeauftragten Raimond Aumann (39), früher Bayern-Torhüter. Beide werden von eigenen Fans dafür
verantwortlich gemacht, dass die Bayern auf Anraten der Münchner Polizei die Fanklubs „Red Sharks“ und „Club Nr.
12“ sowie die Ultra-Gruppierung „Schickeria München“, die 200 Mitglieder hat, aus dem Bayern-Kreis ausgeschlossen
haben.
Uli Hoeness aufgebracht: „Hopfner und Aumann bekamen per Internet Morddrohungen.“
Er weiss was das bedeutet. Als die Daum-Affäre vor drei Jahren ihren Höhepunkt erreichte, war Hoeness selbst
Adressat einer Morddrohung.
Auch diesmal wurde an der Säbener Strasse darüber diskutiert, ob Polizeischutz angefordert werden soll. Denn dass
zwei Verantwortliche eines Bundesliga-Klubs derart bedroht werden, bedeutet eine neue Dimension. Die Rowdys sind
radikal. „Diese Leute sind sehr geschickt, hochintelligent, Betriebswirtschaftler“, weiss Hoeness inzwischen. „Aber das
Gefährliche ist, wenn sie irgendwann in Anzug und Krawatte einen totschlagen.“
Der Ausschluss der Fangruppierungen sei notwendig gewesen. Die Gründe waren: vereinsschädigendes Verhalten,
Sachbeschädigungen, massive Drohungen gegen andere Fanklubs – und gegen Bayern-Verantwortliche.
Die Frage, die aufkommt: Sind diese Fanklubs, die die Kommerzialisierung der Bayern ablehnen, Kritik an
Ticketvergabe und Preispolitik üben und Fanprodukte boykottieren rechtsradikal? Uli Hoeness: „Sie sagen nein. Aber
natürlich gibt es gewisse Elemente. Ob rechts oder nicht.“ Hoeness sieht da plötzlich eine Bedrohung heranwachsen.
„Ich habe gehört, dass Fans beim 1. FC Köln 300 Jahreskarten erpresst haben, damit sie die Spieler in Ruhe lassen“,
sagt Uli Hoeness weiter. Mafia-Methoden am Rhein? In Köln schmissen vergangene Saison Unbekannte nach dem Spiel
gegen Reutlingen die Heckscheibe des Gäste-Mannschaftsbusses ein.
Einer der konkreten Vorwürfe in München: Bei der Meisterfeier sollen Fans den Autokorso durch München am
Durchfahren haben. Tausende von Bayern-Anhägern konnten daraufhin ihre Stars nicht sehen. Bei Tumulten wurde
ein Polizist schwer am Kopf verletzt, der Bayern-Bus beschädigt.
„Mitglieder, die bei Aktionen nicht mitmachen wollen, werden geschlagen, bedroht, mit Alkohol gefügig gemacht“, sagt
Uli Hoeness voller Wut.
Der Fanklub „Schickeria“ streitet Morddrohungen nicht ab: „Es mag diverse Drohungen und Beleidigungen gegen
Vereinsverantwortliche irgendwo im Internet gegeben haben. Jedoch handelte es sich hierbei ausschliesslich im
anonyme Einträge in offen zugänglichen Gästebüchern. Die Verfasser dieser Einträge stehen in keinerlei Verbindung
zu uns.“
Auch der 500 Mitglieder zählende „Club Nr. 12“ legt Wert auf die Feststellung, sich „stets von jeder Art von Gewalt im
Fussball distanziert“ zu haben.
Und jetzt die offizielle Stellungsnahme vom 1. FC Köln:
"Der 1. FC Köln ist zu keinem Zeitpunkt von Fans erpresst worden. Auch hat der 1. FC Köln zu keinem Zeitpunkt 300 Jahreskarten auf Grund einer Erpressung an Fangruppierungen herausgegeben. Die Täter, die in der vergangenen Saison nach der Begegnung im RheinEnergieStadion die Heckscheibe des Mannschaftsbusses vom SSV Reutlingen eingeworfen hatten, wurden ermittelt und mit bundesweitem Stadionverbot versehen.
Der 1. FC Köln versucht, aufkommende Meinungsverschiedenheiten stets im Dialog mit seinen Fans zu klären sowie Misstrauen und Konflikte bereits im Vorfeld zu auszuräumen. Der Club wird sich auch in Zukunft nicht erpressen lassen.
" hat geschrieben:
:roll:
und DU zitierst die Sport BILD????????? :roll:
Falsch 6 setzen
Ich habe einen Artikel von Sport Bild reinkopiert.
Und ein Gegendartsellung vom 1. FC Köln.
Damit wollte ich darstellen, dass Sport Bild in diesem Fall
Mist schreibt. Der Sport Bild Artikel stützt auf keinen Fall
meine Meinung. Der Sport1 Artikel aber Deine Meinung.
Aber ist ja auch egal, jeder hat seine Informationsfavoriten.
Wenn ein Hoeness solche Behauptungen (1. FC Köln) in den Raum stellt haben die immer Hand und Fuß (siehe Kokser Daum). Daß die das nicht zugeben können ist wohl auch klar, oder? Dann wären sie ja noch mehr erpressbar.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
" hat geschrieben:Wenn ein Hoeness solche Behauptungen (1. FC Köln) in den Raum stellt haben die immer Hand und Fuß (siehe Kokser Daum). Daß die das nicht zugeben können ist wohl auch klar, oder? Dann wären sie ja noch mehr erpressbar.
Um einen gewissen Bogen zum Eishockey zu schlagen : Damals bei der Daum-Geschichte eine wichtige Initialzündung gegeben hat ein gewisser Herr Kress, jetzt in Riessersee an verantwortlicher Stelle...
" hat geschrieben:
Um einen gewissen Bogen zum Eishockey zu schlagen : Damals bei der Daum-Geschichte eine wichtige Initialzündung gegeben hat ein gewisser Herr Kress, jetzt in Riessersee an verantwortlicher Stelle...
Wir kommen vom Thema ab!
Aber habe gestern auch die 3 Artikel in der EHN gelesen.
Sind schon sehr heftige Aussagen über Kress drin.
Ein Mitarbeiter von Kress wollte lt. EHN diese EHN-Ausgabe per Einstweiliger Verfügung verhindern. :shock:
Bin ja gespannt, ob
1. das alles Wahr ist, was die da geschrieben haben
2. wie es im Verein dort weitergeht