" hat geschrieben:Angeblich ist Laporte schon des öfteren in der Kabine explodiert - aber kann er was dafür, wenn die Mannschaft nicht mitzieht. Der Trainer ist da wieder einmal das schwächste Glied - bevor man die halbe Mannschaft auswechselt (was ja auch nicht geht bzw. nichts bringen würde), stellt man halt den Coach an den Pranger.
Als Fazit bleibt jedenfalls:
Laporte
- hat kein System etablieren können, dass Hand und Fuss hat, genau genommen gibt es gar kein Spielsystem.
- gelang es nicht einmal ansatzweise eine Mannschaft zu formen, die individuelle Schwächen von einzelnen Spielern wenigstens ansatzweise kompensieren kann.
- war anscheinend nicht in der Lage die "Mannschaft" psychisch und emotional zu stabilisieren.
- hat zumindest diskussionswürdige Reihen und Specialteams geformt, die dann - anscheinend - konzeptionslos durcheinander gewürfelt werden.
- ist nicht in der Lage, das Potential der einzelnen Spieler korrekt einzustufen und zu bewerten, um sodann aus dem "Material", das er hat das Beste heraus zu holen. Das ist für mich der Bewertungsmaßstab überhaupt für einen guten Trainer. Wieso lässt er z.B. Bancroft spielen, bis er kotzt, anstatt dass er den Jungen mehr Eiszeit gibt?
In der jetzigen Situation und unter diesen Vorzeichen ist der Mann glaube ich nur noch ein Störfaktor. Wir wären mit einem Spielertrainer Moeser oder einem anderen Übungsleiter besser dran.
Wie soll dieser Mann der Mannschaft (vor allem unter diesen Voraussetzungen) noch Impulse geben?