Zudem beklagen die Augsburger einen weiteren Verletzten. Verteidiger Pat Aufiero schied mit Verdacht auf Bänderriss aus. Dem Kanadier droht damit eine monatelange Pause.

Zudem beklagen die Augsburger einen weiteren Verletzten. Verteidiger Pat Aufiero schied mit Verdacht auf Bänderriss aus. Dem Kanadier droht damit eine monatelange Pause.
524 - CHECK GEGEN DAS KNIE (CLIPPING)
a) Ein Spieler, der einen Check auf Kniehöhe ausführt, dabei seine geduckte Körperhaltung zu einem Check auf oder unter das Knie benützt, erhält nach Ermessen des Schiedsrichters
eine:
- Kleine Strafe (2’)
oder
- Grosse Strafe + automatisch Spieldauer-Disziplinarstrafe (5’+SPD)
oder
- Matchstrafe (MS)
b) Ein Spieler, der einen Gegenspieler durch einen "Check gegen das Knie" verletzt,
erhält nach Ermessen des Schiedsrichters eine:
- Grosse Strafe + automatisch Spieldauer-Disziplinarstrafe (5’+SPD
oder
- Matchstrafe
" hat geschrieben:Quelle: http://www.rt1.de vom 05.12.05Zudem beklagen die Augsburger einen weiteren Verletzten. Verteidiger Pat Aufiero schied mit Verdacht auf Bänderriss aus. Dem Kanadier droht damit eine monatelange Pause.
:x
" hat geschrieben:ich bin auch der Meinung, selbst wenn Aufiero den Puck nicht gekickt hätte, wäre der "Check" von Sulkovsky direkt aufs Knie gegangen
" hat geschrieben: Ich finde auch diese Art von Check ist zu Recht erlaubt. Verletzen kannst du dich bei jedem Check und normalerweiße gehen diese Checks ja nicht aufs Knie, sondern wie drdikk schon geschrieben hat auf den Oberschenkel, was eben ab und an zu diesen "Saltos" führt. Es war halt bei Aufiero absolut unglücklich! Der Check an sich ist absolut regelkonform in der Ausführung gewesen. Die Frage ist in dem Fall halt in wie weit Sulkovsky das Knie treffen wollte. Und das war meiner Meinung nach einfach unglücklich und von daher nicht mal 2 Minuten.
Auch wenns ganz bitter für Aufiero und für uns ist!
IIHF Spieloffizielle werden beauftragt die Regeln zu nutzen, um ein Umfeld zu erschaffen, das es den besten Spielern ermöglicht ihre Fähigkeiten zu zeigen und sie vor den Regelverletzungen durch weniger geschickte Spieler, welche Haken, Halten und Stockschlag nutzen um die besseren Spieler zu neutralisieren, zu schützen.
" hat geschrieben:" hat geschrieben: Ich finde auch diese Art von Check ist zu Recht erlaubt. Verletzen kannst du dich bei jedem Check und normalerweiße gehen diese Checks ja nicht aufs Knie, sondern wie drdikk schon geschrieben hat auf den Oberschenkel, was eben ab und an zu diesen "Saltos" führt. Es war halt bei Aufiero absolut unglücklich! Der Check an sich ist absolut regelkonform in der Ausführung gewesen. Die Frage ist in dem Fall halt in wie weit Sulkovsky das Knie treffen wollte. Und das war meiner Meinung nach einfach unglücklich und von daher nicht mal 2 Minuten.
Auch wenns ganz bitter für Aufiero und für uns ist!
Es geht net darum was man treffen will, sonder das was man trifft, ist ja wohl bei jeder Strafe so, oder glaubst du die reihenweise unglücklichen 2 Minuten wg Hohem Stock sind Absicht, eher doch auch dumm gelaufen. Da man dem ´Gegner den Stock auch nicht an Kopf hauen wollte, gibts da in zukunft auch keine 2 Minuten mehr. Und wenn wir schon dabei sind, die Spielverzögerungsstrafe kommt auch weg, schließlich wollen die Spieler ja alle die Bande treffen und net neben naus... das ließe sich endlos fortführen...
Fakt ist, dass der Check gegen das Knie ging und mit einer Verletzung endete, und was da zu passiern hat ist im Reglement der IIHF eindeutig festgelegt.
Apropos Reglemet habt ihr euch schon mal angeguckt wie unsere refs eigentlich zu pfeifen hätten? DEB - IIHF Bulletin Nr. 1 Saison 2005-2006
" hat geschrieben:Lt. meinen Infos von heute mittag, ist im/am Knie nichts gebrochen, aber die Bänder muß es anscheinend derb erwischt haben.
Aber das alles noch "ohne Gewähr"...
" hat geschrieben:Gut daß ich kein Premiere hab'. Von der Beschreibung erinnert es mich an eine Verletzung beim Fußball, hat damals soweit ich mich erinnere einen Dänen fürchterlich erwischt (Paulsen?). Wurde auch bis zum Erbrechen wiederholt, damals allerdings im öffentlich-rechtlichen Auftrag.
Gute Besserung, Pat!