
Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
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Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Heute Morgen kam im Radio auch eine lustige Variante das Rauchverbot zu umgehen: In Neufahrn hat ein Wirt zwar im großen und ganzen seine Gaststätte so gelassen wie sie ist, allerdings hat er seine Haustür verschlossen und es sich drinnen im kleinen wie eine Wohnung eingerichtet. Seine Gäste sind jetzt seine privaten Besucher und müssen klingeln um hereingelassen zu werden 

Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Ich befürchte die meisten Ideen scheitern spätestens bei der Steuererklärung!
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Warum? Verein gegründet mit dem der Wirt nichts zu tun hat und der mietet das Lokal für Vereinssitzungen an. Ergo, der Wirt macht seine Steuererklärung wie immer, und der Verein auch. Probleme kriegen alle die auf Club machen. Sollte das nämlich irgendwann nicht mehr gehen und man möchte wieder eine normale Wirtschaft, dann ist die Konzession flöten.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
http://www.rauchen-erlaubt.de/rochus hat geschrieben: wie Erhaltung der bayrischen Wirtshaustradition
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Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Denke ich auch nicht. Ich denke du mußt in meinem beschrieben Fall nicht mal soweit gehen wir der dj. Meiner Meinung nach ist er nach wie vor Gewerbetreibender i.S. des Einkommensteuergesetzes. Das einzigste was er umgeht ist die Definition einer öffentlichen Gaststätte i.S. der Nichtraucherschutzgesetzes.Akuram hat geschrieben: Ich befürchte die meisten Ideen scheitern spätestens bei der Steuererklärung!
Das ist allerdings meine spontane Einschätzung, ohne dass ich mich jetzt näher damit beschäftigt habe.
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Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Nicht alle, die Bedienungen und Barkeeper etc. rauch(t)en nicht alle ...djrene hat geschrieben: So sieht's nämlich aus. Ich kenne keinen Nichtraucher der jemals gezwungen wurde sich in einer verrauchten Lokalität aufzuhalten. Die haben das alle freiwillig getan.
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Und ich denke, dann handelt es sich eben wiederum nicht um eine private Feier, sondern um ein Gewerbe nach dem Steuergesetz, schliesslich geht sein Handeln weit über das Private hinaus (Leistung gegen Bezahlung, der essentielle Charakter einer Privatfeier fehlt) und das auch noch täglich. Ergo, er muss wieder das Gewerbe anmelden und dann muss er sich wiederum dem Nichtraucherschutzgesetz beugen. Ansonsten könnte das ja jeder machen (unabhängig von der Raucherfrage jetzt mal), und könnte so am Fiskus vorbei wirtschaften.IamCanadian hat geschrieben: Denke ich auch nicht. Ich denke du mußt in meinem beschrieben Fall nicht mal soweit gehen wir der dj. Meiner Meinung nach ist er nach wie vor Gewerbetreibender i.S. des Einkommensteuergesetzes. Das einzigste was er umgeht ist die Definition einer öffentlichen Gaststätte i.S. der Nichtraucherschutzgesetzes.
Das ist allerdings meine spontane Einschätzung, ohne dass ich mich jetzt näher damit beschäftigt habe.
Bei einem Wirt, der von einem Verein seine Gaststätte pachtet, bin ich mir nicht ganz sicher, aber die Vereinsgaststätten von beispielsweise Fussballvereinen unterliegen dem Nichtraucherschutzgesetz. In wie weit das bei einem Raucherverein anders ist/sein darf, muss wohl auch erst ein Gericht klären. Das Handeln des Vereins ist nämlich nicht automatisch auf das Gewerbe des Wirts übertragbar bzw. verknüpfbar.
Clubs sehen anders aus, das ist ja aber auch bekannt. Meiner Meinung die wohl einzige sichere Möglichkeit.
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Der Verein mietet vom Wirt. Nicht umgekehrt.
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Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Kann mich mal jemand über folgendes aufklären:
Nehmen wir mal an ich geh mit einem Freund in die Kneipe und wir bestellen uns zwei Bier.
Dann fällt uns ein wir wollen eine rauchen (ich rauch nicht, nehmen wirs nur mal an). Wir trinken unser Bier bis ins untere Drittel aus, stehen auf und gehen raus eine rauchen. Darf man das??
Also ich mein kann man einfach so des Lokal verlassen ohne zu zahlen? Oder wird jetzt immer vorher abkassiert? Normalerweise kann man doch einfach aufstehen, sagen man geht eine rauchen und dann abhauen oder?
Nehmen wir mal an ich geh mit einem Freund in die Kneipe und wir bestellen uns zwei Bier.
Dann fällt uns ein wir wollen eine rauchen (ich rauch nicht, nehmen wirs nur mal an). Wir trinken unser Bier bis ins untere Drittel aus, stehen auf und gehen raus eine rauchen. Darf man das??
Also ich mein kann man einfach so des Lokal verlassen ohne zu zahlen? Oder wird jetzt immer vorher abkassiert? Normalerweise kann man doch einfach aufstehen, sagen man geht eine rauchen und dann abhauen oder?
Arme haben Beine, Beine keine Arme! Arme Beine!!!!!
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Würde es bei uns nicht geben. Leute die wir nicht kennen kassieren wir sofort ab. Bei Bekannten ist es ja kein Problem, die kommen wieder. Das wird der eine Wirt so und der andere so handhaben.
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Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
So meine bescheidene Meinung fehlt noch

Ich bin relativ starker Raucher (15-20 Zigaretten am Tag).
1. Ich halte das Rauchen für blödsinnig, bin aber süchtig und mir meines Plam-Plem-seins bewusst (das meine ich ernst).
2. Ich halte ein Rauchverbot in Speiselokalen für sinnvoll, weil es einfach stört beim Essen (und die Zeit des Aufenthaltes nicht so ewig ist, dass man danach nicht woanders hin zum Rauchen gehen kann).
3. Das Rauchverbot in Kneipen ist aus meiner SIcht überzogen. Zumindest eine Regelung für Kneipen ohne 2ten Raum sollte es geben, in denen eh vornehmlich Raucher verkehren. Ich bin eigentlich für eine Selbstverantwortung der Wirte (die sind nämlich die richtigen Verlierer der Verbote).
4. Wer sich den Beruf des Barkeepers oder der Bedienung ausgesucht hat, tut das bewußt seit Jahrzehnten unter Inkaufnahme des Risikos Passivrauchens. Ein Arbeiter in einer Gießerei kann sich auch nicht über Hitze beschwehren und das Schmerzensgeld ist in der Gastro im Gegensatz zu vielen anderen Lehrberufen zumeiste recht hoch (vergleichbar mit Aufschlägen für Hitze/Schmutz usw.)
5. Ich werde mich als Nichtautobesitzer demnächst über die ganzen gesundheitsschädlichen Autos beschwehren auf Deutschlands Strassen.
(auch werd ich ab sofort schreiende Mütter in Straßenbahnen verklagen, die mich Nerven und somit Lebenserwartung kosten)
6. Rauchen ist rein wirtschaftlich für die sozialen Sicherungssysteme super. Die Mehreinnahmen aus Steuern und die höhere Morbidität (=frühere Sterblichkeit) der Raucher überkompensiert die erhöhten Krankheitskosten eines Rauchers in der Lebenszeit bei Weitem (dazu gibt es auch massenweise Studien --> ich hab den Spaß sogar studiert :shock: :shock: ). Schäden durch Passivrauchen sind nicht quantifizierbar, aber Schätzungen sind in der Regel mit eingerechnet. Aber das ist ein anderes Thema, denn die größte Katastrophe für die sozialen Systeme (--> Demograhie) wäre zum Beispiel ein Heilmittel gegen Krebs. Was gut für die Gesundheit ist, ist, ausser bei Präventivmaßnahmen, fast immer unwirtschaftlich im bestehenden sozialen System. Darum gehts aber nicht.


Ich bin relativ starker Raucher (15-20 Zigaretten am Tag).
1. Ich halte das Rauchen für blödsinnig, bin aber süchtig und mir meines Plam-Plem-seins bewusst (das meine ich ernst).
2. Ich halte ein Rauchverbot in Speiselokalen für sinnvoll, weil es einfach stört beim Essen (und die Zeit des Aufenthaltes nicht so ewig ist, dass man danach nicht woanders hin zum Rauchen gehen kann).
3. Das Rauchverbot in Kneipen ist aus meiner SIcht überzogen. Zumindest eine Regelung für Kneipen ohne 2ten Raum sollte es geben, in denen eh vornehmlich Raucher verkehren. Ich bin eigentlich für eine Selbstverantwortung der Wirte (die sind nämlich die richtigen Verlierer der Verbote).
4. Wer sich den Beruf des Barkeepers oder der Bedienung ausgesucht hat, tut das bewußt seit Jahrzehnten unter Inkaufnahme des Risikos Passivrauchens. Ein Arbeiter in einer Gießerei kann sich auch nicht über Hitze beschwehren und das Schmerzensgeld ist in der Gastro im Gegensatz zu vielen anderen Lehrberufen zumeiste recht hoch (vergleichbar mit Aufschlägen für Hitze/Schmutz usw.)
5. Ich werde mich als Nichtautobesitzer demnächst über die ganzen gesundheitsschädlichen Autos beschwehren auf Deutschlands Strassen.








6. Rauchen ist rein wirtschaftlich für die sozialen Sicherungssysteme super. Die Mehreinnahmen aus Steuern und die höhere Morbidität (=frühere Sterblichkeit) der Raucher überkompensiert die erhöhten Krankheitskosten eines Rauchers in der Lebenszeit bei Weitem (dazu gibt es auch massenweise Studien --> ich hab den Spaß sogar studiert :shock: :shock: ). Schäden durch Passivrauchen sind nicht quantifizierbar, aber Schätzungen sind in der Regel mit eingerechnet. Aber das ist ein anderes Thema, denn die größte Katastrophe für die sozialen Systeme (--> Demograhie) wäre zum Beispiel ein Heilmittel gegen Krebs. Was gut für die Gesundheit ist, ist, ausser bei Präventivmaßnahmen, fast immer unwirtschaftlich im bestehenden sozialen System. Darum gehts aber nicht.


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Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Genau dieser Meinung bin ich ja auch. Es handelt sich auf jedenfall um ein Gewerbe. Aber ein Gewerbe kann man ja auch in seinen Privaträumen betreiben, was ja auch sehr häufig vorkommt.Akuram hat geschrieben: Und ich denke, dann handelt es sich eben wiederum nicht um eine private Feier, sondern um ein Gewerbe nach dem Steuergesetz, schliesslich geht sein Handeln weit über das Private hinaus (Leistung gegen Bezahlung, der essentielle Charakter einer Privatfeier fehlt) und das auch noch täglich. Ergo, er muss wieder das Gewerbe anmelden und dann muss er sich wiederum dem Nichtraucherschutzgesetz beugen. Ansonsten könnte das ja jeder machen (unabhängig von der Raucherfrage jetzt mal), und könnte so am Fiskus vorbei wirtschaften.
Bei einem Wirt, der von einem Verein seine Gaststätte pachtet, bin ich mir nicht ganz sicher, aber die Vereinsgaststätten von beispielsweise Fussballvereinen unterliegen dem Nichtraucherschutzgesetz. In wie weit das bei einem Raucherverein anders ist/sein darf, muss wohl auch erst ein Gericht klären. Das Handeln des Vereins ist nämlich nicht automatisch auf das Gewerbe des Wirts übertragbar bzw. verknüpfbar.
Clubs sehen anders aus, das ist ja aber auch bekannt. Meiner Meinung die wohl einzige sichere Möglichkeit.
Die Frage ist, ob diese Form des Gewerbes bzw. der "Gaststätte" dann unter das Gesetz des Nichtraucherschutzgesetztes fällt. Steuerlich ändert sich für den Wirt rein gar nichts.
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Die Reglungen zum Rauchverbot sind ja immer noch Ländersache. War gestern in R-Pfalz und hab da auch eine seltsame Umgehungsweise des Rauchverbots mitbekommen:
In der Satzung des Landes gibt es eine Passage, die besagt, dass Rauchen in Zelten (z.B. Festzelte), die nicht länger als 4 Wochen an einem Ort stehen, erlaubt ist. Jetzt bauen da doch tatsächlich einige Wirte in Ihren Kneipen Zelte (z.B. Pavillion) auf, in denen man Rauchen kann. Und nach 4 Wochen bauen die das Zelt wieder ab und bauen es an einer anderen Stelle in der Kneipe wieder auf, weil es ja nicht länger als 4 Wochen an einem Platz stehen darf :roll:
In der Satzung des Landes gibt es eine Passage, die besagt, dass Rauchen in Zelten (z.B. Festzelte), die nicht länger als 4 Wochen an einem Ort stehen, erlaubt ist. Jetzt bauen da doch tatsächlich einige Wirte in Ihren Kneipen Zelte (z.B. Pavillion) auf, in denen man Rauchen kann. Und nach 4 Wochen bauen die das Zelt wieder ab und bauen es an einer anderen Stelle in der Kneipe wieder auf, weil es ja nicht länger als 4 Wochen an einem Platz stehen darf :roll:
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Was allerdings an der Stelle auch dem Nichtraucherschutz zuträglich ist. Wer es nicht haben kann, der geht nicht in das Zelt.Goldfich hat geschrieben: Die Reglungen zum Rauchverbot sind ja immer noch Ländersache. War gestern in R-Pfalz und hab da auch eine seltsame Umgehungsweise des Rauchverbots mitbekommen:
In der Satzung des Landes gibt es eine Passage, die besagt, dass Rauchen in Zelten (z.B. Festzelte), die nicht länger als 4 Wochen an einem Ort stehen, erlaubt ist. Jetzt bauen da doch tatsächlich einige Wirte in Ihren Kneipen Zelte (z.B. Pavillion) auf, in denen man Rauchen kann. Und nach 4 Wochen bauen die das Zelt wieder ab und bauen es an einer anderen Stelle in der Kneipe wieder auf, weil es ja nicht länger als 4 Wochen an einem Platz stehen darf :roll:


Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Rückkehr zum Nomadentum :icon_mrgreen:Goldfich hat geschrieben: Die Reglungen zum Rauchverbot sind ja immer noch Ländersache. War gestern in R-Pfalz und hab da auch eine seltsame Umgehungsweise des Rauchverbots mitbekommen:
In der Satzung des Landes gibt es eine Passage, die besagt, dass Rauchen in Zelten (z.B. Festzelte), die nicht länger als 4 Wochen an einem Ort stehen, erlaubt ist. Jetzt bauen da doch tatsächlich einige Wirte in Ihren Kneipen Zelte (z.B. Pavillion) auf, in denen man Rauchen kann. Und nach 4 Wochen bauen die das Zelt wieder ab und bauen es an einer anderen Stelle in der Kneipe wieder auf, weil es ja nicht länger als 4 Wochen an einem Platz stehen darf :roll:
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Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...
Problem??Von Krolock hat geschrieben: Kaum tauschen sich mal zwei User ohne den AEV-Horscht aus, holen manche schon das Popcorn raus
Kaum schaltet sich Von Krolock ein, dann kann die Welt nich mehr in Ordnung sein :!:
DAUERKARTENBESITZER 08/09
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Ohhh.... O.k., dann habe ich Dich missverstanden!djrene hat geschrieben: Der Verein mietet vom Wirt. Nicht umgekehrt.

Allerdings sind wir dann ja auch wieder beim Club, oder nicht?
Warum sollte es nicht? Ich kenne jetzt zwar nicht den genauen Wortlaut des Gesetzes, aber ich denke damit sind alle Gewerbe abgedeckt, die zum Ziel haben Gewinn zu erwirtschaften. Eben der Unterschied zum Club bzw. Verein, dessen primäres Ziel das Rauchen ist.IamCanadian hat geschrieben: Genau dieser Meinung bin ich ja auch. Es handelt sich auf jedenfall um ein Gewerbe. Aber ein Gewerbe kann man ja auch in seinen Privaträumen betreiben, was ja auch sehr häufig vorkommt.
Die Frage ist, ob diese Form des Gewerbes bzw. der "Gaststätte" dann unter das Gesetz des Nichtraucherschutzgesetztes fällt. Steuerlich ändert sich für den Wirt rein gar nichts.
- markus@aev
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Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...
What a joke :auswärtsfan:Aev_Horscht# hat geschrieben: Problem??
Kaum schaltet sich Von Krolock ein, dann kann die Welt nich mehr in Ordnung sein :!:
Ganz großes Kino von euch beiden......
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Nein. Ein beliebiger Verein mietet eine Gaststätte an, weil er eine Vereinssitzung abhalten will. Das halt jeden Abend. Dann ist das immer eine gschlossene Veranstaltung. Der Verein hat eine Satzung, einen Vorstand usw. Wo soll da ein Club sein? Unser Verein hat übrigens nicht das Rauchen zum Ziel, sondern die Förderung der Rockmusik. Rauchen ist halt so nebenbei erlaubt ;-)Akuram hat geschrieben: Ohhh.... O.k., dann habe ich Dich missverstanden!ops:
Allerdings sind wir dann ja auch wieder beim Club, oder nicht?
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Re: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...
Weils so schön dazu passt:
http://www.stern.de/politik/panorama/:V ... .html?vs=1
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