Gut,folgendes gilt noch für die Vorsaison, aber wo du nur deine Informationen her hast, würde mich mal interessieren.Cole hat geschrieben:Wie einige hier abgehen ist ja sehr amüsant.
Anschütz verkauft die AEG aber nicht, weil sie zu viel Verlust macht, sondern weil sie im Gegenteil, so gut steht, wie noch nie und jetzt das meiste Geld einbringt.
Da die Hallen mit verkauft werden, wird auch jeder Hallenbetreiber nicht auf ca. 30 ausverkaufte Veranstaltungen im Jahr verzichten.
Aber ihr könnt ja noch ein paar Monate weiter hoffen.![]()
http://www.morgenpost.de/sport/eisbaeren/article108825924/Berliner-Eisbaeren-wieder-mit-Minus-in-der-Bilanz.html
Trotz der sportlich großartigen Entwicklung des Vereins, der im Frühjahr 2012 die sechste Meisterschaft feierte, endete die vorherige Saison im April 2011 mit Titel Nummer fünf wieder mit einem Minus von 1,9 Millionen Euro, wie aus dem gerade im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlussbericht hervorgeht. Das sind 200.000 Euro weniger als im Geschäftsjahr davor. Aufgefangen wird der Verlust durch eine Patronatserklärung des Anschutz Entertainment Group, der Muttergesellschaft des Klubs. Die Erklärung läuft zum Jahresende aus und muss von der AEG, der auch die EHC-Spielstätte O2 World gehört, verlängert werden.
In Berlin rechnet man die Sache mit Schulden wohl von Kind auf anders. Man ist nicht verschuldet,weil man gibt doch nur das Geld anderer aus.Cole hat geschrieben:Wir sind nicht überschuldet, weil dies keine Schulden sind...
Und es ist kein guter Wille, sondern einfach Geschäftssinn, weil die Eisbären schon lange kein Zuschussprojekt mehr für die AEG sind.
