Der machte sich als Sportminister in Brasilien die Taschen voll.rochus hat geschrieben:Tausche Maratonna mit Pele, dann passt es.![]()
Wirkliche Vorbilder sind sie alle nicht.
Augsburger Punker hat geschrieben:der "Kaiser", der sich einen Terroranschlag fürs Olympiastadion wünschte
Ich würde es fast so unterschreiben, aber eins fehlt ihm: Er ist in den meisten großen Spielen, nicht immer, aber fast immer ganz blass und kaum zu sehen. Ändert natürlich nix daran, dass er ein super Fußballer bzw. einer der besten ever ist.Von Krolock hat geschrieben:Top 5? Okay, Daniel Baier ist schon sehr gut. Ernsthaft, ich würde ihn eigentlich nur mit Pelé auf eine Stufe stellen. CR7 hat die Eleganz von Beckenbauer und Zidane und dabei die Kaltschnäuzigkeit von Messi. Er weiß auch ganz genau, wann es nicht darum geht, sich in Szene zu setzen und macht das für einen Mitspieler, mit dem er sich genau so freuen kann wie über sich selbst. Er ist von allen Weltspielern der Vielseitigste. Wenn nötig, ist er sich nicht mal für eine Grätsche zu Schade.
Er ist ein Egozentriker mit kiloweise Pomade im Haar und fetten Ohrringen, die hierzulande von türkischen Zuhältern getragen werden, er polarisiert und kapiert nicht mal genau warum, aber ist ein unglaublicher Fußballer. Ihm gebührt die Rückennummer 99, die kein anderer Spieler anrühren sollte
Kann ich alles so akzeptieren. Nur hab ich bezgl. der TOP 5 eben eine andere Meinung. Ich will auch garnicht ins Detail eingehen warum und wieso ich deine Argumentation(en) nicht ganz teile. Ich gehe einfach davon aus, dass du die beiden Ronaldos absichtlich vermischst und dir daraus einen "Über-Ronaldo" bastelst, welches er für MICH nicht ist.Von Krolock hat geschrieben:Top 5? Okay, Daniel Baier ist schon sehr gut. Ernsthaft, ich würde ihn eigentlich nur mit Pelé auf eine Stufe stellen. CR7 hat die Eleganz von Beckenbauer und Zidane und dabei die Kaltschnäuzigkeit von Messi. Er weiß auch ganz genau, wann es nicht darum geht, sich in Szene zu setzen und macht das für einen Mitspieler, mit dem er sich genau so freuen kann wie über sich selbst. Er ist von allen Weltspielern der Vielseitigste. Wenn nötig, ist er sich nicht mal für eine Grätsche zu Schade.
Er ist ein Egozentriker mit kiloweise Pomade im Haar und fetten Ohrringen, die hierzulande von türkischen Zuhältern getragen werden, er polarisiert und kapiert nicht mal genau warum, aber ist ein unglaublicher Fußballer. Ihm gebührt die Rückennummer 99, die kein anderer Spieler anrühren sollte
djrene hat geschrieben:Eigentlich sollte jemand, der DIE PARTEI toll findet, Ironie auch bei anderen akzeptieren. Aber das ist halt wie sooft - was man selber so tut, gesteht man anderen nicht zu.
Beckenbauer und Maradonna als Demutsbeispiele sind trotzdem Käse und ein gesunder Messi erheblich besser und wertvoller für's Team als Ronaldo.
Du kannst nicht die Zeiten der beiden vergleichen. Ronaldo ist so in der Öffentlichkeit, damit kommt nicht jeder so gut klar und deshalb ist er auch so zum Selbstdarsteller in manchen Situationen geworden.Tom hat geschrieben:Ok "Demut" bei Diego und Franz ist vielleicht wirklich nicht die passendste Formulierung, wenn ich mir allerdings die wikipedia-Umschreibung durchlese
bin ich mir ganz sicher, dass CR7 das nicht ist!
Als Ikone sehe ich ihn wirklich nicht, schon garnicht eine Stufe über Maradonna. Gemessen an der spielerischen Leistung auf dem Feld in den Zeiten in denen die Besagten spielten galten die als das nonplusultra. CR7 hat sich doch schon als 18 jähriger bei ManU als Gottesgeschenk gesehen.
Maradonna war genau das.
So dick wie der in seiner bisherigen Profilaufbahn aufgetragen hat, haben das die anderen insgesamt nicht geschafft.
Ich bleib dabei:
CR7 ist in den letzten Jahren zu einem absoluten Weltklassespieler (TOP 5) geworden, mehr aber auch nicht.
Augsburger Punker hat geschrieben:ich schrub nicht, dass man seine Schwalben nicht diskutieren darf, ich hab's nur nicht gemacht.
Und bei Maradonna finde ich das vollgekokste WM-Spiel mittlerweile schlimmer als die Hand Gottes. Wobei diese Selbstbezeichnung mit der Demut, um die es ursprünglich ging, natürlich gar nichts zu tun hat: Er hat sich damit selbst zum Gott ernannt.