Straubing Tigers
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Der dritte Nürnberger für Niederbayern ist Elis Hede. Quelle: Eisblog.
Da wird die Gaby den privaten Geldbeutel wieder sehr weit aufmachen. Die Fam. Sennebogen in Straubing erinnert immer mehr an die Fam. März in Rosenheim in den 80ern. Das Ende dieser Geschichte setze ich als bekannt voraus.
Da wird die Gaby den privaten Geldbeutel wieder sehr weit aufmachen. Die Fam. Sennebogen in Straubing erinnert immer mehr an die Fam. März in Rosenheim in den 80ern. Das Ende dieser Geschichte setze ich als bekannt voraus.
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Ja aber da ist jetzt ein gut gehendes Maschinenbauunternehmen dahinter und keine Würstlebude, da geht schon was.Whiskyman hat geschrieben:Der dritte Nürnberger für Niederbayern ist Elis Hede. Quelle: Eisblog.
Da wird die Gaby den privaten Geldbeutel wieder sehr weit aufmachen. Die Fam. Sennebogen in Straubing erinnert immer mehr an die Fam. März in Rosenheim in den 80ern. Das Ende dieser Geschichte setze ich als bekannt voraus.
Ich kann mir gut vorstellen, die Gaby hat Lust auf eine deutsche Meisterschaft in Straubing.
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Haben uns gestern in der Drittel Pause über Straubing unterhalten. Sennebogen ist halt ein Milliardenunternehmen und Straubing selber hat ungefähr die selbe dichte an Milionären wie Starnberg.Whiskyman hat geschrieben:Der dritte Nürnberger für Niederbayern ist Elis Hede. Quelle: Eisblog.
Da wird die Gaby den privaten Geldbeutel wieder sehr weit aufmachen. Die Fam. Sennebogen in Straubing erinnert immer mehr an die Fam. März in Rosenheim in den 80ern. Das Ende dieser Geschichte setze ich als bekannt voraus.

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Wahnsinn, was da abgeht. Einen Leonhardt würde vermutlich jedes Team wollen.


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Die März Gruppe war auch ein Milliardenunternehmen. Josef März war ein guter Spezl vom damaligen bayr. MP, Franz Josef Strauß.
Dann gab es Ärger mit der Stadt und der SBR fiel in ein langes Siechtum mit Lug und Trug. In der letzten DEL-Saison wurden die Fans nur noch verarscht. Die Lizenz war schon nach Hamburg verkauft, die dortige Investorengruppe (das war noch nicht Anschütz) bekam aber den notwendigen Hallenbau nicht auf die Reihe. Daraufhin sahen sie in Iserlohn die Chance und es gab statt Ochsen Hühner in der DEL
. Rosenheim landete erst mal in der Bezirksliga.
Da haben die dann einige ihrer alten Helden reaktiviert. Vom Hilger wollten die Gegenspieler manchmal Autogramme. Er hat sie gegeben, wenn der Gegner ihm ein Bier ausgegeben hat.
Mal schauen, was in Straubing passiert, wenn Frau Sennebogen mal keine Lust mehr auf ihr Spielzeug hat.
Dann gab es Ärger mit der Stadt und der SBR fiel in ein langes Siechtum mit Lug und Trug. In der letzten DEL-Saison wurden die Fans nur noch verarscht. Die Lizenz war schon nach Hamburg verkauft, die dortige Investorengruppe (das war noch nicht Anschütz) bekam aber den notwendigen Hallenbau nicht auf die Reihe. Daraufhin sahen sie in Iserlohn die Chance und es gab statt Ochsen Hühner in der DEL

Da haben die dann einige ihrer alten Helden reaktiviert. Vom Hilger wollten die Gegenspieler manchmal Autogramme. Er hat sie gegeben, wenn der Gegner ihm ein Bier ausgegeben hat.
Mal schauen, was in Straubing passiert, wenn Frau Sennebogen mal keine Lust mehr auf ihr Spielzeug hat.
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Laut "Sigl raus" Schreiern stehen in Straubingen die Gesellschafter mit den Geldscheinen Schlange um ein wenig mitreden zu dürfen. Kann ich weder bestätigen, noch dementieren, da mich die einen feuchten interessieren. Ich glaube das also einfach mal.Whiskyman hat geschrieben:
Mal schauen, was in Straubing passiert, wenn Frau Sennebogen mal keine Lust mehr auf ihr Spielzeug hat.
In Rosenheim hat doch auch Kathrein richtig Geld reingepumpt. Die waren zwischendurch auch ein Unternehmen mit Milliardenumsatz.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Kathrein hat kurzzeitig in Rosenheim übernommen, aber lange nicht in der Größenordnung von März. Für Anton Kathrein war es eher eine Pflicht gegenüber seiner Heimatstadt. Ganz zum Ende der DEL-Zugehörigkeit hat sich nochmal die März Gruppe engagiert, aber das Unternehmen hatte da schon Schlagseite.
In Straubing kann man mit einem relativ geringem Einsatz Gesellschafter werden und - soweit ich es erinnere - auch ohne Nachschußpflicht. Da sind halt der Backer und der Computerhändler dabei. Diese 30 zusätzlichen Gesellschafter bringen jetzt keine Millionenbeträge.
Und wieder zum Sportlichen. Es gibt auch ein Gerücht um Hubert Labrie.
In Straubing kann man mit einem relativ geringem Einsatz Gesellschafter werden und - soweit ich es erinnere - auch ohne Nachschußpflicht. Da sind halt der Backer und der Computerhändler dabei. Diese 30 zusätzlichen Gesellschafter bringen jetzt keine Millionenbeträge.
Und wieder zum Sportlichen. Es gibt auch ein Gerücht um Hubert Labrie.
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Urgestein Sandro Schönberger verlässt die Straubing Tigers am Ende der Saison - Eishockey NEWS
Tippe auf Weiden.
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Mattinen laut RinkRat nach Mannheim. Er deutet Klauseln für Top-Ligen an. Es gibt aber auch Aussagen, dass dieser noch Vertrag in Straubing hat.


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[h=1]Florian Bugl, Adrian Klein und Joshua Samanski bleiben am Pulverturm![/h]
Heute kann der niederbayerische PENNY DEL-Club die Vertragsverlängerungen des Youngster-Trios für die Saison 2024/25 bekanntgeben. Florian Bugl geht demnach in seine dritte, Adrian Klein in seine fünfte und Joshua Samanski in seine vierte Spielzeit in der Gäubodenstadt.
Zur Vertragsverlängerung erklärt Jason Dunham: „Ich freue mich ausgesprochen, dass wir auch weiterhin auf Flo, Adrian und Josh zählen können. Alle drei arbeiten stets hart an ihrer Profi-Karriere, zeigen ausgesprochen gute Leistungen und tragen in ihrem jungen Alter maßgeblich zum Erfolg des Teams bei. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die drei Jungs weit mehr als ‚nur‘ U23-Spieler sind und sich definitiv zu unseren Leistungsträgern entwickeln. Flo, Adrian und Josh sind ein echter Gewinn für unsere Mannschaft – das sieht man auch an der Eiszeit, die sie von unseren Coaches bekommen.“ Der Sportliche Leiter ergänzt: Ich bin stolz, dass wir Teil dieser Entwicklung sein dürfen und bin begeistert, dass die Jungs ihr Talent auch beim Deutschen Eishockey Bund unter Beweis stellen dürfen.“
„Die Straubing Tigers sind nicht nur ein Eishockey-Club, sondern eine echte Gemeinschaft – auf dem Eis und auch außerhalb des Stadions. Das ist wirklich besonders und ich fühle mich hier sehr zuhause“, so der U23-Stürmer Joshua Samanski.
Auch Adrian Klein begründet seine Vertragsverlängerung: „Meine Freundin und ich fühlen uns in Straubing sehr wohl, hier ist es sehr familiär und das schätzen wir. Das Team, die Coaches und nicht zu vergessen die Fans sind absolut super. Für mich passt hier einfach alles!“
Florian Bugl ergänzt: „Auch ich freue mich, dass ich weiterhin für die Straubing Tigers auf dem Eis stehe und hier Spielpraxis sammeln darf. Mir gefällt die Stadt und ich schätze natürlich auch die Nähe zu meiner Familie.“
Heute kann der niederbayerische PENNY DEL-Club die Vertragsverlängerungen des Youngster-Trios für die Saison 2024/25 bekanntgeben. Florian Bugl geht demnach in seine dritte, Adrian Klein in seine fünfte und Joshua Samanski in seine vierte Spielzeit in der Gäubodenstadt.
Zur Vertragsverlängerung erklärt Jason Dunham: „Ich freue mich ausgesprochen, dass wir auch weiterhin auf Flo, Adrian und Josh zählen können. Alle drei arbeiten stets hart an ihrer Profi-Karriere, zeigen ausgesprochen gute Leistungen und tragen in ihrem jungen Alter maßgeblich zum Erfolg des Teams bei. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die drei Jungs weit mehr als ‚nur‘ U23-Spieler sind und sich definitiv zu unseren Leistungsträgern entwickeln. Flo, Adrian und Josh sind ein echter Gewinn für unsere Mannschaft – das sieht man auch an der Eiszeit, die sie von unseren Coaches bekommen.“ Der Sportliche Leiter ergänzt: Ich bin stolz, dass wir Teil dieser Entwicklung sein dürfen und bin begeistert, dass die Jungs ihr Talent auch beim Deutschen Eishockey Bund unter Beweis stellen dürfen.“
„Die Straubing Tigers sind nicht nur ein Eishockey-Club, sondern eine echte Gemeinschaft – auf dem Eis und auch außerhalb des Stadions. Das ist wirklich besonders und ich fühle mich hier sehr zuhause“, so der U23-Stürmer Joshua Samanski.
Auch Adrian Klein begründet seine Vertragsverlängerung: „Meine Freundin und ich fühlen uns in Straubing sehr wohl, hier ist es sehr familiär und das schätzen wir. Das Team, die Coaches und nicht zu vergessen die Fans sind absolut super. Für mich passt hier einfach alles!“
Florian Bugl ergänzt: „Auch ich freue mich, dass ich weiterhin für die Straubing Tigers auf dem Eis stehe und hier Spielpraxis sammeln darf. Mir gefällt die Stadt und ich schätze natürlich auch die Nähe zu meiner Familie.“
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Straubing spielt beim Spengler-Cup 2024.
Sauber.
https://www.spenglercup.ch/de/news/sie-gelten-als-unzaehmbar-willkommen-straubing-tigers
Sauber.
https://www.spenglercup.ch/de/news/sie-gelten-als-unzaehmbar-willkommen-straubing-tigers
"Augsburg ist und bleibt eine Eishockeystadt - daran gibt es nichts zu rütteln" (Waldi Hartmann)
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AEV-Fan hat geschrieben:Straubing spielt beim Spengler-Cup 2024.
Sauber.
https://www.spenglercup.ch/de/news/sie- ... ing-tigers
Interessant wie sich ein "kleiner" Verein entwickeln kann! Ob man in der Führungsetage bei uns auch so denkt?
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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Warum man immer noch Straubing als kleines Team bezeichnet, ist mir schleierhaft.
Bei denen sind Gesellschafter/ Sponsoren eingestiegen, die es in Augsburg nie geben wird.
Bei denen sind Gesellschafter/ Sponsoren eingestiegen, die es in Augsburg nie geben wird.
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Mit den Anführungszeichen meinte ich, dass sich der Verein schon von einem kleinen Verein weiterentwickelt hat.smued hat geschrieben:Warum man immer noch Straubing als kleines Team bezeichnet, ist mir schleierhaft.
Bei denen sind Gesellschafter/ Sponsoren eingestiegen, die es in Augsburg nie geben wird.
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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Einige der Sponsoren hat es in Augsburg auch mal gegeben!smued hat geschrieben:Warum man immer noch Straubing als kleines Team bezeichnet, ist mir schleierhaft.
Bei denen sind Gesellschafter/ Sponsoren eingestiegen, die es in Augsburg nie geben wird.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
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Aber keinen "milliardenschweren" Gönner.
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Milliarden?
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Ok, mehrere 100 Millionen.
Deswegen ja die ""
Deswegen ja die ""
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Du meinst Sennebogen und Stöffel?