McKim#13 hat geschrieben:Es gibt zum einen die großen LED Leinwände, die 360° Grand LED Laufbänder, natürlich den Videowürfel aber das mit Abstand größte Highlight ist die einzigartige LED-Fassade der O2-World.
Mir wird schlecht!
McKim#13 hat geschrieben:Es gibt zum einen die großen LED Leinwände, die 360° Grand LED Laufbänder, natürlich den Videowürfel aber das mit Abstand größte Highlight ist die einzigartige LED-Fassade der O2-World.
Champions Hockey League zu Besuch in Berlin
„Wir wollen gemeinsam mit den Clubs Strategien entwickeln, wie wir Leute in die Stadien ziehen können, um die Champions Hockey League zu einem Erfolg zu machen“, sagte IIHF-Event Director Hannes Ederer. Anlass dieser Worte war ein Pressegespräch aufgrund des Besuchs von Ederer und Patrick Jost (Director Events, Ovation Sports) in Berlin.
Die zweiköpfige Abordnung überzeugte sich vor Ort von den Bedingungen, die der CHL in ihrem ersten Jahr in der deutschen Hauptstadt geboten werden. Dabei waren beide sehr angetan nach ihrer ausgedehnten Baustellenvisite über die Möglichkeiten, die die neue Heimstätte der Eisbären, die o2 World in der Mitte Berlins, dem internationalen Eishockey bieten wird.
Jost, der die eigens für die Durchführung der Eishockey-Champions League gegründete Schweizer Agentur vertrat, machte darüber hinaus auch deutlich, dass die CHL-Vertreter in den anderen bisher besuchten Städten ebenso freudig und professionell empfangen wurden, wie in Berlin. „Die Clubs sind alle sehr begeistert, bei der CHL dabei zu sein und zuversichtlich diesen neuen Wettbewerb erfolgreich zu gestalten.“
Dabei ist man sich von Veranstalter-Seite durchaus im Klaren, dass man nicht gleich im ersten Jahr alle, durchaus hoch angesiedelte Ziele erreichen wird. „Es wird sicher nicht gleich im ersten Jahr alles klappen“, sagte Ederer. Jost bestätigte, dass die Finanzierung schon jetzt für die ersten drei Jahre gesichert ist. Zudem sollen durch Fernseheinnahmen weitere Gelder generiert werden.
Hierbei liege das Augenmerk jedoch auf der „Präsenz im Free-TV“, wie Ederer deutlich machte. „Es gibt auch Angebote vom Pay-TV, wir wollen aber die Spiele für alle frei empfangbar zur Ausstrahlung bringen. Noch sind die Verhandlungen auf diesem Sektor in vollem Gange“, erklärte Jost.
Demnächst tätigt die CHL weitere öffentliche Schritte (z.B. Logovorstellung).
Große Schatten, die da vorausgeworfen werden und Lust und Neugier wecken auf die Partien gegen den finnischen Meister Kärpät Oulu (Heimspiel am 8. Oktoberund Europacup-Sieger Metallurg Magnitogorsk (03. Dezember
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Heimauftakt in der O2-World am 14. September
Das Heimspiel gegen die Augsburger Panther am 14. September 2008 (Bully: 16.30 Uhr) wird die erste Partie der Eisbären Berlin in der o2 World sein. Damit ist der erste Heimauftritt des deutschen Meisters Bestandteil der Eröffnungsfeierlichkeiten für eine der modernsten Arenen weltweit.
Neun Tage vorher, am 4. September 2008, startet die Saison 2008/09 der Deutschen Eishockey Liga mit der Neuauflage des letztjährigen Finals zwischen den Kölner Haien und den Eisbären Berlin in der Lanxess Arena in Köln.
„Die kommende Saison wird für uns eine ganz besondere. Wir starten in ein neues Zeitalter und freuen uns auf die Heimspiele in der o2 World“, sagt Eisbärenmanager Peter John Lee.
Eisbären Berlin bei den LA Kings
Berlin/Los Angeles, 11.Juli 2008
Wie Hockeyweb bereits berichtete, befinden sich seit Anfang der Woche mit Florian Busch, Alexander Weiß, André Rankel und Frank Hördler vier Spieler des deutschen Meisters, Eisbären Berlin, zu einem Prospect Development Camp der Los Angeles Kings. Ebenfalls vor Ort sind neben den Spielern Eisbären-Manager Peter John Lee, sowie Cheftrainer Don Jackson und sein Assistent Jeff Tomlinson, welche kurz vor Abschluss schon zu einem kurzen Fazit kamen:
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Kapitän Steve Walker bleibt bis 2010
Berlin, 2.August 2008
Die Eisbären Berlin können kurz vor dem Start ihres Trainingscamps für die Saison 2008/09 weitere Vertragsverlängerungen vermelden. Kapitän Steve Walker bleibt beim Meister ebenso bis 2010 an Bord, wie Deron Quint und Stefan Ustorf.
„Wir haben jetzt mit diesen drei Spielern mehrere Meisterschaften errungen. Alle drei sind nicht nur auf dem Eis, sondern auch in der Kabine bei uns Schlüsselspieler und Vorbilder für die jüngeren und deshalb ist es klar, dass wir sie solange wie möglich an uns binden wollen“, sagt Eisbärenmanager Peter John Lee zu diesen Vertragsverlängerungen.
Der Kanadier Walker kam im Jahr 2000 zu den Eisbären, erlebte Höhen und Tiefen und hatte im letzten Jahr punktetechnisch ebenso wie Nationalspieler Ustorf (53 Punkte - kam 2004) und der USAmerikaner Quint (51 Punkte - kam 2005) seine bei weitem beste Saison mit 85 Scorerpunkten in der Vorrunde.
Außerdem können die Eisbären vermelden, dass Tyson Mulock aufgrund seiner deutschen Vorfahren seinen deutschen Pass erhalten hat und in der kommenden Saison nicht mehr unter das Importkontingent fallen wird.