Straubing Tigers
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Straubing Tigers
Erich Kühnhackl bleibt Trainer der Straubing Tigers
Auf einer Pressekonferenz haben die Straubing Tigers am Donnerstag Abend die
Vertragsverlängerung mit Trainer Erich Kühnhackl für die Saison 2007/2008
bekannt gegeben. „Die Arbeit in Straubing hat mir unheimlich viel Spaß gemacht“,
betont der Eishockey-Spieler des Jahrhunderts nach seinem Premierenjahr als
Trainer in der höchsten Liga Deutschlands. „Das zweite Jahr wird eine noch
größere Herausforderung für uns.
Doch wir können in Straubing etwas aufbauen. Ich denke, wir werden eine
kampfkräftige und charakterstarke Truppe haben und wir hoffen, dass wir in
diesem Jahr in der Lage sind, um den zehnten Platz mitspielen können.“ Auch
Geschäftsführer Jürgen Pfundtner betonte: „Wir sind sehr froh, dass die
erfolgreiche Arbeit mit Erich Kühnhackl fortgeführt wird.“
Auf einer Pressekonferenz haben die Straubing Tigers am Donnerstag Abend die
Vertragsverlängerung mit Trainer Erich Kühnhackl für die Saison 2007/2008
bekannt gegeben. „Die Arbeit in Straubing hat mir unheimlich viel Spaß gemacht“,
betont der Eishockey-Spieler des Jahrhunderts nach seinem Premierenjahr als
Trainer in der höchsten Liga Deutschlands. „Das zweite Jahr wird eine noch
größere Herausforderung für uns.
Doch wir können in Straubing etwas aufbauen. Ich denke, wir werden eine
kampfkräftige und charakterstarke Truppe haben und wir hoffen, dass wir in
diesem Jahr in der Lage sind, um den zehnten Platz mitspielen können.“ Auch
Geschäftsführer Jürgen Pfundtner betonte: „Wir sind sehr froh, dass die
erfolgreiche Arbeit mit Erich Kühnhackl fortgeführt wird.“
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Re: Straubing Tigers
sport1Straubing droht DEL-Aus
Die Zukunft der Straubing Tigers in der DEL ist angesichts der notwendigen Stadion-Sanierung gefährdet.
Sollte sich die Kommune an der 1,2 Mio. Euro teuren Modernisierung nicht beteiligen, droht wegen des zu niedrigen Fassungsvermögens im nicht komplett überdachten Stadion der Verlust der Lizenz.
"Die Gefahr ist, dass ich den Gesellschaftern eines Tages empfehlen muss, die Lizenz zu verkaufen. Vielleicht ist das nächste Jahr das letzte Jahr der Straubing Tigers in der DEL", so Geschäftsführer Jürgen Pfundtner.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Re: Straubing Tigers
Also an der Meldung kann doch hinten und vorne was nicht stimmen! Was heißt da zu niedriges Fassungsvermögen? Der erste April ist doch schon vorbeiStraubing droht DEL-Aus
Die Zukunft der Straubing Tigers in der DEL ist angesichts der notwendigen Stadion-Sanierung gefährdet.
Sollte sich die Kommune an der 1,2 Mio. Euro teuren Modernisierung nicht beteiligen, droht wegen des zu niedrigen Fassungsvermögens im nicht komplett überdachten Stadion der Verlust der Lizenz.
"Die Gefahr ist, dass ich den Gesellschaftern eines Tages empfehlen muss, die Lizenz zu verkaufen. Vielleicht ist das nächste Jahr das letzte Jahr der Straubing Tigers in der DEL", so Geschäftsführer Jürgen Pfundtner.
-
- Stammspieler
- Beiträge: 1236
- Registriert: 25.10.2005 22:35
Re: Straubing Tigers
9000 Punkte ?Alibert hat geschrieben: Also an der Meldung kann doch hinten und vorne was nicht stimmen! Was heißt da zu niedriges Fassungsvermögen? Der erste April ist doch schon vorbei
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Straubing Tigers
» Straubinger Tagblatt vom 06.04.07
Eine sehr wichtige Personalentscheidung ist gefallen
Erich Kühnhackl bleibt eine weitere Saison als Chef-Trainer in Straubing
Tigers-GmbH fordert von der Stadt in Sachen Stadionschließung Entscheidung
(mir) Am Donnerstagabend war es soweit - eine lang ersehnte Vertragsverlängerung der Tigers konnte vor zahlreichen Fans und Journalisten bei einer Pressekonferenz im Hotel ASAM in Straubing bekannt gegeben werden: Erich Kühnhackl wird auch in der kommenden Saison der Chef hinter der Bande sein.
Die Tigers-Verantwortlichen in Person von Geschäftsführer Jürgen Pfundtner und Gesellschafter Erich Sennebogen nutzten die Gunst der Stunde und äußerten sich zudem sehr ausführlich zum Thema Stadionschließung.
„Es war und ist für mich hier in Straubing eine große Herausforderung und ich freue mich darauf. Es hat mir bisher sehr viel Spaß gemacht und das wird es auch weiterhin tun“, so lautete das kurze, aber aussagekräftige Statement von Kühnhackl zu den Gründen seiner Vertragsverlängerung.
Dass harte Zeiten auf ihn und sein Team zukommen werden, ist er sich dabei bewusst, schließlich werde die kommende Saison 1000 Mal schwieriger sein als die vergangene, so der Trainer: „Nehmen wir den Block von Gallant, Trew und Dunham, der in der letzten Saison auch im Powerplay super gespielt hat: Keine Mannschaft wird in der nächsten Saison nur mehr mit 70-80 Prozent gegen sie spielen, weil sie gewarnt ist!“ Das Ziel sei daher nicht Platz zehn, sondern so lange wie möglich die Chance auf den letzten Play-off-Platz zu wahren.
Da der Fitnesszustand der Spieler aus diesem Grund umso wichtiger sein wird, wird man vor der Saison einen Konditionstest mit ihnen durchführen um ihre Vorbereitung während der Sommerpause überprüfen zu können. Mit denjenigen, die eher vor Ort sind, wird auch das Training bereits früher beginnen. Am 24. Juli ist außerdem ein Trainingslager in Garmisch geplant. Danach hofft man auch in Straubing auf das Eis gehen zu können.
Kader mit 25-28 Spielern
Da man in der ersten DEL-Saison von zahlreichen Verletzungssorgen geplagt war, wollen die Tigers-Verantwortlichen auch in dieser Richtung nichts dem Zufall überlassen: „Wir wollen von Anfang an mit vier Reihen spielen: Sieben oder acht Verteidiger und 12-13 Stürmer, alles in allem sollte der Kader zwischen 25 und 28 Spieler betragen. Dabei sind allerdings die Förderlizenzspieler eingerechnet“, erklärt Kühnhackl. Kandidaten für potenzielle Neuzugänge nannte er dabei nicht, nur soviel; „Wir sind mannschaftlich fast perfekt besetzt. Wir haben mit dem einen oder anderen Spieler geredet und müssen jetzt abwarten. Wenn sich die zwei oder drei Optionen zu Gunsten der Tigers entwickeln würden, hätte sich auch die geplante Reise nach Nordamerika erledigt.“
Daraus, dass auch bei den noch ausstehenden Verpflichtungen der Faktor Geld eine große Rolle spielen wird, macht der Coach keinen Hehl. Er hat auch schon eine mögliche Reihenzusammenstellung im Kopf: „In der ersten Reihen könnten Severson, Chouinard und ein neuer Ausländer spielen, der zweite Block um Gallant bleibt und in der dritten Reihe sind Tobi Abstreiter und McPherson denkbar.“ So hätte man auch während der Saison bei entsprechendem Handlungsbedarf noch die Möglichkeit einen Rechtsschützen zu verpflichten.
Preuß sucht neue Herausforderung
Auch in Sachen Förderlizenzpartner wurde man bereits tätig: So führte Jürgen Pfundtner erste Gespräche mit dem Geschäftsführer der Landshut Cannibals, Bernd Truntschka, um eine weitere Zusammenarbeit für den Fall, dass Landshut den Aufstieg in die DEL nicht schafft. „Wenn doch, bleibt weiterhin der EHC München. Außerdem haben wir Gespräche mit Bad Tölz geführt, die gute Chancen haben in die zweite Liga aufzusteigen“, so der Tigers-Boss.
Veränderungen wird es auch in der Struktur des Vereins geben: Pfundtner bestätigte Gerüchte um einen möglichen Abschied von Günther Preuß, eventuell sogar in Richtung Regensburg: „Ich habe Gespräche mit ihm geführt. Günther ist jetzt sieben Jahre in Straubing und es ist verständlich, dass er irgendwann auch einmal eine neue Herausforderung sucht, ob als Chefcoach oder sportlicher Leiter. Er hat sich bei verschiedenen Vereinen beworben und auch ich werde noch einmal Gespräche mit ihm führen.“ Die Suche nach einem neuen Co-Trainer habe aber noch nicht begonnen, schließlich sei das unfair gegenüber Preuß, so der Geschäftsführer.
Des Weiteren kündigte er an, dass es zusätzliche Modifikationen im Umfeld der Mannschaft geben werde, da alles noch professioneller und reibungsloser ablaufen müsse. „Daher wird auch zum 01. Mai ein neuer kaufmännischer Leiter eingestellt. Er ist aus der Branche und kennt sich gut aus, steht jedoch noch in einem Arbeitsverhältnis, weshalb ich den Namen noch für mich behalten werde.“
Entscheidung in dennächsten Wochen nötig
Nachdem man die Tigers-Anhänger in sportlicher Hinsicht auf den neusten Stand gebracht hatte, nutzten Pfundtner und Gesellschafter Erich Sennebogen die Gelegenheit um in Sachen Stadionschließung einige Unklarheiten zu beseitigen und ihre Sicht der Dinge darzulegen. Zuerst wurde darauf hingewiesen, dass man entgegen den öffentlichen Aussagen mancher Stadträte in den vergangenen Wochen Gespräche mit allen Fraktionen geführt habe. Sennebogen machte deutlich, dass alle Gesellschafter hinter dem Unternehmen „DEL“ stünden, doch dass man auch ein Entgegenkommen der Stadt dafür benötige, da auch die GmbH irgendwann alle Kapazitäten ausgeschöpft habe: „Die DEL ist ein Riesengewinn für die Stadt, denn sportlich gibt es sonst nicht so viele Highlights in unserer Region. Eishockey ist ein Wirtschafts- und Gemeinschaftsfaktor!“ Zwar sei man mit der Stadt in guten Gesprächen, doch sei noch nicht abzusehen, welche Lösung umgesetzt werden wird. „In den nächsten zwei bis drei Monaten muss eine Entscheidung fallen, da wir unter einem enormen Zeitdruck stehen. Entweder ’ja‘ oder ’nein‘, Hauptsache es kommt überhaupt zu einer Entscheidung“, so Pfundtner.
Dass in den Augen der Tigers-GmbH nur die Variante B mit einem Neubau an der Ostseite in Frage kommt, legte Sennebogen überzeugend dar: Neben dem beachtlichen Imagegewinn für die Stadt sei auch die Nachwuchsarbeit sehr wichtig „Der Aufstieg in die DEL ist eine unheimliche Motivation für die Jugendlichen und jeder weiß, dass Mannschaftssport der beste Sport ist“, so der Unternehmer. Außerdem werde keine andere Straubinger Sportstätte so intensiv genützt wie das Eisstadion. „Wenn man also die Auslastung des Stadions im Verhältnis zu den Investitionen sieht, relativiert sich der Betrag!“ Daher sei von Seiten der GmbH auch nur ein Zuschuss in Form einer Mieterhöhung denkbar.
Erich Sennebogen stellte stellvertretend für die anderen Gesellschafter nochmals klar: „Wir fordern von der Stadt keinen Prunkbau, sondern lediglich ein Stadion, das funktional und attraktiv ist und genug Platz für die VIP-Gäste und die Fans bietet.“ Und Jürgen Pfundtner fügte abschließend hinzu: „Wir wollen, dass die Straubing Tigers zu einer Marke werden, die für ehrliches und hartes Eishockey mit Herz steht!“
Eine sehr wichtige Personalentscheidung ist gefallen
Erich Kühnhackl bleibt eine weitere Saison als Chef-Trainer in Straubing
Tigers-GmbH fordert von der Stadt in Sachen Stadionschließung Entscheidung
(mir) Am Donnerstagabend war es soweit - eine lang ersehnte Vertragsverlängerung der Tigers konnte vor zahlreichen Fans und Journalisten bei einer Pressekonferenz im Hotel ASAM in Straubing bekannt gegeben werden: Erich Kühnhackl wird auch in der kommenden Saison der Chef hinter der Bande sein.
Die Tigers-Verantwortlichen in Person von Geschäftsführer Jürgen Pfundtner und Gesellschafter Erich Sennebogen nutzten die Gunst der Stunde und äußerten sich zudem sehr ausführlich zum Thema Stadionschließung.
„Es war und ist für mich hier in Straubing eine große Herausforderung und ich freue mich darauf. Es hat mir bisher sehr viel Spaß gemacht und das wird es auch weiterhin tun“, so lautete das kurze, aber aussagekräftige Statement von Kühnhackl zu den Gründen seiner Vertragsverlängerung.
Dass harte Zeiten auf ihn und sein Team zukommen werden, ist er sich dabei bewusst, schließlich werde die kommende Saison 1000 Mal schwieriger sein als die vergangene, so der Trainer: „Nehmen wir den Block von Gallant, Trew und Dunham, der in der letzten Saison auch im Powerplay super gespielt hat: Keine Mannschaft wird in der nächsten Saison nur mehr mit 70-80 Prozent gegen sie spielen, weil sie gewarnt ist!“ Das Ziel sei daher nicht Platz zehn, sondern so lange wie möglich die Chance auf den letzten Play-off-Platz zu wahren.
Da der Fitnesszustand der Spieler aus diesem Grund umso wichtiger sein wird, wird man vor der Saison einen Konditionstest mit ihnen durchführen um ihre Vorbereitung während der Sommerpause überprüfen zu können. Mit denjenigen, die eher vor Ort sind, wird auch das Training bereits früher beginnen. Am 24. Juli ist außerdem ein Trainingslager in Garmisch geplant. Danach hofft man auch in Straubing auf das Eis gehen zu können.
Kader mit 25-28 Spielern
Da man in der ersten DEL-Saison von zahlreichen Verletzungssorgen geplagt war, wollen die Tigers-Verantwortlichen auch in dieser Richtung nichts dem Zufall überlassen: „Wir wollen von Anfang an mit vier Reihen spielen: Sieben oder acht Verteidiger und 12-13 Stürmer, alles in allem sollte der Kader zwischen 25 und 28 Spieler betragen. Dabei sind allerdings die Förderlizenzspieler eingerechnet“, erklärt Kühnhackl. Kandidaten für potenzielle Neuzugänge nannte er dabei nicht, nur soviel; „Wir sind mannschaftlich fast perfekt besetzt. Wir haben mit dem einen oder anderen Spieler geredet und müssen jetzt abwarten. Wenn sich die zwei oder drei Optionen zu Gunsten der Tigers entwickeln würden, hätte sich auch die geplante Reise nach Nordamerika erledigt.“
Daraus, dass auch bei den noch ausstehenden Verpflichtungen der Faktor Geld eine große Rolle spielen wird, macht der Coach keinen Hehl. Er hat auch schon eine mögliche Reihenzusammenstellung im Kopf: „In der ersten Reihen könnten Severson, Chouinard und ein neuer Ausländer spielen, der zweite Block um Gallant bleibt und in der dritten Reihe sind Tobi Abstreiter und McPherson denkbar.“ So hätte man auch während der Saison bei entsprechendem Handlungsbedarf noch die Möglichkeit einen Rechtsschützen zu verpflichten.
Preuß sucht neue Herausforderung
Auch in Sachen Förderlizenzpartner wurde man bereits tätig: So führte Jürgen Pfundtner erste Gespräche mit dem Geschäftsführer der Landshut Cannibals, Bernd Truntschka, um eine weitere Zusammenarbeit für den Fall, dass Landshut den Aufstieg in die DEL nicht schafft. „Wenn doch, bleibt weiterhin der EHC München. Außerdem haben wir Gespräche mit Bad Tölz geführt, die gute Chancen haben in die zweite Liga aufzusteigen“, so der Tigers-Boss.
Veränderungen wird es auch in der Struktur des Vereins geben: Pfundtner bestätigte Gerüchte um einen möglichen Abschied von Günther Preuß, eventuell sogar in Richtung Regensburg: „Ich habe Gespräche mit ihm geführt. Günther ist jetzt sieben Jahre in Straubing und es ist verständlich, dass er irgendwann auch einmal eine neue Herausforderung sucht, ob als Chefcoach oder sportlicher Leiter. Er hat sich bei verschiedenen Vereinen beworben und auch ich werde noch einmal Gespräche mit ihm führen.“ Die Suche nach einem neuen Co-Trainer habe aber noch nicht begonnen, schließlich sei das unfair gegenüber Preuß, so der Geschäftsführer.
Des Weiteren kündigte er an, dass es zusätzliche Modifikationen im Umfeld der Mannschaft geben werde, da alles noch professioneller und reibungsloser ablaufen müsse. „Daher wird auch zum 01. Mai ein neuer kaufmännischer Leiter eingestellt. Er ist aus der Branche und kennt sich gut aus, steht jedoch noch in einem Arbeitsverhältnis, weshalb ich den Namen noch für mich behalten werde.“
Entscheidung in dennächsten Wochen nötig
Nachdem man die Tigers-Anhänger in sportlicher Hinsicht auf den neusten Stand gebracht hatte, nutzten Pfundtner und Gesellschafter Erich Sennebogen die Gelegenheit um in Sachen Stadionschließung einige Unklarheiten zu beseitigen und ihre Sicht der Dinge darzulegen. Zuerst wurde darauf hingewiesen, dass man entgegen den öffentlichen Aussagen mancher Stadträte in den vergangenen Wochen Gespräche mit allen Fraktionen geführt habe. Sennebogen machte deutlich, dass alle Gesellschafter hinter dem Unternehmen „DEL“ stünden, doch dass man auch ein Entgegenkommen der Stadt dafür benötige, da auch die GmbH irgendwann alle Kapazitäten ausgeschöpft habe: „Die DEL ist ein Riesengewinn für die Stadt, denn sportlich gibt es sonst nicht so viele Highlights in unserer Region. Eishockey ist ein Wirtschafts- und Gemeinschaftsfaktor!“ Zwar sei man mit der Stadt in guten Gesprächen, doch sei noch nicht abzusehen, welche Lösung umgesetzt werden wird. „In den nächsten zwei bis drei Monaten muss eine Entscheidung fallen, da wir unter einem enormen Zeitdruck stehen. Entweder ’ja‘ oder ’nein‘, Hauptsache es kommt überhaupt zu einer Entscheidung“, so Pfundtner.
Dass in den Augen der Tigers-GmbH nur die Variante B mit einem Neubau an der Ostseite in Frage kommt, legte Sennebogen überzeugend dar: Neben dem beachtlichen Imagegewinn für die Stadt sei auch die Nachwuchsarbeit sehr wichtig „Der Aufstieg in die DEL ist eine unheimliche Motivation für die Jugendlichen und jeder weiß, dass Mannschaftssport der beste Sport ist“, so der Unternehmer. Außerdem werde keine andere Straubinger Sportstätte so intensiv genützt wie das Eisstadion. „Wenn man also die Auslastung des Stadions im Verhältnis zu den Investitionen sieht, relativiert sich der Betrag!“ Daher sei von Seiten der GmbH auch nur ein Zuschuss in Form einer Mieterhöhung denkbar.
Erich Sennebogen stellte stellvertretend für die anderen Gesellschafter nochmals klar: „Wir fordern von der Stadt keinen Prunkbau, sondern lediglich ein Stadion, das funktional und attraktiv ist und genug Platz für die VIP-Gäste und die Fans bietet.“ Und Jürgen Pfundtner fügte abschließend hinzu: „Wir wollen, dass die Straubing Tigers zu einer Marke werden, die für ehrliches und hartes Eishockey mit Herz steht!“
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Re: Straubing Tigers
Ja 9000 Punkte ist schon klar und auch das die Straubinger auch noch ins Stadion investieren müssen. Aber da hat sich halt ein Journalist wieder einmal ein paar Bruchstücke selbst zusammengesetzt ohne sauber zurecherchieren.Und darum gings mir. Denn von der Kapazität her haben Duisburg,Ingolstadt oder Iserlohn deutlich kleinere Hallen. Die Kapazität in Straubing wird ja meines wissens auch nicht vegrößert sondern es soll nur modernisiert werden und geschlossen werden.paul Kariya hat geschrieben: 9000 Punkte ?
Re: Straubing Tigers
Straubing Tigers nehmen Kampf um Perspektive auf
Die GmbH der Straubing Tigers macht mobil, um die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. Die für eine längerfristige Perspektive in der DEL notwendige Schließung ihrer noch auf einer Seite offenen Spielstätte, das städtische Eisstadion am Pulverturm, erklärten die Verantwortlichen zum Thema des Sommers.
„Wir sind mit der Stadt in einer konstruktiven Diskussion. Es muss eine Lösung gefunden werden“, stellte Gesellschafter und Sponsor Erich Sennebogen eine klare Forderung an die Politik in der Gäubodenstadt. Der DEL-Club drängt dabei auf eine Entscheidung in den nächsten zwei oder drei Monaten, um vernünftige Planungen angehen zu können.
Nach Ansicht der Straubing Tigers ist es mit der 1,2 Millionen Euro teuren Schließung der vierten Seite im Stadion am Pulverturm allerdings nicht getan. Man strebt eine größere Lösung mit einem weiterreichenden Um- oder Neubau an. Geschäftsführer Jürgen Pfundtner, der kritisch anmerkte, dass in der Straubinger Politik nur „klein und regional“ gedacht werde, sagte: „Wenn es nur zu einer Schließung kommt, sehe ich harte Zeiten auf uns zukommen, weil wir uns wirtschaftlich nicht weiterentwickeln können. Bei einem solchen Alibi-Bau ist der Standort mittelfristig bedroht.“
Jürgen Pfundtner skizzierte bereits entsprechende Konsequenzen, sollte die als völlig offen eingeschätzte Entscheidung der Kommune, an der die Zukunft des Clubs hängt, nicht zu Gunsten der Tigers ausfallen. Dem letztjährigen DEL-Aufsteiger droht dann der Verlust der Erstligalizenz. „Ich habe die Befürchtung, dass es nicht gut gehen könnte. Die Gefahr ist, dass ich den Gesellschaftern eines Tages empfehlen muss, die Lizenz zu verkaufen. Vielleicht ist das nächste Jahr das letzte Jahr der Straubing Tigers in der DEL“, fand er drastische Worte.
Die Tigers-Spitze verdeutlichte auch, dass die komplette Stadionschließung von Seiten der GmbH nicht zu leisten und man nicht bereit sei, in die Investition zu gehen, sondern man eine Lösung über eine höhere Miete und Pacht anstrebe. Erich Sennebogen appellierte dabei an die Öffentlichkeit und die Politik: „Ob Straubing ein DEL-Standort bleibt, ist ein Thema für ganz Straubing.“
Die Eishockey-Verantwortlichen in der mit nur 43.000 Einwohnern kleinsten DEL-Stadt, die vor der letzten Spielzeit gerne als „gallisches Dorf“ bezeichnet worden war, haben mit ihrem Appell an die Politik den Kampf um eine längerfristige Perspektive aufgenommen und versuchen auch, die Öffentlichkeit aufzurütteln.
Die Straubing Tigers machen bewusst, dass sie sportlich und wirtschaftlich wachsen wollen und müssen, um sich in der DEL zu etablieren. Erich Sennebogen sagte: „Die erste Saison war ein harter Brocken, aber auch sehr aufregend. Entscheidend ist, dass wir neue und tragfähige Strukturen auf die Beine stellen.“ Die Gesellschafter, die sich mit jeweils bis zu 400.000 Euro jährlich einbringen, um den Etat von mehr als drei Millionen Euro zu stemmen und auch finanziell an jüngsten Investitionen in das Stadion beteiligt waren, stünden „nach wie vor hinter dem Projekt.“
Ein entscheidendes Argument, das der Eishockeyclub dabei auf seiner Seite hat, ist die deutschlandweite Außenwirkung der Tigers. „Es ist aber trotzdem ein schwieriges Unterfangen, der Straubinger Politik klar zu machen, dass die DEL-Lizenz für unsere Stadt ein großes Geschenk ist“, sagte Jürgen Pfundtner, der mit einer zielstrebigen Arbeit am Höhenflug des Straubinger Eishockeys bis in die „Beletage“ den maßgeblichsten Anteil hat.
Deshalb zeigt er auch die möglichen Perspektiven, die er sieht, entsprechend eindrucksvoll auf: „Wenn die Infrastruktur stimmt, kann ich mir vorstellen, dass sich die Straubing Tigers zu einer Marke entwickeln, die für etwas steht. Für ehrliches und hartes Eishockey mit Herz.“
http://www.hockeyweb.de
Die GmbH der Straubing Tigers macht mobil, um die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. Die für eine längerfristige Perspektive in der DEL notwendige Schließung ihrer noch auf einer Seite offenen Spielstätte, das städtische Eisstadion am Pulverturm, erklärten die Verantwortlichen zum Thema des Sommers.
„Wir sind mit der Stadt in einer konstruktiven Diskussion. Es muss eine Lösung gefunden werden“, stellte Gesellschafter und Sponsor Erich Sennebogen eine klare Forderung an die Politik in der Gäubodenstadt. Der DEL-Club drängt dabei auf eine Entscheidung in den nächsten zwei oder drei Monaten, um vernünftige Planungen angehen zu können.
Nach Ansicht der Straubing Tigers ist es mit der 1,2 Millionen Euro teuren Schließung der vierten Seite im Stadion am Pulverturm allerdings nicht getan. Man strebt eine größere Lösung mit einem weiterreichenden Um- oder Neubau an. Geschäftsführer Jürgen Pfundtner, der kritisch anmerkte, dass in der Straubinger Politik nur „klein und regional“ gedacht werde, sagte: „Wenn es nur zu einer Schließung kommt, sehe ich harte Zeiten auf uns zukommen, weil wir uns wirtschaftlich nicht weiterentwickeln können. Bei einem solchen Alibi-Bau ist der Standort mittelfristig bedroht.“
Jürgen Pfundtner skizzierte bereits entsprechende Konsequenzen, sollte die als völlig offen eingeschätzte Entscheidung der Kommune, an der die Zukunft des Clubs hängt, nicht zu Gunsten der Tigers ausfallen. Dem letztjährigen DEL-Aufsteiger droht dann der Verlust der Erstligalizenz. „Ich habe die Befürchtung, dass es nicht gut gehen könnte. Die Gefahr ist, dass ich den Gesellschaftern eines Tages empfehlen muss, die Lizenz zu verkaufen. Vielleicht ist das nächste Jahr das letzte Jahr der Straubing Tigers in der DEL“, fand er drastische Worte.
Die Tigers-Spitze verdeutlichte auch, dass die komplette Stadionschließung von Seiten der GmbH nicht zu leisten und man nicht bereit sei, in die Investition zu gehen, sondern man eine Lösung über eine höhere Miete und Pacht anstrebe. Erich Sennebogen appellierte dabei an die Öffentlichkeit und die Politik: „Ob Straubing ein DEL-Standort bleibt, ist ein Thema für ganz Straubing.“
Die Eishockey-Verantwortlichen in der mit nur 43.000 Einwohnern kleinsten DEL-Stadt, die vor der letzten Spielzeit gerne als „gallisches Dorf“ bezeichnet worden war, haben mit ihrem Appell an die Politik den Kampf um eine längerfristige Perspektive aufgenommen und versuchen auch, die Öffentlichkeit aufzurütteln.
Die Straubing Tigers machen bewusst, dass sie sportlich und wirtschaftlich wachsen wollen und müssen, um sich in der DEL zu etablieren. Erich Sennebogen sagte: „Die erste Saison war ein harter Brocken, aber auch sehr aufregend. Entscheidend ist, dass wir neue und tragfähige Strukturen auf die Beine stellen.“ Die Gesellschafter, die sich mit jeweils bis zu 400.000 Euro jährlich einbringen, um den Etat von mehr als drei Millionen Euro zu stemmen und auch finanziell an jüngsten Investitionen in das Stadion beteiligt waren, stünden „nach wie vor hinter dem Projekt.“
Ein entscheidendes Argument, das der Eishockeyclub dabei auf seiner Seite hat, ist die deutschlandweite Außenwirkung der Tigers. „Es ist aber trotzdem ein schwieriges Unterfangen, der Straubinger Politik klar zu machen, dass die DEL-Lizenz für unsere Stadt ein großes Geschenk ist“, sagte Jürgen Pfundtner, der mit einer zielstrebigen Arbeit am Höhenflug des Straubinger Eishockeys bis in die „Beletage“ den maßgeblichsten Anteil hat.
Deshalb zeigt er auch die möglichen Perspektiven, die er sieht, entsprechend eindrucksvoll auf: „Wenn die Infrastruktur stimmt, kann ich mir vorstellen, dass sich die Straubing Tigers zu einer Marke entwickeln, die für etwas steht. Für ehrliches und hartes Eishockey mit Herz.“
http://www.hockeyweb.de
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 23
- Registriert: 07.04.2007 13:43
Re: Straubing Tigers
Erst einmal Servus aus Straubing.
Dieser Artikel von sport1.de ist totaler Käse und schlecht recherchiert. Vielleicht sollte ich mal die Situation den Aussenstehenden erläutern.
Bei uns in Straubing muss laut DEL-Bestimmungen bis zur Saison 2008/2009 unser Stadion geschlossen sein. Das ganze hat also nix mit 9000 Punkten, die unser Eisstadion locker erfüllt, oder dem Fassungsvermögen zu tun. Es geht lediglich um die Schließung. Es gibt drei Varianten, das Stadion zu schließen:
Variante A: Einfache Schließung der Lücke an der Ostseite. Das ganze würde ca. 1,2 Mio. € kosten, die sich Stadt und GmbH irgendwie aufteilen würden.
Variante B: Kompletter Abriss des maroden Eingangsbereiches auf der Ostseite mit anschließender Erbauung einer Sitzplatztribüne mit VIP-Plätzen. Kosten: Ca. 3 Mio. €, von denen die GmbH, die dazu ein Konzept erarbeitet hat, 1,8 Mio. € übernehmen würde. Der Rest müsste von der Stadt/Kommune beigesteuert werden.
Variante C (utopisch): Kompletter Abriss des Eingangsbereiches, Bau einer neuen Tribüne + Bau einer zweiten Eisfläche
Ich weiß nicht, wer von euch scho in unserem Stadion war und diesen Eingangsbereich kennt.
Momentaner Stand: Stadt plädiert für Variante A, während die GmbH Variante B bevorzugen würde. Dass die offene Seite geschlossen wird, ist so gut wie sicher.
Die Stadt vergisst dabei folgendendes: Bei Variante B würde die GmbH 1,8 Mio € ins STÄDTISCHE Eisstadion investieren, die später komplett ins Eigentum der Stadt übegehen würden.
Variante A wäre nur Flickwerk. Die dadurch später anfallenden "Nachkosten" würden in ca. 5 Jahren mehr Geld verschlingen, als die 1,2 Mio. € bei Variante B. Typisch Politik :roll: :roll:
Seid froh, dass ihr Bestandsschutz genießt und somit dieses Problem nicht habt.
Gruaß aus Straubing
Dieser Artikel von sport1.de ist totaler Käse und schlecht recherchiert. Vielleicht sollte ich mal die Situation den Aussenstehenden erläutern.
Bei uns in Straubing muss laut DEL-Bestimmungen bis zur Saison 2008/2009 unser Stadion geschlossen sein. Das ganze hat also nix mit 9000 Punkten, die unser Eisstadion locker erfüllt, oder dem Fassungsvermögen zu tun. Es geht lediglich um die Schließung. Es gibt drei Varianten, das Stadion zu schließen:
Variante A: Einfache Schließung der Lücke an der Ostseite. Das ganze würde ca. 1,2 Mio. € kosten, die sich Stadt und GmbH irgendwie aufteilen würden.
Variante B: Kompletter Abriss des maroden Eingangsbereiches auf der Ostseite mit anschließender Erbauung einer Sitzplatztribüne mit VIP-Plätzen. Kosten: Ca. 3 Mio. €, von denen die GmbH, die dazu ein Konzept erarbeitet hat, 1,8 Mio. € übernehmen würde. Der Rest müsste von der Stadt/Kommune beigesteuert werden.
Variante C (utopisch): Kompletter Abriss des Eingangsbereiches, Bau einer neuen Tribüne + Bau einer zweiten Eisfläche
Ich weiß nicht, wer von euch scho in unserem Stadion war und diesen Eingangsbereich kennt.
Momentaner Stand: Stadt plädiert für Variante A, während die GmbH Variante B bevorzugen würde. Dass die offene Seite geschlossen wird, ist so gut wie sicher.
Die Stadt vergisst dabei folgendendes: Bei Variante B würde die GmbH 1,8 Mio € ins STÄDTISCHE Eisstadion investieren, die später komplett ins Eigentum der Stadt übegehen würden.
Variante A wäre nur Flickwerk. Die dadurch später anfallenden "Nachkosten" würden in ca. 5 Jahren mehr Geld verschlingen, als die 1,2 Mio. € bei Variante B. Typisch Politik :roll: :roll:
Seid froh, dass ihr Bestandsschutz genießt und somit dieses Problem nicht habt.
Gruaß aus Straubing
UNGLAUBLICH: Wenn man aus dem Wort "GOTT" vier Buchstaben austauscht, entsteht das Wort "BIER"!!!
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 23
- Registriert: 07.04.2007 13:43
Re: Straubing Tigers
Feststehende Abgänge beim EHC München
Der EHC München gibt die feststehenden Abgänge von vier Spielern bekannt. Neville Rautert verlässt den EHC Richtung Straubing und spielt ebenso wie Patrik Vogl, der nach Ingolstadt wechselt, nächste Saison in der DEL. Patrick Saggau wird in der kommenden Saison für Essen spielen und der härteste Schuss der ASSTEL-Eishockey Liga wird zukünftig vielleicht auch in der DEL einschlagen, denn Robby Sandrock wechselt nach Wolfsburg.......
Quelle: http://www.ehc-muenchen.com
Der EHC München gibt die feststehenden Abgänge von vier Spielern bekannt. Neville Rautert verlässt den EHC Richtung Straubing und spielt ebenso wie Patrik Vogl, der nach Ingolstadt wechselt, nächste Saison in der DEL. Patrick Saggau wird in der kommenden Saison für Essen spielen und der härteste Schuss der ASSTEL-Eishockey Liga wird zukünftig vielleicht auch in der DEL einschlagen, denn Robby Sandrock wechselt nach Wolfsburg.......
Quelle: http://www.ehc-muenchen.com
UNGLAUBLICH: Wenn man aus dem Wort "GOTT" vier Buchstaben austauscht, entsteht das Wort "BIER"!!!
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Straubing Tigers
Neville Rautert fünfter Neuzugang der Straubing Tigers
Mit dem 24-jährigen Deutsch-Kanadier Neville Rautert präsentieren die Tigers ihren fünften Neuzugang für die kommende Saison. Der Außenstürmer des EHC München trug bereits letzte Saison per Förderlizenz in zwei Punktespielen und einem Pokalspiel das Tigers-Trikot. Rautert, geboren am 10. Juni 1982 in Winnipeg, Kanada, kam über die Stationen Schweinfurt (OL), Ingolstadt (DEL), Frankfurt (DEL), Freiburg (2. BL) und München (2. BL) zu den Niederbayern.
Geschäftsführer Jürgen Pfundtner über den Neuzugang: „Die Verpflichtung von Rautert war eine relativ einfache Entscheidung, da wir ihn ja bei uns schon gesehen haben. Er hat viel Potenzial im läuferischen und technischen Bereich, zeigt Spielintelligenz und ist torgefährlich. Es spricht für ihn, dass er zunächst in die 2. Liga zurück ging, als er sich in Frankfurt nicht durchsetzen und sich mit entsprechender Leistung in München für die DEL wieder empfehlen konnte. Ich erwarte mir sehr viel von ihm.“ Rautert absolvierte in der abgelaufenen Saison insgesamt 51 Spiele für München, erzielte 23 Tore und gab 31 Assists.
Der derzeitige Kader der Straubing Tigers 2007/2008:
Tor: Mike Bales,
Abwehr: Sepp Lehner, Calvin Elfring, Matt Kinch, Christian Retzer, Andreas Moborg (Eisbären Regensburg),
Angriff: Bill Trew, Jason Dunham, Trevor Gallant, Cam Severson, Eric Chouinard, Tobias Abstreiter, Markus Jocher, Thomas Wilhelm, Sepp Menauer (Augsburger Panther), Andrew McPherson (EV Landsberg 2000), Gregory Schmidt (Dresdner Eislöwen), Neville Rautert (EHC München).
Trainer: Erich Kühnhackl
http://www.straubing-tigers.de/
Mit dem 24-jährigen Deutsch-Kanadier Neville Rautert präsentieren die Tigers ihren fünften Neuzugang für die kommende Saison. Der Außenstürmer des EHC München trug bereits letzte Saison per Förderlizenz in zwei Punktespielen und einem Pokalspiel das Tigers-Trikot. Rautert, geboren am 10. Juni 1982 in Winnipeg, Kanada, kam über die Stationen Schweinfurt (OL), Ingolstadt (DEL), Frankfurt (DEL), Freiburg (2. BL) und München (2. BL) zu den Niederbayern.
Geschäftsführer Jürgen Pfundtner über den Neuzugang: „Die Verpflichtung von Rautert war eine relativ einfache Entscheidung, da wir ihn ja bei uns schon gesehen haben. Er hat viel Potenzial im läuferischen und technischen Bereich, zeigt Spielintelligenz und ist torgefährlich. Es spricht für ihn, dass er zunächst in die 2. Liga zurück ging, als er sich in Frankfurt nicht durchsetzen und sich mit entsprechender Leistung in München für die DEL wieder empfehlen konnte. Ich erwarte mir sehr viel von ihm.“ Rautert absolvierte in der abgelaufenen Saison insgesamt 51 Spiele für München, erzielte 23 Tore und gab 31 Assists.
Der derzeitige Kader der Straubing Tigers 2007/2008:
Tor: Mike Bales,
Abwehr: Sepp Lehner, Calvin Elfring, Matt Kinch, Christian Retzer, Andreas Moborg (Eisbären Regensburg),
Angriff: Bill Trew, Jason Dunham, Trevor Gallant, Cam Severson, Eric Chouinard, Tobias Abstreiter, Markus Jocher, Thomas Wilhelm, Sepp Menauer (Augsburger Panther), Andrew McPherson (EV Landsberg 2000), Gregory Schmidt (Dresdner Eislöwen), Neville Rautert (EHC München).
Trainer: Erich Kühnhackl
http://www.straubing-tigers.de/
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Re: Straubing Tigers
Irgendwie Interessant was Straubing da zusammen stellt, wenn das bisher nur die 3-4 Reihe ist dann nicht schlecht
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Straubing Tigers
Also ein Cam Severson und ein Eric Chouinard sind, glaube ich, schon ein bißchen zugut für Reihe 3-4. ;-)Gonzalles hat geschrieben: Irgendwie Interessant was Straubing da zusammen stellt, wenn das bisher nur die 3-4 Reihe ist dann nicht schlecht
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30663
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Re: Straubing Tigers
Wer sagt das???Gonzalles hat geschrieben: Irgendwie Interessant was Straubing da zusammen stellt, wenn das bisher nur die 3-4 Reihe ist dann nicht schlecht
Bill Trew, Jason Dunham, Trevor Gallant, Cam Severson, Eric Chouinard
die 5 Stürmer dürften 1-2 Reihe sein
und die spielen sicherlich auch in den ersten beiden Reihen Verteidiger...Sepp Lehner, Calvin Elfring, Matt Kinch
Ich denke es kommt noch ein Nr.1 Verteidiger (Acincka?) und ein Stürmer für die 1. Reihe.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Straubing Tigers
Dome du bist so schlau und sprichst mir aus der Seele :icon_mrgreen:rigo domenator hat geschrieben:
Ich denke es kommt noch ein Nr.1 Verteidiger (Acincka?) und ein Stürmer für die 1. Reihe.
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Re: Straubing Tigers
Also ich denke nicht das die letzten 3 spieler was Straubing geholt hat in für die ersten beiden Reihen sind?
kann mich auch irren!
kann mich auch irren!
-
- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
Re: Straubing Tigers
Gonzalles hat geschrieben: Also ich denke nicht das die letzten 3 spieler was Straubing geholt hat in für die ersten beiden Reihen sind?
kann mich auch irren!
Das ändert aber nichts dran, dass sie die ersten beiden Reihen auch schon so gut wie beisammen haben. Vermutlich kommt noch ein Spieler für die erste Reihe und das war's dann im Sturm.
- Augsburger Punker
- Hockeygott
- Beiträge: 26115
- Registriert: 23.11.2002 12:28
Re: Straubing Tigers
Solltet Ihr nicht erst ein paar Toiletten einbauen, bevor es ans Schließen Eures hübschen Bunkers geht? ;-)Froschauge375 hat geschrieben:
Es geht lediglich um die Schließung.
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30663
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Re: Straubing Tigers
[quote="Golden Brett "]
Das ändert aber nichts dran, dass sie die ersten beiden Reihen auch schon so gut wie beisammen haben. Vermutlich kommt noch ein Spieler für die erste Reihe und das war']
war da nicht mal Joseph als Gerücht im Gespräch????
Das ändert aber nichts dran, dass sie die ersten beiden Reihen auch schon so gut wie beisammen haben. Vermutlich kommt noch ein Spieler für die erste Reihe und das war']
war da nicht mal Joseph als Gerücht im Gespräch????
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Straubing Tigers
JAPrigo domenator hat geschrieben: war da nicht mal Joseph als Gerücht im Gespräch????
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Re: Straubing Tigers
Aber dafür habt ihr wohl keine Kohle mehr :icon_mrgreen: ;-)CanadianOllie hat geschrieben: JAP

Der Weg der Erleuchtung