Ich bin auch gespannt. Der "Steal" des Jahres, den Laporte vor einiger Zeit in Sinupret aus dem Hut gezaubert hat, war damals ja Colin Beardsmore...Dennis88 hat geschrieben:Du wirst ja dann am Ende sehen wer ins Kuhdorf wechselt.![]()
Hamburg Freezers
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Ach, das meinte Laporte also mit "ganz oben auf der Liste". Hat er sich also nur mal wieder undeutlich ausgedrückt.Dennis88 hat geschrieben:Ja, das ist in der Tat sehr geil, weil an dir anscheinend irgendwas vorrüber gegangen ist.Gratton war ungefähr Spieler Nummer 904358345 auf unserer Liste. Laporte hätte ihn nur gerne gehabt, falls wir in der Kategorie in der wir suchen (Jesse Schultz, Josh Green, Brad Moran), keine geeigneten Leuten als Ersatz für die beiden letzteren finden.
Du wirst ja dann am Ende sehen wer ins Kuhdorf wechselt.![]()

www.hamburg-freezers.de
Zum Schnuppern: Die Minidauerkarte!
Die Hamburg Freezers erweitern ihr Dauerkartenangebot für die kommende Saison. Ab sofort können sich alle Fans und Freunde des DEL-Clubs die Minidauerkarte sichern – mit diesem Schnupperangebot gibt es die ersten drei Heimspiele in der Color Line Arena bereits ab 20,50 Euro! Darüber hinaus kann die Minidauerkarte um 23 bzw. 12 Spiele auf ein Saisonticket oder die halbe Dauerkarte erweitert werden.
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Bitte nachmachen! Find ich eine super Idee...aev_boy hat geschrieben:www.hamburg-freezers.de

VIZEMEISTER 2009/10
Quelle: http://www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=4719 vom 21.07.08
Hamburg Freezers nehmen Thomas Pielmeier unter Vertrag
Die Hamburg Freezers haben Thomas Pielmeier (Foto: City-Press) verpflichtet. Der 187 cm große und 86 kg schwere Stürmer wechselt von den Eisbären Berlin an die Elbe und erhält in Hamburg einen Ein-Jahres-Vertrag. „Thomas hat trotz seines jungen Alters schon DEL-Erfahrung sammeln können“, so Sportmanager Bob Leslie. „Wir sehen ihn als sofortige Verstärkung, nicht als Perspektivspieler.“
In der vergangenen Saison absolvierte der am 14. April 1987 geborene Deggendorfer sieben Spiele für den Deutschen Meister, erzielte dabei ein Tor und lieferte eine Vorlage. Darüber hinaus stand Pielmeier mit einer Förderlizenz 31 Mal für Aufsteiger Kassel in der 2. Bundesliga auf dem Eis, schoss neun Tore und lieferte acht Assists.
Sein DEL-Debüt feierte der 21-Jährige in der Saison 04/05 in Mannheim. Für die Adler lief Pielmeier auch in der darauf folgenden Spielzeit auf, ehe er zur Saison 06/07 zu den Sinupret Ice Tigers wechselte. In der Oberliga spielte Pielmeier für Heilbronn, Riessersee und die Eisbären Juniors.
Jere Karalahti nach Hamburg.
http://www.hockeydb.com/ihdb/stats/pdis ... ?pid=15588
Quelle: Sat1 Text
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Quelle: Sat1 Text
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http://www.eishockey.info/eishockey/Web ... ikel=16591
damit jeder weiss, um was es auch geht.
Er bekam übrigens eine 20 Monate Bewährungsstrafe.
damit jeder weiss, um was es auch geht.

Er bekam übrigens eine 20 Monate Bewährungsstrafe.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
- Von Krolock
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@ von krolock
Also wenn ich die Likens - Geschichte richtig verstanden habe ist da schon ein kleiner Unterschied ! Ob man 20 Monate Haft auf Bewährung an der Backe hat, oder ob man mit einem "Dumme - Jungen - Scherz "ein Zelt zum Einsturz gebracht hat und mit IDs einen Sixpack Bier holt ist nicht ganz das Gleiche !
Und ein Knasti ist der Likens deswegen bestimmt nicht !
Was dein Hinweis auf Likens in Zusammenhang mit Karalahti soll ist schon fragwürdig !
Also wenn ich die Likens - Geschichte richtig verstanden habe ist da schon ein kleiner Unterschied ! Ob man 20 Monate Haft auf Bewährung an der Backe hat, oder ob man mit einem "Dumme - Jungen - Scherz "ein Zelt zum Einsturz gebracht hat und mit IDs einen Sixpack Bier holt ist nicht ganz das Gleiche !
Und ein Knasti ist der Likens deswegen bestimmt nicht !
Was dein Hinweis auf Likens in Zusammenhang mit Karalahti soll ist schon fragwürdig !

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http://www.hockeyweb.de
Jere Karalahti : „Ich blicke nur noch nach vorn!“
Hamburg, 31.Juli 2008
Er ist erst 33 Jahre alt und hat bereits ein Leben hinter sich. Ein Leben unter Vollgas auf der Überholspur. Mit 18 Jahren Stammspieler in der finnischen SM-Liiga bei HIFK Helsinki, Teilnahme an fünf Weltmeisterschaften, zweimal im Allstar-Team bei der WM. 1999 in die NHL zu den Los Angeles Kings. Jere Karalahti auf dem Weg neben dem Ruhm auch zu Wohlstand und Reichtum.
Nach zweieinhalb großartigen Spielzeiten der Wechsel nach Nashville zu den Predators. Und immer zählt der 1,88 m große und 96 kg schwere Weltklasse-Verteidiger zu den Aktivposten seiner Teams, gleichermaßen von Mitspielern und Trainern geschätzt, beliebt bei den Fans. Wegen seiner unbarmherzigen Checks und seiner gnadenlosen körperlichen Präsenz auf dem Eis gefürchtet bei allen Gegnern.
Aber daneben auch immer wieder Aussetzer und Ausraster. Alkohol, Drogen. „Auch das gehört zu meinem ersten Leben“, sagt Jere Karalahti heute, „das kann und will ich nicht verdrängen.“ Je weiter seine Karriere voran schreitet, je deutlicher wird die dunkle Seite. Suspendierungen, Strafen -2001 verpasst Karalahti sogar eine Weltmeisterschaft wegen seiner Exzesse. 2002 wird er von der NHL für sechs Monate aus dem Verkehr genommen, soll sich einer Entziehungskur unterwerfen.
Karalahti flüchtet zurück nach Finnland. Für die Saison 2002/2003 heißt es in der Statistik lapidar „did not play“. 2003 nimmt ihn sein alter Klub HIFK Helsinki wieder auf. Und Jere macht beinahe nahtlos da weiter, wo er 1998 aufgehört hatte. Seine Zahlen für die erste Saison nach seiner Rückkehr: 57 Spiele, 10 Tore, 20 Assists. HIFK wurde zwar nicht wie 1998 Meister, kam aber in den Play-offs soweit wie schon seit Jahren nicht mehr. Aber Karalahti machte auch neben dem Eis weiter wie in all den Jahren zuvor.
Immer wieder Alkohol, Drogen, exzessive Feiern. Schulden. Wenn seine Kumpel feiern wollen, Jere zahlt. War ein Freund in Not, Jere half. Das Geld rinnt ihm wie Sand durch die Finger. Nur auf dem Eis bleibt der Verteidiger mit dem gefürchteten Schlagschuss nichts schuldig. Ob im Training oder Spiel, seine Leistung stimmt auch zu finstersten Zeiten.
Was dann geschah, darüber ist in den letzten Tagen genug geschrieben worden. Nach Karalahtis Verhaftung im November des vergangenen Jahres löst sein Klub Kärpät Oulu, wo er mittlerweile gelandet ist, den Vertrag. Der finnische Verband droht eine vierjährige Sperre an, die den Bestimmungen der IIHF entsprechend weltweit gegolten hätte.
Die Behörden werfen Karalahti die Beteiligung an Drogenschmuggel vor, verbieten ihm die Ausreise aus Finnland, die Staatsanwaltschaft fordert mehrere Jahre Haft. Das Gericht mochte den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft so nicht folgen, sieht aber die Unschuld Karalahtis auch nicht als erwiesen an. Im März das Urteil: 20 Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro. Der finnische Eishockey-Verband sieht von einer Bestrafung ab, legt die angekündigte Sperre zu den Akten.
Am Mittwoch nun traf der bullige Verteidiger in Hamburg ein. Nach einem Mittagessen mit Freezers-Boss Capla und Sportdirektor Leslie stellt sich Karalahti den Fragen der Hamburger Sportjournalisten. Offen und freundlich spricht er über sich und seine Pläne, beantwortet geduldig alle Fragen zu seiner Vergangenheit: „Ich weiß, dass ich einiges falsch gemacht habe und ich übernehme die volle Verantwortung dafür.“
Gemeinsam mit Ehefrau Susanna (32) und Töchterchen Ronja (will Jere Karalahti in der Hansestadt einen Neubeginn wagen. Falsche Freunde, Alkohol, Drogen, das alles will Karalahti in seinem ersten Leben zurücklassen. Die Ärzte haben den Hünen aus Helsinki gewarnt, auch nur die geringste Menge Alkohol könnte fatale Folgen haben. Karalahti hört auf die Mediziner und die Warnrufe seiner Schilddrüse. Er trinkt Wasser. Und als ob er sich und allen anderen etwas beweisen müsste, verzichtet Karalahti sogar auf sprudelnde Kohlensäure. Still und ruhig - so will er sein neues Leben abseits des Eishockeys angehen.
Auf dem Eis aber, da sollen alle schnell wieder den alten Jere sehen. „Das Einzige, das ich neben meiner Familie mit in mein neues Leben nehmen werde.“ Einmal wird ihn sein altes Leben noch einholen. Gegen das Urteil des finnischen Gerichts hat Karalahti Einspruch eingelegt: „Ich stehe zu allem, was ich getan habe. Aber ich habe niemals Geld für den Drogenhandel gegeben.“
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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- Saku Koivu
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- Registriert: 12.12.2005 02:10
NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!aev_boy hat geschrieben:www.hockeyweb.de
*wäääääääääääääääääääääääääääääh*
Das gibts doch nicht...
May The FOX GOD will be with THE ONE
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- Mr. Shut-out
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