Oberliga

[Golden Brett]

"Armes Deutschland" habe ich mir auch grad gedacht. Hatte aber etwas andere Gründe.

[Mr. Shut-out]

„Finnen-Flitzer“ bleiben: Kenigs verlängern in Leipzig

Vorgezogene Bescherung in Leipzig: Die Brüder Max und Kasper Kenig werden auch nächste Saison im Sturm der Blue Lions wirbeln. Wie der Club nach der 5:6-Heimniederlage gegen den EV Füssen am Sonntag bekannt gab, haben die „Finnen-Flitzer“ einen Vertrag bis 2009 unterschrieben. „Wir fühlen uns richtig wohl hier“, erklärte Max Kenig dazu. „Und dann diese Fans - warum sollten wir weggehen?“ Der 24-Jährige ist mit 51 Punkten aktuell Top-Scorer seiner Mannschaft, sein 26 Jahre alter Bruder führt mit 26 Treffern die Torschützenliste der Blue Lions an.

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[Max]

Körner und Deleurme neue Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben mit Jakub Körner einen weiteren Spieler unter Vertrag genommen. Der 28jährige Verteidiger spielte in den vergangenen eineinhalb Jahren für den Zweitligisten Bietigheim, nachdem er zwischen 2004 und 2006 bereits für die Eislöwen aktiv war. Jakub Körner hat sich bereits heute einen ersten Eindruck von seinem neuen Team verschafft und trainiert ab morgen mit der Mannschaft mit.

Geschäftsführer Jan Tabor: "Jakub Körner ist natürlich ein alter Bekannter, den wir eigentlich nie weggeben wollten, aber er hatte damals nach einer sehr guten Saison viele Angebote. Und auch aktuell hatte Jakub mehrere Offerten aus der 2. Liga, dennoch sieht er seine Zukunft auch aufgrund der neuen Eisarena und der Perspektive in Dresden. Er ist ein aggressiver Verteidiger, der kompromisslos in die Zweikämpfe geht und uns für die anstehenden Aufgaben definitiv verstärken wird."

Außerdem haben sich die Eislöwen mit Jason Deleurme sowie der Geschäftsführung seines bisherigen Clubs über einen Wechsel nach Dresden geeinigt. Der 30jährige Stürmer spielte unter anderem für Schwenningen und Essen in der 2. Liga und war zuletzt beim Ligakontrahenten Bad Nauheim unter Vertrag.

Jan Tabor: "Jason Deleurme ist ein exzellenter Schlittschuhläufer und ein kämpferischer Typ. Marian Hurtik und ich haben uns vorab ausführlich mit ihm unterhalten, er wird menschlich gut zu uns passen und ist zudem Rechtsschütze, von denen wir bisher zu wenig haben. Jason eröffnet uns mehrere Optionen, verstärkt den Konkurrenzkampf und bringt uns weiter auf dem Weg zum Aufstieg."

Ab wann die beiden Spieler für die Eislöwen spielberechtigt sind, ist nun von der Abwicklung der Transferformalitäten abhängig und wird voraussichtlich noch einige Spiele dauern.

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[Max]

Bad Nauheim: Tobias Schwab soll Ty Morris ersetzen

Nach dem Abgang von Ty Morris nach Landsberg haben die Roten Teufel Bad Nauheim schnell reagiert und Tobias Schwab vom Zweitligisten Kassel Huskies verpflichtet. Der 22-Jährige Stürmer wird allerdings kein adäquater Ersatz sein. Nachdem er in der vergangenen Saison für die Hessen in 62 Spielen noch 15 Punkte sammeln konnte, kam er in der laufenden Saison nur noch in neun Spielen zum Einsatz, in denen ihm lediglich ein Punkt gelang. Bei Probetrainings in Weiden und Crimmitschau in den vergangenen Wochen war Schwab durchgefallen.

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[Der Rentner]

Leipzig gewinnt in Halle, Kaufbeuren schlägt Rosenheim

Dresden, Hannover, Leipzig und Weiden haben mit Siegen ihre Play-off-Platzierungen in der Nordgruppe stabilisieren können, während der Fünfte Rostock durch die 1:4-Niederlage in Freiburg bereits sechs Punkte Rückstand auf den Vierten Weiden hat.
Im Süden kämpfen derzeit mit den siegreichen Teams aus Kaufbeuren, Klostersee und Füssen drei Mannschaftten um zwei noch verbleibende Play-off-Plätze, während der Sechste Rosenheim durch das 0:3 in Kaufbeuren schon acht Zähler Rückstand auf einen Play-off-Platz aufweist.

„Wir sind gut drauf und werden ein tolles Spiel abliefern“, hatte Kaufbeurens Trainer Mansi vor dem Spiel gegen Rosenheim versprochen und Wort gehalten. Mit 3:0 (1:0, 2:0, 0:0) nahmen seine Jungs die Starbulls auf die Hörner, verteidigten damit Rang drei und verdarben Kujala sein Debüt für die Oberbayern. Für den Finnen musste der Italiener Bernard von der Tribüne aus mit ansehen, wie Röhling (19.) die Gastgeber in Führung brachte. Kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts erhöhte McFeeters auf 2:0 (23:29). Als Webb nur eine Minute später das 3:0 gelang, war die Partie vor 2.607 Zuschauern gelaufen.

In den letzten eineinhalb Monaten hatte Süd-Schlusslicht Miesbach nach regulärer Spielzeit nur gegen Bad Tölz und Freiburg verloren, aber Trainer Kopecky hatte vor der Partie gegen Füssen gewarnt: „Wir müssen die Top-Reihe unserer Gäste ausschalten, sonst haben wir keine Chance.“ Das gelang seiner Mannschaft nicht. Beim 2:7 (0:2, 1:3, 1:2) war alleine Festerling an vier Toren beteiligt. Spielentscheidend aber waren wieder einmal die Special Teams der Allgäuer, die vier Tore in Überzahl und zwei mit einem Mann weniger auf dem Eis erzielten. In der von vielen Ruppigkeiten geprägten Partie sahen 469 Zuschauer Tore von Neundorfer (23., 48.) für die Gastgeber und Tore von Bezshchasnyy (4., 23.), Festerling (47., 58.), Bindl (12.), Nadeau (22.), und Fiedler (26.) für die Gäste. Füssens Vaitl ist nach einer Spieldauerdiszi am Sonntag gegen Halle gesperrt. (Auf dem Bild kreuzen sich die Wege der beiden zweifchen Torschützen Bezshchasnyy (vorn Füssen) und Neundorfer. Foto: Meier)

Braydon Cox stand bei der Partie zwischen Bad Nauheim und dem EHC Klostersee im Blickpunkt. Der Kanadier des finanziell gestrandeten Bayernligisten Ulm war in Bad Nauheim im Gespräch, entschied sich dann aber für den EHC Klostersee. Und der 24-Jährige war es auch, der die Partie entschied. Beim 6:3 (2:2, 1:1, 0:3)-Sieg der Oberbayern brachte er in der 52. Minute sein Team mit dem 4:3 auf die Siegerstraße und verbuchte damit das Game Winning Goal für sich. Vorher war die Partie offen. Hammond (6.), Lehmann (16.) und Willkom (23.) hatten vor 831 Zuschauern für die Gastgeber getroffen, Drechsler (3.), Sicorschi (19.) und Ruprecht (24.) für die Gäste. Wälde machte mit einem Doppelpack (55., 60.) dann alles klar. Die Oberbayern haben damit ihre Flaute mit vier Niederlagen (27 Gegentore) in Serie beendet.

Mit ihrem 14. Sieg in den letzten 15 Partien haben die Wölfe Freiburg ihren Freiburg zweiten Tabellenplatz gefestigt. Nach dem 7:1 im Rostock gab es zu Hause ein 4:1 (1:1, 2:0, 1:0). Die Piranhas, die ohne ihre Verteidiger Smerciak und Pelzer antreten mussten, hatten die 927 Kilometer lange Anreise gut weggesteckt. Nach dem 1:0 von Liebsch (13.) und dem 1:1 von Franz (19.) war das Spiel nach 20 Minuten völlig offen. In Unterzahl brachte Mares seine Wölfe dann in Führung (25.), Kucharcik sorgte kurz vor der zweiten Pause mit dem 3:1 (39.) für eine kleine Vorentscheidung. Der Tscheche war es auch, der in der 52. Minute in doppelter Überzahl mit dem 4:1 den Schlusspunkt setzte. 1.586 Zuschauer verfolgten die Partie. Allerdings kassierten die Rostocker Grein und Schneider jeweils ihre dritte Disziplinarstrafe und sind daher am Sonntag gegen Miesbach gesperrt.

Die Hannover Indians mussten gegen die Eisbären Juniors aus Berlin Schwerstarbeit verrichten, um am Ende mit 3:2 (0:1, 2:0, 0:1, 1:0) n. V. zwei Punkte am Pferdeturm zu behalten. 2.815 staunten nicht schlecht, als Oblinger die Gäste in der 15. Minute in Überzahl in Führung brachte. Es dauerte bis zur 33. Minute, bis Engel für die Indians ausgleichen konnte. Kurz vor der zweiten Pause brachte Anderson die Hausherren dann in Führung. Aber Becker sorgte mit dem 2:2 in der 50. Minute dafür, dass die Eisbären trotz ihres nimmermüden Einsatzes nicht ohne Punkt vom Eis gehen mussten. Für den verdienten Siegtreffer sorgte dann Morrow in der 2. Minute der Verlängerung. Allen Verletzten zum Trotz blieben die Indians damit in den letzten acht Spielen nur einmal ohne Punkt.

Mit 4:1 (2:1, 1:0, 1:0) hat Nord-Spitzenreiter Dresden in Deggendorf gewonnen und dabei den Niederbayern vor Augen geführt, was ihnen fehlt: ein Knipser der Marke Gardner. Mit drei Tore (10., 30., 48.) war der Kanadier in Diensten der Eislöwen der Matchwinner für sein Team. Vor 842 Zuschauern hatte Stolikowski die Gäste, bei denen der Ex-Nauheimer Deleurme sein debüt gab, schon in der 4. Minute in Führung geschossen. Nach Gardners 2:0 war es Kulzer, der sein Team in der 17. Minute mit dem Anschlusstreffer wieder ins Spiel brachte. Doch mehr sprang nicht mehr heraus. Gardner entschied mit zwei weiteren Treffern eine faire Partie, in der es nur 14 Strafminuten gab. Für Fire war es die achte Niederlage in den letzten neun Spielen.

Nach acht Auswärtspielen ohne Punktgewinn hat der EC Peiting seine schwarze Serie mit einem 4:2-Erfolg bei den Black Dragons in Erfurt beendet. Vor 220 Zuschauer konnten die Erfurter zwar in der zweiten Minute durch Marak in Führung gehen, doch Saal (6.) und Barg (15.), der in Unterzahl erfolgreich war, drehten noch im ersten Drittel die Partie. Krabbat (21.) erhöhte gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts auf 3:1 für die Gäste, die insgesamt elf Unterzahlsituationen zu überstehen hatten. Zwar gelang Basse in der 53. Minute der 2:3-Anschlusstreffer, doch Huhn konnte in doppelter Unterzahl drei Sekunden vor Spielende per Empty-Net-Goal das 4:2 für Peiting erzielen. Für Erfurt bedeutete dies die sechste Heimniederlage in Folge.

Die Passauer Black Hawks kommen in der Oberliga immer besser zurecht, sammeln weiter Punkt für Punkt. Zwar unterlagen sie die Blue Devils Weiden mit 3:4 nachVerlängerung, doch war dies bereits der zehnte Punkt aus den letzten neun Partien. 1.029 Zuschauer sahen in der 14. Minute die 1:0-Führung der Passauer durch Gomov in Unterzahl. Das 1:1 der Gäste durch Gawlik (32.) konterte Muller nur sieben Minuten später mit dem 2:1. In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse: Weidens Zbriger drehte in der 56. und 59. Minute mit zwei Toren die Partie, doch nur 26 Sekunden nach dem Führungstreffer der Gäste gelang Hadamik (60.) der umjubelte Ausgleich. Passaus Setz wurde aber 34 Sekunden vor Spielende in die Kühlbox geschickt und diese Überzahl nutzte Weiden nach 40 Sekunden in der Overtime zum Siegtreffer durch Penk.

Rekordkulisse in Halle: 3.760 Zuschauer sorgten für eine prächtige Kulisse in einem Derby, das erst in den Schlussekunden durch ein Empty-Net-Goal des Leipzigers Felsch zum 6:4 entschieden wurde. Für Leipzig war dies bereits der fünfte Auswärtssieg in den letzten sechs Partien auf fremdem Eis. Halle führte bis zu 51. Minute nach Treffern von Vavroch (8.), Thiede (36.), Kimstatsch (37.) und Kuhlee (42.) bei Gegentoren von Potac (11.), Kasper Kenig (18.) und Bartell (25.) mit 4:3. Doch dem Endspurt der Blue Lions waren die Saale Bulls nicht gewachsen. Felsch erzielte in der 51. Minute das 4:4 und nur 101 Sekunden später drehte Potac in Überzahl endgültig die Partie, ehe Felsch 19 Sekunden vor Spielende den Sack zuschnürte.

Quelle: http://www.eishockeynews.de

[Wicky]

Gibts eigentlich auch nen Thread zur OL-Aufstiegsrunde, oder kann das hier mit rein? :icon_mrgreen:

[beeebikeks]

Freiburg siegt auch in Peiting, Rostock rutscht aus

Im Süden marschieren Bad Tölz und Freiburg unangefochten voran, während sich um die Play-off-Plätze drei und vier ein heißer Dreikampf entwickelt. Kaufbeuren, Füssen und Klostersee haben jeweils 63 Punkte auf ihrem Konto.
Im Norden scheint Rostock nach der 2:3-Heimniederlage nach Penalty-Schießen gegen Miesbach im Kampf um die Play-off-Plätze die Luft auszugehen, denn Hannover, Leipzig und Weiden fuhren durch die Bank Siege ein. Acht Punkte Rückstand sind für Rostock ein schweres Pfand.

Die Wölfe Freiburg bleiben weiter auf Siegkurs. Beim 3:2-Erfolg in Peiting gelang der 15. Sieg aus den letzten 16 Partien. Nach torlosem ersten Drittel sorgte Mares (31.) per Penalty für die 1:0-Führung der Wölfe. Nur 23 Sekunden später legte Kucharcik das 2:0 nach und Zappe erhöhte in der 48. Minute auf 3:0. Peiting fightete im Schlusspurt zurück. Guggenmos gelang in der 51. Minute das 1:3, zwei Minuten später sorgte Doug Orr in Überzahl für das 2:3. Doch zum Ausgleich reichte es für Peiting nicht mehr, das in der 59 MInute noch einen Penalty vergab.

Seinen siebten Heimsieg in Serie verbuchte der EV Füssen beim 7:4 über die Saale Bulls Halle. Wie schon in Miesbach konnten die Leopards gleich zwei Tore in Unterzahl erzielen. Und zum drittenmal hintereinander sorgte der torhungrige Angriff für sieben Treffer. Der dreifache Torschütze Festerling eröffnete den Torreigen (4.), der dreifche Torschütze Thiede glich in der 5. Minute aus. Naumann (24.) und Virta (32.) sorgten für Füssens 3:1-Vorsprung nach dem zweiten Abschnitt. Im letzten Drittel trafen vor 933 Zuschauern dann noch Anderson (48.), Festerling (51., 59.) und Nadeau (60.) auf Füssener Seite sowie Thiede (45., 56.) und Miklik für Halle.

Leipzigs Tormaschinerie produziert weiter auf Hochtouren – vor allem zu Hause. Auch die Passau Black Hawks hatten den Blue Lions wenig entgegen zu setzen und wurden mit 7:0 (4.0, 1:0, 2:0) regelrecht aus der Halle gefegt. K. Kenig (5.) und Potac (15.) hatten die Gastgeber jeweils in Überzahl mit 2:0 in Führung gebracht, ehe ein Doppelschlag binnen einer Minute kurz vor der ersten Pause die Vorentscheidung brachte. Erst traf Weigant zuim 3:0 (19.), dann stellte Haiduk gar auf 4:0 (20.). Die Gäste fügten sich vor 1.063 Zuschauern in ihr Schicksal. K. Kenig (24.), Bartell (57.) und Haiduk (59.) sorgten für das Endergebnis.

9:1 (1:0, 4:0, 4:1) lautete das Endergebnis zwischen den Tölzer Löwen und den Black Dragons aus Erfurt. Keine Überraschung. Trauriger Höhepunkt aus Sicht der Gastgeber ein böser Check von Waldowsky, für den er eine Matchstrafe kassierte. Und nach einer Rauferei zwischen Morin und Buchwieser schickte Referee Friesenegger beide Spieler zum Duschen, Buchwieser erhielt als Auslöser sogar eine Matchstrafe. Tore sahen die 1.377 Zuschauer auch: Für Tölz trafen Schönberger (11., 39.), Dubé (28.), Campbell (29.), Mangold (34., 56.), Fischhaber (43.), Baindl (53.) und Leismüller (60.). Für den Erfurter Ehrentreffer sorgte Scott (46.).

Ihren vierten Platz in der Nordgruppe festigten die Blue Devils Weiden mit dem 5:2-Heimsieg über die roten Teufel asu Bad Nauheim. Es war gleichzeitig der vierte Sieg in Folge für die Blue Devils, die drei Tore in Überzahl erzielen konnten. Den Grundstock für den Erfolg legte Weiden im ersten Drittel mit einem 4:1-Vorsprung. Penk (5.), Fournier (14.), Gawlik ( 16.) und Jäske (19.) trafen für Weiden, Golby (2.) für Bad Nauheim. Derselbe Spieler sorgte im zweiten Drittel für den 2:4-Anschluss (27.) und die Gäste hielten die Partie im weiteren Verlauf spannend. Erst ein Empty-Net-Goal von Wolsch (59.) brachte die Entscheidung.

Nur einen Punkt konnten die Starbulls Rosenheim im Kampf um einen Play-off-Platz gut machen. Zu Hause unterlagen sie den Hannover Indians vor 1.687 Zuschauern mit 2:3 nach Penalty-Schießen. Damit beträgt der Rückstand auf Platz vier immer noch sieben Punkte. Doyle (23.) brachte Hannover in doppleter Überzahl in Führung, die Meyer in der 28. Minute auf 2:0 ausbaute. Hilger sorgte in doppelter Überzahl (33.) für den Anschluss und Neuzugang Kujala gelang ebenfalls im Powerplay der 2:2-Ausgleich. Die Entscheidung fiel erst im Penalty-Schießen: Anderson verwandelte den 16. Penalty zu Gunsten Hannovers.

Nach vier Niederlagen in Folge feierte Deggendorf Fire mit 3:2 in Berlin erneut auswärts einen Drei-Punkte-Sieg. Vor 62 Zuschauern machten es die Niederbayern nach einer scheinbar sicheren 3:0-Führung noch einmal spannend. Greilinger (11., 12) mit einem Doppelschlag innerhalb von 46 Sekunden und Endraß brachten Degendorf auf die Siegerstraße, doch Berlin kam durch Pohl (39.) und Geiger (43.) noch einmal auf 2:3 heran, zum Ausgleich reichte es jedoch nicht mehr.

Zu einem überraschenden 3:2- Sieg nach Penalty-Schießen kam der TEV Miesbach bei den Rostocker Piranhas. Vor 993 Zuschauern gingen die Piranhas zweimal druch Bartanus (4.) und Michalek (37.) in Führung, die Miesbach jedoch durch Splitter (19.) und Neundorfer (48.) egalisieren konnte. Im Penalty-Schießen traf dann als einziger Schütze Miesbachs Cousins. Für die Oberbayern, die am Freitag auf Michael Fröhlich nach dessen dritter Disziplinarstrafe verzichten müssen, war es der erste Auswärtssieg nach vier Niederlagen in Folge. Rostock hat dagegen Boden im Kampf um einen Play-off-Platz verloren. Der Rückstand auf Platz vier im Norden beträgt nun schon acht Punkte.

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lg. beeebikeks

[Der Rentner]

Ein Torjäger für die Tölzer: Kanadier Matt Gorman neu

Die Tölzer Löwen wollen im Kampf um den Aufstieg nichts dem Zufall überlassen. Am Wochenende wurde der 29-jährige Kanadier Matt Gorman verpflichtet, der in der Saison 2001/02 zwei Spiele für Deggendorf bestritt und in den letzten Jahren in Italien große Erfolge feiern konnte. „Matt ist ein typischer Torjäger, schnell und ums Tor herum sehr gefährlich“, ist Trainer Axel Kammerer felsenfest davon überzeugt, den richtigen Spieler verpflichtet zu haben. „Verantwortliche seiner früheren Clubs in Italien haben sich ausnahmslos positiv über den Spieler geäußert. Zuletzt hat ihn mir unser ehemaliger Verteidiger Trevor Sherban ans Herz gelegt.“ Gorman wird am Dienstag aus Edmonton erwartet. Er hat einen Probevertrag für vier Spiele unterschrieben.

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[Max]

Freiburg: Wölfe auf Suche nach Verstärkung

Die Wölfe Freiburg wollen nochmals auf dem Transfermarkt aktiv werden. Es gibt Sprecher Döpke zu Folge bereits Gespräche mit Stürmern wie auch mit Verteidigern. Definitiv ist jedoch nichts und auch ein genauer Zeitpunkt ist noch nicht genannt.

Gesucht ist aber ein treffsicherer Stürmer, der die oft mangelhafte Torausbeute in die Höhe schraubt, sowie einen defensiv sicher stehenden Verteidiger, der vor dem eigenen Kasten aufräumt.

Fakt ist, dass der letztjährige Topverteidiger Turo Virta nicht an seine alten Leistungen anknüpfen kann und im Moment als Schwachpunkt der Freiburger Defensive gilt - ein Austausch wäre denkbar. Desweiteren ist man mit Tom Herman nicht gänzlich zufrieden. Diesem kann man den Kampfgeist jedoch nicht abssprechen, lediglich beim Abschluss sieht er des öfteren unglücklich aus.

Desweiteren steht den Wölfen keine freie Ausländerlizenz mehr zur Auswahl. Diese war zuvor an Weltmeister Kucharcik gegangen, der mittlerweile Dreh- und Angelpunkt des Freiburger Offensivspiels und ein wahrer Treffer ins Schwarze ist. Aufgrund dieser Tatsachen und weil Holger Döpke auch die Verpflichtung eines weiteren Ausländers nicht ausschließt, kann man also gespannt sein, wie sich der Kader der Wölfe bis Ende Januar verändern wird.

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[Max]

Thomas Meyer warnt: „Jetzt bloß nicht überheblich werden!“

Die Blue Lions Leipzig sind zweifellos eine der großen Überraschungen in der Oberliga. Der Aufsteiger hat sich auf einem Play-off-Platz etabliert und begeistert Woche für Woche vor allem mit offensivem Eishockey und vielen Toren. Damit das keine Momentaufnahme bleibt, wurden kürzlich die Verträge der beiden Kenig-Brüder Max und Kasper verlängert. Großen Anteil an den Erfolgen in Leipzig trägt der sportliche Leiter Thomas Meyer, der in der aktuellen Eishockey NEWS im Gespräch der Woche ausführlich über die Gründe für den Erfolg der Blue Lions spricht.



Zum Jahreswechsel bester Aufsteiger. Zum Jahreswechsel gleich Derby-Sieger in Halle. Wie es scheint, wird 2008 ein gutes Jahr für die Blue Lions. Wundern Sie sich manchmal nicht selbst über den Höhenflug?

Thomas Meyer (lacht): Bei der sportlichen Leitung ist das doch kein Wunder. Aber im Ernst: Es ist ein gutes Gefühl, das wir gerne mitnehmen in die kommenden Spiele. Es ist aber auch nur eine Momentaufnahme. Jetzt bloß nicht überheblich werden!“ (...)



Mit dem Saisonziel sieht's doch recht gut aus. das Team hat es sich auf einem Play-off-Platz bequem gemacht...

Meyer: „Da kann es auch schnell wieder runterfallen. Man darf nicht vergessen, dass wir erst nach dem Ende unseres Verletzungspechs da hingekommen sind. Vorher mussten wir großen Aufwand betreiben, um überhaupt an den Play-off-Rängen dranzubleiben. Danach, etwa ab Mitte Dezember, konnte die Mannschaft erstmals in der Saison zeigen, was wirklich in ihr steckt.“



Warum die Verträge mit den Kenig-Brüdern vorzeitig verlängert wurden, ob die Begeisterung um die Finnen zu Unruhe in der Mannschaft führt oder was sich der Club für das Saison-Finale erwartet, all diese Fragen beantwortet Thomas Meyer in der aktuellen Eishockey NEWS, die Sie ab Dienstag am gut sortierten Kiosk finden.


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[Max]

Nauheim verpflichtet Kevin Lavallee – den anderen

Der EC Bad Nauheim hat Verstärkung bekommen: der kanadische Stürmer Kevin Lavallee (nicht zu verwechseln mit dem Schwenninger gleichen Namens) unterschrieb diese Woche einen Vertrag bei den Roten Teufeln Bad Nauheim und wird bereits am kommenden Sonntag in Erfurt erstmals für die Hessen auflaufen. Der 22-jährige Angreifer spielte zuletzt in der niederländischen Ehrendivision (1.Liga) für die Grizzlys Groningen, wo er diese Saison Topscorer mit 17 Toren und 13 Assists bei 16 Strafminuten in 19 Spielen war. Lavallee ist gelernter rechter Flügelstürmer, so dass er dieselbe Position wie der nach Dresden abgewanderte Jason Deleurme einnehmen kann. Mit einer Körpergröße von 1,80 Meter und einem Gewicht von 84 Kilogramm bringt er optimale Voraussetzungen mit, um die entstandene Lücke schließen zu können. Vor seinem Engagement in den Niederlanden spielte Lavallee eine Saison an der University of Manitoba in der CIS, davor war er in der SJHL in seiner Heimat Saskatchewan insgesamt vier Jahre aktiv.

In Groningen avancierte der schnelle Angreifer zum absoluten Publikumsliebling, weswegen die dortigen Fans mehr als entrüstet waren, als man den Kanadier völlig überraschend vor die Tür setzte. Offiziell hieß es, dass man so den einheimischen Spielern mehr Praxis verleihen könne, allerdings wird eher vermutet, dass man aufgrund des letzten Tabellenplatzes Kosten einsparen musste. Somit könnte sich Lavallee als echter Glücksgriff für die Hessen entpuppen, so dass sich die Wartezeit auf eine Verstärkung gelohnt haben sollte. Nachdem es zuletzt doch deutlich an der Chancenverwertung mangelte, wird Kevin Lavallee hier für neuen Schwung und mehr Torgefahr im Angriff sorgen. Schon morgen wird der Kanadier in Bad Nauheim erwartet und erstmals mit dem Team auf das Eis gehen.

Mit dieser Verpflichtung sind die Planungen bei den Kurstädtern aber noch nicht abgeschlossen. Bis gestern Abend hatte man noch einen zweiten Kanadier mit Zwei-Wege-Qualitäten an der Angel, der allerdings kurzfristig noch einmal mit seinen Gehaltsforderungen nach oben gegangen ist. Der ausländische Spieler, der letzte Saison in der 2. Liga aktiv war, und mit dem man letzte Woche verhandelte, kommt derzeit nicht aus seinem gültigen Vertrag in Schweden heraus. Aber noch bleiben EC-Coach Fred Carroll, der all seine Kontakte spielen lässt, drei Wochen bis zum Ende der Transferzeit, um noch mindestens einen weiteren Spieler nach Bad Nauheim zu holen.

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[Max]

Dresden: Erste Saisonniederlage vor heimischen Publikum

Nun war es passiert, die Dresdner Eislöwen kassierten nach 15 Siegen in Folge, die erste Heimpleite der Saison. Vor einer Minimalkulisse von nur 1685 Zuschauern verloren die Eislöwen gegen eine ersatzgeschwächte, aber kampfstarke Kaufbeurer Mannschaft, verdient mit 2:3.

Lediglich Kilian Glück musste gestern wegen der U21 Regel pausieren. Dafür gab Neuverpflichtung Jason Deleurme sein Heimspieldebüt. Im Tor vertraute Trainer Marian Hurtik wieder auf Michal Marik.

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[Max]

Tray Tuomie kehrt zum TEV Miesbach zurück

Stürmer Tray Tuomie, der im Herbst bereits fünf Spiele für den TEV Miesbach absolvierte, wird nun doch für den Rest der Saison in Miesbach spielen. Konnte man sich seinerzeit noch nicht auf eine Zusammenarbeit verständigen, so haben sich nun beide Seiten "bewegt" und damit die Verpflichtung möglich gemacht. Tuomie hilft dem TEV zum Einen aus der mittlerweile doch prekären Personalsituation, die sich aufgrund der nicht enden wollenden Verletzungsmisere ergeben hat, zum Anderen plant man nun gezielt für die wahrscheinlichen Play-Downs.

"Tray hat bei uns einen soliden Eindruck hinterlassen und wird uns in den verbleibenden Spielen die zuverlässige Verstärkung sein, die wir brauchen", kommentiert der sportliche Leiter Klaus Mechel die Verpflichtung und "ein weiterer großer Vorteil für uns ist seine deutsche Staatsangehörigkeit." Tuomie wird bereits gegen Berlin am kommenden Freitag für den TEV spielen.

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[Max]

Wölfe Freiburg verlängern mit Ronny Glaser bis 2010

Die Wölfe Freiburg haben den Vertrag mit ihrem Torhüter Ronny Glaser vorzeitig um zwei Jahre bis 2010 verlängert. Der 29-Jährige war vor der Saison aus Heilbronn nach Freiburg gewechselt und konnte bisher mit starken Leistungen überzeugen. Glaser weist mit einem Gegentorschnitt von 2,74 und zwei Shut-outs derzeit die viertbeste Quote der Liga auf.
Neben Ronny Glaser besitzt nach Informationen der Freiburger auch Kapitän Patrick Vozar schon einen Vertrag für die kommende Saison. Zudem bleibt auch Top-Scorer Petr Mares den Wölfen erhalten, sofern die Wölfe die Rückkehr in die 2.Bundesliga realisieren können.

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[Max]

EC Peiting verlängert mit Vavrusa und Mares

Nach Trainer Alexej Sulak haben beim EC Peiting nun auch zwei Leistungsträger vorzeitig ihren Vertrag für die nächste Saison verlängert. Verteidiger Milos Vavrusa bleibt ebenso wie Stürmer Jaroslav Mares eine weitere Spielzeit bei den Oberbayern. Die beiden Tschechen waren im Sommer vom HC Havirov aus der zweithöchsten Liga ihres Heimatlandes zu dem Oberligisten gestossen. Hier haben sie sich schnell zu Eckpfeilern ihres Teams entwickelt: Mit 21 Punkten in 25 Spielen ist der 29-jährige Vavrusa unter den Verteidigern der zweitbeste Punktesammler. Der 31 Jahre alte Mares machte in 25 Partien 34 Punkte. Bei den Stürmern waren nur Simon Barg und Doug Orr erfolgreicher.

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[Max]

Freiburg: Roman Kadera kommt zurück

Die Wölfe Freiburg können den ersten Transfer des neuen Jahres verkünden: Roman Kadera wird wieder zu den Wölfen zurückkehren! Der 34jährige Tscheche wird ab dem 1.März 2008 die Mannschaft verstärken. Bis dahin wird Kadera, der sich zuletzt in Prag selbständig gemacht hatte, fleißig an seinem Comeback arbeiten. Der technisch versierte Angreifer befindet sich schon seit einigen Wochen wieder in seiner Heimat im Training und absolviert derzeit ein Trainingsprogramm, welches in Abstimmung mit den Wölfen ausgearbeitet wurde und auch begleitet wird.

Roman Kadera stand bereits zu Beginn der Saison 2005/06 in Freiburg unter Vertrag, jedoch trennte man sich kurz vor Saisonbeginn bereits wieder. Der Flügelstürmer war jahrelang Stammspieler in der tschechischen Extraliga und wurde auch mehrmals in die Nationalmannschaft berufen. Nach seinem Weggang aus Freiburg war Kadera noch in der Slowakei, der Schweiz und in Tschechien aktiv, ehe er sich 2006 ein neues berufliches Standbein aufgebaut hat.

Die Transferaktivitäten der Wölfe sind mit der Verpflichtung Kaderas noch nicht beendet. GmbH-Sprecher Holger Döpke: "Es besteht die Möglichkeit, dass in den nächsten Tagen nicht nur ein Spieler bekannt gegeben wird, sondern auch mehrere."

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[Mr. Shut-out]

Nittel nach Freiburg.


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[Max]

Adam Spylo nach Freiburg

Eine spektakuläre Meldung konnten heute die Wölfe Freiburg an die Öffentlichkeit bringen. Adam Spylo kehrt zurück in den Breisgau.

Ab Anfang Februar soll Spylo, auch unter dem Nachnamen Nittel bekannt, für die Wölfe aufs Eis gehen. Der Vertrag hat Gültigkeit bis Saisonende.

Der Spieler soll die körperliche Präsenz der Mannschaft verstärken, um speziell in den Play Off -Spielen körperlich starken Gegnern gewachsen zu sein.

Adam Spylo spielte in der DEL-Saison bereits für die Wölfe, bevor er vor den Play-offs nach Nürnberg wechselte. Seine letzte Station war Kaufbeuren in der Saison 05/06. Adams jüngerer Bruder Ahren Spylo ist derzeit der zweitbeste Torjäger in der DEL.

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[Max]

Streifzug: Thomas Greilinger dementiert Wechselgerüchte

Die in den letzten Wochen vor allem zu Hause schwachen Vorstellungen von Deggendorf Fire haben für Unmut im Fan-Lager gesorgt. Trainer Günter Eisenhut und der sportliche Leiter Christian Zessack versuchten anfangs der Woche auf einem Fan-Stammtisch die Wogen zu glätten. Mit dabei auch Top-Scorer Thomas Greilinger. Der nutzte die Gelegenheit und dementierte das Gerücht, dass er zum 31. Januar zu den Landshut Cannibals wechseln werde. Greilinger sagte, er habe noch nie mit Landshut gesprochen.

Die Dresdner Eislöwen haben Erfolg mit ihrer „Erstsemester-Begrüßungsaktion“. Eine „gute dreistellige Zahl“ an Besuchern konnten durch die seit Herbst laufende Initiative bereits in die Eisarena gelockt werden. Jedes Jahr kommen nach den Sommerferien viele Auswärtige nach Dresden, um an einer der zahlreichen Hochschulen ein Studium zu beginnen. Die Eislöwen nutzen das, begrüßen die Neuen und stellen sich vor. Und – wie es scheint – wecken damit Lust auf einen Eishockey-Abend.

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[Mr. Shut-out]

Tower Stars: Vitalij Blank wechselt nach Rosenheim


Vitalij Blank wird die EVR Tower Stars verlassen. Der 25-jährige Verteidiger, der über die Zwischenstationen Bremerhaven und Weiden insgesamt drei Spielzeiten im Dress von Ravensburg aufs Eis ging, wechselt mit sofortiger Wirkung zu den Star Bulls Rosenheim in die Oberliga. Blank war in den letzten Wochen aufgrund der überzähligen Verteidiger – und Ü-23 Positionen im Team der Tower Stars nicht mehr zum Einsatz gekommen. Vitalij Blank hat mit der Einigung beider Clubs die sofortige Freigabe erhalten und ist bereits am Wochenende für Rosenheim spielberechtigt.


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