So wird dann ein Schuh draus... danke!kottsack hat geschrieben:Der Autor hat keine Rechen- sondern eine Schreibschwäche, was es für seinen Beruf ein wenig schwieriger macht. Er hat nämlich vergessen zu erwähnen, dass es 11 Prozent in der Umfrage sind, die sich ganz sicher sind, dass es die bösen Hinterzimmerteufel gibt, die uns alle lenken. Zusammen mit den genannten 19% kommt man auf knapp ein Drittel.
wer es nachlesen will:
https://www.kas.de/de/einzeltitel/-/con ... d-ueberall
Seite 21 im PDF, das dort verlinkt ist.
Verschwörungsmythen und -erzählungen
AW: Verschwörungstheorien
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
-
69er
AW: Corona-Virus
Hi,
weiß nicht was ich noch dazu sagen soll, es war in der Tat eine vernünftiger von Anstand geprägter Dialog.
Sehe leider bei zu vielen Menschen das genau das was Sie anderen vorwerfen selbst praktizieren ohne es zu merken.
Ärzte - RKI - Regierung sagt etwas alles gut. (Leider haben die Menschen verlernt Sachen zu hinterfragen)
Ärzte die nicht in das selbe Horn blasen sind ...
Jetzt kommt mal ein Punkt über den Du/Ihr nachdenken solltet:
1. Schau dir mal auf der KVBW an wie einfach es ist und wieviel Geld es für Ärzte mit Corona zu verdienen gibt. Es genügt eine einzige Unterschrift (Einverständniserklärung)!
2. Wie schwer bzw welche Auflagen gibt es für unseren Mittelstand - Einzelunternehmer oder eine Liebe die uns beide vereint Sportvereine um an diese Gelder zu kommen?
Was mit Leuten die unbequem werden gemacht wird lasse ich jetzt aussen vor. Das habe ich schon einmal angeschnitten.
(Da ist ja bereits eine vorgefertigte Meinung vorhanden - passend dazu findet man ja in den Medien Bestätigung das diese die einzig richtige Meinung ist).
Wenn ich das Spiel jetzt mal umdrehe. Dann ist es die Zeit nicht Wert mit den ganzen Coronaschafen und Verschwörungsleugnern zu diskutieren. Sie werden es nicht schaffen Punkt 1 und 2 sachlich nüchtern zu vergleichen. Denn Ignoranz und eine unverwerfliche Grundeinstellung die Sichtweise anderst Denkender prinzipiell abzuwerten stehen neuen Erkenntnissen im Wege.
weiß nicht was ich noch dazu sagen soll, es war in der Tat eine vernünftiger von Anstand geprägter Dialog.
Sehe leider bei zu vielen Menschen das genau das was Sie anderen vorwerfen selbst praktizieren ohne es zu merken.
Ärzte - RKI - Regierung sagt etwas alles gut. (Leider haben die Menschen verlernt Sachen zu hinterfragen)
Ärzte die nicht in das selbe Horn blasen sind ...
Jetzt kommt mal ein Punkt über den Du/Ihr nachdenken solltet:
1. Schau dir mal auf der KVBW an wie einfach es ist und wieviel Geld es für Ärzte mit Corona zu verdienen gibt. Es genügt eine einzige Unterschrift (Einverständniserklärung)!
2. Wie schwer bzw welche Auflagen gibt es für unseren Mittelstand - Einzelunternehmer oder eine Liebe die uns beide vereint Sportvereine um an diese Gelder zu kommen?
Was mit Leuten die unbequem werden gemacht wird lasse ich jetzt aussen vor. Das habe ich schon einmal angeschnitten.
(Da ist ja bereits eine vorgefertigte Meinung vorhanden - passend dazu findet man ja in den Medien Bestätigung das diese die einzig richtige Meinung ist).
Wenn ich das Spiel jetzt mal umdrehe. Dann ist es die Zeit nicht Wert mit den ganzen Coronaschafen und Verschwörungsleugnern zu diskutieren. Sie werden es nicht schaffen Punkt 1 und 2 sachlich nüchtern zu vergleichen. Denn Ignoranz und eine unverwerfliche Grundeinstellung die Sichtweise anderst Denkender prinzipiell abzuwerten stehen neuen Erkenntnissen im Wege.
AW: Corona-Virus
Ich frage mich gerade, was Du uns sagen möchtest? Daß es Corona gar nicht gibt? Daß Corona nur Influenza mit anderem Namen ist? Daß Corona von Bill Gates mit Absicht in die Welt gesetzt wurde um uns Zwangsimpfungen schmackhaft zu machen? Daß es eine heimliche Weltregierung gibt? Daß alle Kapitalströme auf der Welt von Juden gelenkt werden? Daß alle Nationen auf dem Planeten freiwillig ihre Wirtschaft ruinieren, um irgendein Ziel zu erreichen, welches uns noch nicht so ganz klar ist? Daß wir ein besetztes Land sind?69er hat geschrieben:Hi,
weiß nicht was ich noch dazu sagen soll, es war in der Tat eine vernünftiger von Anstand geprägter Dialog.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
-
69er
AW: Corona-Virus
djrene hat geschrieben:Ich frage mich gerade, was Du uns sagen möchtest? Daß es Corona gar nicht gibt? Daß Corona nur Influenza mit anderem Namen ist? Daß Corona von Bill Gates mit Absicht in die Welt gesetzt wurde um uns Zwangsimpfungen schmackhaft zu machen? Daß es eine heimliche Weltregierung gibt? Daß alle Kapitalströme auf der Welt von Juden gelenkt werden? Daß alle Nationen auf dem Planeten freiwillig ihre Wirtschaft ruinieren, um irgendein Ziel zu erreichen, welches uns noch nicht so ganz klar ist? Daß wir ein besetztes Land sind?
Das es Corona nicht gibt - Wusstest du das in anderen Ländern Corona schon länger beobachtet wird als in unserem Koch-Studio und in Statistiken auftaucht?djrene hat geschrieben:Ich frage mich gerade, was Du uns sagen möchtest? Daß es Corona gar nicht gibt? Daß Corona nur Influenza mit anderem Namen ist? Daß Corona von Bill Gates mit Absicht in die Welt gesetzt wurde um uns Zwangsimpfungen schmackhaft zu machen? Daß es eine heimliche Weltregierung gibt? Daß alle Kapitalströme auf der Welt von Juden gelenkt werden? Daß alle Nationen auf dem Planeten freiwillig ihre Wirtschaft ruinieren, um irgendein Ziel zu erreichen, welches uns noch nicht so ganz klar ist? Daß wir ein besetztes Land sind?
---Von daher Ja ich bin von der Existenz mehr als überzeugt.
Corona - Influenza unter anderem Namen - Hälst du Corona auch für eine Atemwegserkrankung?
Kapitalströme von Juden gelenkt - Wird die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseindander gehen?
---Da ich es pflege mein wallendes Haar offen zu tragen glaube ich das Geld Geld anzieht und eine Nationalität hierbei keine Rolle spielt.
Corona mit Absicht in die Welt gesetzt - Denkst du das Corona vielleicht instrumentalisiert wird?
---Ja ich denke das "spätestens wenn dieser Name fällt bin ich raus" Gates davon profitieren könnte.
Heimliche Weltregierung - Ist es ausschließbar das Regierungsmitglieder oder ganze Regierungen von Aussen beeinflusst werden.
---Da ist meine Meinung jetzt ziemlich extrem. Bei manch einem habe ich den Eindruck das er als purer Lobbyist unterwegs ist und die einzige Gemeinsamkeit mit einem Politker darin liegt das er ein Amt bekleidet.
freiwilliger Wirtschaftsruin - Besteht die Möglichkeit das eine "neue Normalität" alte Strukturen ablöst?
---Sehr schwer zu beantworten. Billionen von Schulden / Schuldenschnitt / Abschaffung des Bargeldes / Kryptowährungen, Der Kapitalmarkt könnte vor einer großen Veränderung stehen.
Besetztes Land - Spielst du damit auf einen Friedensvertrag an?
---Dazu habe ich gar keine Meinung. Denke nicht das mein Leben davon besser oder schlechter wird.
Die Beste Frage zum Schluß.
Was willst du damit sagen - Warum beantworte ich deine Fragen mit Gegenfragen?
Du willst mich damit nur in eine Ecke drängen - Ich versuche Fragen zu stellen die zum Nachdenken anregen könnten.
AW: Verschwörungstheorien
Hurra, ein neuer copy&paster! Wiederholungen sind langweilig!
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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AW: Verschwörungstheorien
Das mach' ich jetzt auch Mal, c+p
Falls Mal wieder jemand über Drostens "Fehler" bei der Schweinegrippe schimpft und Schlüsse zu Corona herbeischwurbelt, in einem Podcast erklärte er verständlich was damals zur Überbewertung führte. Hier eine schriftliche Zusammenfassung:
Christian Drosten:
„Man hat sich am Anfang der Schweinegrippe-Pandemie schon verschätzt, was die Schwere angeht. Aber wie es im Nachhinein dargestellt wird, ist auch nicht richtig. Wir wissen heute übrigens genau, warum man sich verschätzt hat. Das können wir hier auch mal erörtern. Es ist aber dennoch im Nachhinein betrachtet nicht so, dass man sagen kann, das war alles komplett harmlos. Wir hatten, was die allgemein Verstorbenen angeht, un- gefähr so eine Zahl wie in einer Grippesaison weltweit. Da sind nicht mehr Patienten dran verstorben als an einer normalen saisonalen Influenza, aber auch nicht weniger, wie das manchmal dargestellt wird. Es gibt aber einen großen Unterschied, nämlich das Altersprofil. Das war eine Influenza-Pandemie und da sind mehr auch die Erwachsenen des mittleren Alters betroffen. Und wir hatten hier bei diesem Virus ein Artefakt, ein immunologisches Artefakt, ein natürliches Phänomen, das wir aber damals noch nicht verstanden haben.
[...] Aber dieselbe Phänomen hat auch dazu geführt, dass nur ungefähr 20 Prozent derjenigen, die verstorben sind, über 65 Jahre alt waren. Das ist bei einer normalen Influenza ganz anders. Da ist wie beim SARS-2-Virus schon das Maximum der Verstorbenen im hohen Alter, also jenseits des Ruhestandsalters, sagen wir mal so von der Vorstellung.
Korinna Hennig
Was kann eine Erklärung dafür sein, dass das damals so anders war, also dass viel mehr jüngere Leute von schweren Verläufen betroffen waren? Hatten die Älteren irgend so was wie eine Hintergrundimmunität?
Christian Drosten
Ja, das hatten sie, und das hat man damals nicht vermuten können. Man kann nur das wissen, was wirklich beforscht ist. Und man arbeitet mit den Labortesten, die man hat. Und was man damals am Anfang eigentlich schon gesehen hat, ist, dass es in normalen durchgeführten Labortests, die so nach Antikörpern schauen, nicht so aussah, als seien diese Viren großartig mitein- ander verwandt. Also das neue Virus H1N1, was damals neu aufgetreten war, und das alte H1N1-Virus, das schon in der Bevölkerung vorhanden war. Ich glaube, da müssen wir gleich noch mal kurz drüber reden, wie das so vom Timing gewesen ist, denn das ist wichtig für eine Erklärung. Aber der erste Eindruck damals war, serologisch in Labortesten sind diese Viren, das alte H1N1 und das neue pandemische H1N1 von 2009, nicht großartig miteinander verwandt, haben nicht viel gemeinsam, machen keine Kreuzimmunität, wie man damals relativ schnell auch geschlossen hat. Das war voreilig.
Und was man auch noch gesehen hat, als dieses Virus neu kam, da hat man gleich angefangen, das im Tierver- such in seiner Grund-Pathogenität zu bewerten. Es gibt bei der Influenza ein klassisches Tiermodell, das ist das Frettchen, mit dem man Erfahrung hat und wo man wirklich sagen kann, das bildet die Infektion auch beim Menschen sehr gut ab. Das ist komisch erst mal, Frettchen sind ja Karnivoren, Raubtiere.
Korinna Hennig
Fleischfresser.
Christian Drosten
Genau. Die sind mit uns innerhalb der Säugetiere
gar nicht so nah verwandt. Die Nagetiere wären zum Beispiel viel näher an uns dran. Aber eine Influenza in der Maus, da kann man nicht so viel schließen auf den Menschen, beim Frettchen ist es schon sehr ähnlich. Das weiß man und das bestätigt sich auch. Das geht so weit, dass man da auch Übertragungsexperimente machen, aber auch zuschauen kann, wie so ein Virus zum Beispiel in der Lunge einen Schaden anrichtet. Das kann man machen und das hat man damals relativ früh gemacht. Und die Daten, die kamen, die waren eindeutig. Die sagten, dieses neue H1N1-Virus, das ist mindestens so schädlich für die Lunge im Tierversuch wie das H3N2-Virus, das damals zirkulierende Haupt-Influenza-Virus. Und das ist auch ein ordentlich pathoge- nes Influenza-Virus im Tiermodell, wenn man mal von der Immunität absieht. Das heißt ganz einfach betrachtet – die Immunität in der Bevölkerung mal außen vor – das H1N1-Virus von 2009 an sich ist ein gefährliches Influenza-Virus.
Und was man aber erst nach vielen Monaten gesehen hat, war etwas, das überraschend war, und zwar man hat erst mal an den Inzidenz-Daten gesehen, dass die Alten in der Bevölkerung gar nicht so schwer krank werden. Das war erst mal nur eine Beobachtung und erst ein paar Monate später, als entsprechend große Untersuchungen möglich waren, hat man verstanden, woran das lag. Man hat gesehen, dass eben doch diejenigen Patienten, die ein gewisses Alter hatten, eine Hintergrundimmunität hatten – und zwar sowohl auf der zellulären Ebene als auch später dann messbar mit genaueren Tests, die man durchgeführt hat, sogar sichtbar auf der Antikörperebene. Aber besonders gut hat man es auf der zellulären Ebene gesehen. Und wir wissen heute, woher das kommt. Das wussten wir aber damals nicht. Vor allem vom Frühjahr 2009, wo es losging mit diesem Virus, wo es aus Mexiko dann sofort in den USA und auch in Europa und weltweit verbreitet war. Es ließ sich nicht stoppen, bis zum Herbst 2009 war man ein bisschen ratlos. Dann kamen im Herbst die Daten. Was man sich dann rekonstruieren konnte, war, dass das alte H1N1-Virus einen Kreuzschutz vermittelte. Und der war erheblich.“
Falls Mal wieder jemand über Drostens "Fehler" bei der Schweinegrippe schimpft und Schlüsse zu Corona herbeischwurbelt, in einem Podcast erklärte er verständlich was damals zur Überbewertung führte. Hier eine schriftliche Zusammenfassung:
Christian Drosten:
„Man hat sich am Anfang der Schweinegrippe-Pandemie schon verschätzt, was die Schwere angeht. Aber wie es im Nachhinein dargestellt wird, ist auch nicht richtig. Wir wissen heute übrigens genau, warum man sich verschätzt hat. Das können wir hier auch mal erörtern. Es ist aber dennoch im Nachhinein betrachtet nicht so, dass man sagen kann, das war alles komplett harmlos. Wir hatten, was die allgemein Verstorbenen angeht, un- gefähr so eine Zahl wie in einer Grippesaison weltweit. Da sind nicht mehr Patienten dran verstorben als an einer normalen saisonalen Influenza, aber auch nicht weniger, wie das manchmal dargestellt wird. Es gibt aber einen großen Unterschied, nämlich das Altersprofil. Das war eine Influenza-Pandemie und da sind mehr auch die Erwachsenen des mittleren Alters betroffen. Und wir hatten hier bei diesem Virus ein Artefakt, ein immunologisches Artefakt, ein natürliches Phänomen, das wir aber damals noch nicht verstanden haben.
[...] Aber dieselbe Phänomen hat auch dazu geführt, dass nur ungefähr 20 Prozent derjenigen, die verstorben sind, über 65 Jahre alt waren. Das ist bei einer normalen Influenza ganz anders. Da ist wie beim SARS-2-Virus schon das Maximum der Verstorbenen im hohen Alter, also jenseits des Ruhestandsalters, sagen wir mal so von der Vorstellung.
Korinna Hennig
Was kann eine Erklärung dafür sein, dass das damals so anders war, also dass viel mehr jüngere Leute von schweren Verläufen betroffen waren? Hatten die Älteren irgend so was wie eine Hintergrundimmunität?
Christian Drosten
Ja, das hatten sie, und das hat man damals nicht vermuten können. Man kann nur das wissen, was wirklich beforscht ist. Und man arbeitet mit den Labortesten, die man hat. Und was man damals am Anfang eigentlich schon gesehen hat, ist, dass es in normalen durchgeführten Labortests, die so nach Antikörpern schauen, nicht so aussah, als seien diese Viren großartig mitein- ander verwandt. Also das neue Virus H1N1, was damals neu aufgetreten war, und das alte H1N1-Virus, das schon in der Bevölkerung vorhanden war. Ich glaube, da müssen wir gleich noch mal kurz drüber reden, wie das so vom Timing gewesen ist, denn das ist wichtig für eine Erklärung. Aber der erste Eindruck damals war, serologisch in Labortesten sind diese Viren, das alte H1N1 und das neue pandemische H1N1 von 2009, nicht großartig miteinander verwandt, haben nicht viel gemeinsam, machen keine Kreuzimmunität, wie man damals relativ schnell auch geschlossen hat. Das war voreilig.
Und was man auch noch gesehen hat, als dieses Virus neu kam, da hat man gleich angefangen, das im Tierver- such in seiner Grund-Pathogenität zu bewerten. Es gibt bei der Influenza ein klassisches Tiermodell, das ist das Frettchen, mit dem man Erfahrung hat und wo man wirklich sagen kann, das bildet die Infektion auch beim Menschen sehr gut ab. Das ist komisch erst mal, Frettchen sind ja Karnivoren, Raubtiere.
Korinna Hennig
Fleischfresser.
Christian Drosten
Genau. Die sind mit uns innerhalb der Säugetiere
gar nicht so nah verwandt. Die Nagetiere wären zum Beispiel viel näher an uns dran. Aber eine Influenza in der Maus, da kann man nicht so viel schließen auf den Menschen, beim Frettchen ist es schon sehr ähnlich. Das weiß man und das bestätigt sich auch. Das geht so weit, dass man da auch Übertragungsexperimente machen, aber auch zuschauen kann, wie so ein Virus zum Beispiel in der Lunge einen Schaden anrichtet. Das kann man machen und das hat man damals relativ früh gemacht. Und die Daten, die kamen, die waren eindeutig. Die sagten, dieses neue H1N1-Virus, das ist mindestens so schädlich für die Lunge im Tierversuch wie das H3N2-Virus, das damals zirkulierende Haupt-Influenza-Virus. Und das ist auch ein ordentlich pathoge- nes Influenza-Virus im Tiermodell, wenn man mal von der Immunität absieht. Das heißt ganz einfach betrachtet – die Immunität in der Bevölkerung mal außen vor – das H1N1-Virus von 2009 an sich ist ein gefährliches Influenza-Virus.
Und was man aber erst nach vielen Monaten gesehen hat, war etwas, das überraschend war, und zwar man hat erst mal an den Inzidenz-Daten gesehen, dass die Alten in der Bevölkerung gar nicht so schwer krank werden. Das war erst mal nur eine Beobachtung und erst ein paar Monate später, als entsprechend große Untersuchungen möglich waren, hat man verstanden, woran das lag. Man hat gesehen, dass eben doch diejenigen Patienten, die ein gewisses Alter hatten, eine Hintergrundimmunität hatten – und zwar sowohl auf der zellulären Ebene als auch später dann messbar mit genaueren Tests, die man durchgeführt hat, sogar sichtbar auf der Antikörperebene. Aber besonders gut hat man es auf der zellulären Ebene gesehen. Und wir wissen heute, woher das kommt. Das wussten wir aber damals nicht. Vor allem vom Frühjahr 2009, wo es losging mit diesem Virus, wo es aus Mexiko dann sofort in den USA und auch in Europa und weltweit verbreitet war. Es ließ sich nicht stoppen, bis zum Herbst 2009 war man ein bisschen ratlos. Dann kamen im Herbst die Daten. Was man sich dann rekonstruieren konnte, war, dass das alte H1N1-Virus einen Kreuzschutz vermittelte. Und der war erheblich.“
AW: Corona-Virus
Nein, ich versuche Dich nicht in eine Ecke zu drängen, ich versuche zu verstehen was Deine Intention ist, Fragen zu stellen, die hier bereits allesamt gestellt und vor allem beantwortet wurden. Teils kopierst Du die gleichen kruden Quellen wie der (Ex-?) User Andi, die selbigem um die Ohren gehauen wurden. Also versuche ich Dein Ansinnen zu ergründen, denn so deutlich wie Andi gibst Du das nicht zu verstehen.69er hat geschrieben:
Was willst du damit sagen - Warum beantworte ich deine Fragen mit Gegenfragen?
Du willst mich damit nur in eine Ecke drängen - Ich versuche Fragen zu stellen die zum Nachdenken anregen könnten.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
AW: Verschwörungstheorien
Vielleicht hat der allseits beliebte Querdenker Andi ja die stade Zeit genutzt, um sich eine subtilere Vorgehensweise zurechtzulegen?
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
-
69er
AW: Verschwörungstheorien
Jetzt hast du mich ertappt.
Geh auf mein Profil und du siehst seit wann ich hier angemeldet bin.
16.08.2009
Habe bereits damals alles kommen sehen und war darauf vorbereitet
Da ich immer schon beide Seiten der Medaille betrachte fühle ich mich echt einsam in dieser kranken Gesellschaft
Ich werde zum Jubel aller, hier erst wieder etwas schreiben wenn es um Eishockey geht!
Obwohl das lasse ich lieber den ich bin ja kein Profisportler und somit ...
Ich wünsche euch und euren Familien alles Gute und bleibt Gesund
Geh auf mein Profil und du siehst seit wann ich hier angemeldet bin.
16.08.2009
Habe bereits damals alles kommen sehen und war darauf vorbereitet Da ich immer schon beide Seiten der Medaille betrachte fühle ich mich echt einsam in dieser kranken Gesellschaft
Ich werde zum Jubel aller, hier erst wieder etwas schreiben wenn es um Eishockey geht!
Obwohl das lasse ich lieber den ich bin ja kein Profisportler und somit ...
Ich wünsche euch und euren Familien alles Gute und bleibt Gesund
AW: Verschwörungstheorien
So denkt man halt über uns Schlafschafe.Engelhardt hat geschrieben:Du willst also zum nachdenken anregen, indem du Fragen in den Raum wirfst die Monate alt und alle schon beantwortet sind. Nur um dich ob der Antworten dann als Opfer der Gesellschaft hinzustellen, die von den Medien dumm geschaltet wurde.
Bissi plump, oder?
Das ist der Nachteil am geringen Flugverkehrsaufkommen durch die Pandemie. Es können nicht mehr genug Chemtrails versprüht werden und immer mehr Bürger erwachen.
-
Saku Koivu
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AW: Corona-Virus
Bitte was?69er hat geschrieben:Corona - Influenza unter anderem Namen
May The FOX GOD will be with THE ONE
http://www.aev-forum.de/signaturepics/sigpic1851_3.gif
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AW: Verschwörungstheorien
Eben so wie "Andi"... angemeldet seit 2012...69er hat geschrieben:Jetzt hast du mich ertappt.
Geh auf mein Profil und du siehst seit wann ich hier angemeldet bin.
16.08.2009
Kommt Anfang März mit Beginn der großen Pandemie aus der 4jährigen Komplett-Versenkung (ohne einen einzigen Beitrag) mit dem großen Einstieg in die Verschwörungsbranche.
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
AW: Verschwörungstheorien
https://www.derstandard.at/story/200012 ... -im-nacken
Asoziale Medien, die Plage unserer Zeit.Nicht zuletzt dank sozialer Medien glauben heute immerhin neun Prozent der Franzosen, dass die Erde eine Scheibe sei.
AW: Verschwörungstheorien
Neben der schleichenden Verdummung der Menschheit..
"...es ist neblig draussen - bitte schaltet das Licht ein"... "Kaffee ist heiß, es kann zu Verbrühungen kommen".... "bei Regen bitte den Scheibenwischer anmachen"...
... und ich fange jetzt gar nicht erst mit dem selbständigen Beginn der Schwimmbewegungen an
"...es ist neblig draussen - bitte schaltet das Licht ein"... "Kaffee ist heiß, es kann zu Verbrühungen kommen".... "bei Regen bitte den Scheibenwischer anmachen"...
... und ich fange jetzt gar nicht erst mit dem selbständigen Beginn der Schwimmbewegungen an
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
AW: Verschwörungstheorien
schmidl66 hat geschrieben:Eben so wie "Andi"... angemeldet seit 2012...
Kommt Anfang März mit Beginn der großen Pandemie aus der 4jährigen Komplett-Versenkung (ohne einen einzigen Beitrag) mit dem großen Einstieg in die Verschwörungsbranche.
Es gab da auch mal einen User, nennen wir ihn einfach mal punisher, der hatte sich ja für schlechte Zeiten, gleich zu Beginn, mehrere Fakeaccounts zugelegt.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
-
Cassy O'Peia
- Hockeygott
- Beiträge: 10515
- Registriert: 09.01.2015 08:01
AW: Verschwörungstheorien
Vollkommener Schwachsinn. Alle Acc wurden zeitgleich angelegt und das bestimmt nicht zu Beginn, du Gscheiderle.djrene hat geschrieben:Es gab da auch mal einen User, nennen wir ihn einfach mal punisher, der hatte sich ja für schlechte Zeiten, gleich zu Beginn, mehrere Fakeaccounts zugelegt.
Augen auf im Forenverkehr, dann erkennt man auch Intentionen.
AW: Verschwörungstheorien
Ich mach es mal hier rein. Würde auch in Politk passen
Autor ist Christoph Sieber
[font="]ZUKUNFT
Oder: der Deutsche will mit Gegenwart unzufrieden sein
[/font]
[font="]In letzter Zeit lese ich immer häufiger davon, dass viele Angst vor der Zukunft haben, weil ja so vieles ungewiss sei.
Das Verrückte aber ist: Die Zukunft war schon immer ungewiss. Bisher hat man das aber nicht so gemerkt. Weil Gegenwart und Zukunft sich sehr ähnlich waren: Eigenheim, Zweitwagen, 3 Wochen Sommerurlaub. Darauf konnte man sich verlassen. Daran änderte auch die Zukunft nichts.
Eigentlich hatten wir gehofft, dass das Spiel vorbei ist. Der Schiedsrichter pfeift ab und wir sind die Sieger. Aber die Geschichte geht weiter.
Plötzlich wird uns bewusst, dass dieser Wohlstand nur für einige gilt. Für andere heißt es: Prekärer Job, Angst vor Arbeitslosigkeit, Anstehen bei der Tafel. Aber auch für die gilt: Das bleibt so. Daran wird sich nichts ändern.
Die Zukunft schien also zementiert.
[/font]
[font="]Nun leben wir alle in Unsicherheit. Das tun übrigens viele Menschen schon seit Jahren. Für die, die bisher im Wohlstand lebten, ist das jetzt der Realitätschreck. Sie können jetzt mal nachfühlen wie sich das anfühlt, nicht zu wissen wie das Ende des Monats so aussieht. Man wünscht es niemandem.
[/font]
[font="]Uns wird gerade bewusst, was für ein anfälliges, korruptes und unmenschliches System der Kapitalismus ist. In der Krise zeigt sich das. Die Märkte regeln nämlich nichts. Zumindest nichts, was die Not der Menschen lindern könnte. Und sie nehmen keine Angst vor der Zukunft. Sie verstärken das alles noch. Weil die kleinen Leute wieder mal die Verlierer sind, während sich die Großen an der Gemeinschaft bereichern und die selbstgefällige Lüge von der Systemrelevanz und dem Erhalt der Arbeitsplätze weitererzählen.
Einigen hilft der Gedanke, dass es ja fast allen gleich geht. Aber eines sollte auch klar sein: Unsicherheit fühlt sich ein wenig anders an, wenn die größte Sorge ist, ob es im Winter zum ApresSki nach Ischgl geht oder doch eher zum Schnorcheln auf die Malediven.
Unsicherheit ist eine Herausforderung. Wir können natürlich alle gegen das Virus auf die Straße gehen. Aber lässt sich ein Virus wegdemonstrieren?
Mir wäre es auch am liebsten, Professor Drosten träte morgen vor die versammelte Presse und würde das Ende der Pandemie verkünden. Aus, vorbei alles ein großer Irrtum, ein Versuch. Ist missglückt, hat nichts gebracht, machen wir nicht noch mal. Danke fürs Maske tragen. Und dann kommt aus dem Hintergrund Karl Lauterbach und umarmt Drosten, Küsschen rechts, Küsschen links, beiden wird ein Kölsch gereicht und dann ziehen sie als kleinste gemeinsame Polonäse in Richtung Ballermann ab.
Aber, Leute, die Wahrheit ist: Wir werden auch in Zukunft mit diesem Virus leben müssen.
[/font]
[font="]Warum nehmen wir nicht die Herausforderung an und sagen : Lasst uns Zukunft gestalten. Aber das wollen viele nicht. Der Deutsche will nicht Zukunft gestalten, der Deutsche will mit der Gegenwart unzufrieden sein. Basta.
Wer Zukunft will, der kann ja auswandern. Irgendwo in den Süden. Da sind die Menschen fröhlicher. Die haben da auch teilweise Zukunft.
Wir ignorieren lieber die Zukunft, weil wir insgeheim wissen, wie düster diese ist.
Zukunft hieß mal: Unseren Kindern soll es mal besser gehen. Dann auch aufgrund der Finanzkrise hieß es: Unseren Kindern soll es mal wenigstens gleich gut gehen. Jetzt wird klar: Unseren Kindern wird es schlechter gehen. Nicht nur finanziell, auch ökologisch. Die Klimaerwärmung bringt noch ganz andere Herausforderung hervor: Flüchtlinge, Wasserknappheit, Hitzetote, steigende Wasserspiegel.
Das gute an der Zukunft: Sie lässt sich beeinflussen. Und zwar im Heute. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, deshalb redet man sie schön. Die goldenen Zeiten liegen immer irgendwo in der Vergangenheit. Warum nicht mal die goldenen Zeiten in der Zukunft erwarten?
Ein erster wichtiger Schritt dazu wäre, das Morgen im Heute nicht zu zerstören.
Die gute Nachricht: Keiner kennt die Zukunft. Und wenn ich keiner meine, dann meine ich keiner. Kein Wissenschaftler, kein Politiker, aber auch der Typ nicht, der aus seinem Wohnzimmer Youtube Videos macht, die das Ende der Welt ankündigen…selbst der Papst nicht. Keiner, niemand. In der nächsten Sekunde kann uns ein Meteorit treffen, ein Atomkraftwerk explodieren, die Luft in die Atmosphäre entweichen und dann ist Schluss. Zack. Aus. Alle weg.
[/font]
Autor ist Christoph Sieber
[font="]ZUKUNFT
Oder: der Deutsche will mit Gegenwart unzufrieden sein
[/font]
[font="]In letzter Zeit lese ich immer häufiger davon, dass viele Angst vor der Zukunft haben, weil ja so vieles ungewiss sei.
Das Verrückte aber ist: Die Zukunft war schon immer ungewiss. Bisher hat man das aber nicht so gemerkt. Weil Gegenwart und Zukunft sich sehr ähnlich waren: Eigenheim, Zweitwagen, 3 Wochen Sommerurlaub. Darauf konnte man sich verlassen. Daran änderte auch die Zukunft nichts.
Eigentlich hatten wir gehofft, dass das Spiel vorbei ist. Der Schiedsrichter pfeift ab und wir sind die Sieger. Aber die Geschichte geht weiter.
Plötzlich wird uns bewusst, dass dieser Wohlstand nur für einige gilt. Für andere heißt es: Prekärer Job, Angst vor Arbeitslosigkeit, Anstehen bei der Tafel. Aber auch für die gilt: Das bleibt so. Daran wird sich nichts ändern.
Die Zukunft schien also zementiert.
[/font]
[font="]Nun leben wir alle in Unsicherheit. Das tun übrigens viele Menschen schon seit Jahren. Für die, die bisher im Wohlstand lebten, ist das jetzt der Realitätschreck. Sie können jetzt mal nachfühlen wie sich das anfühlt, nicht zu wissen wie das Ende des Monats so aussieht. Man wünscht es niemandem.
[/font]
[font="]Uns wird gerade bewusst, was für ein anfälliges, korruptes und unmenschliches System der Kapitalismus ist. In der Krise zeigt sich das. Die Märkte regeln nämlich nichts. Zumindest nichts, was die Not der Menschen lindern könnte. Und sie nehmen keine Angst vor der Zukunft. Sie verstärken das alles noch. Weil die kleinen Leute wieder mal die Verlierer sind, während sich die Großen an der Gemeinschaft bereichern und die selbstgefällige Lüge von der Systemrelevanz und dem Erhalt der Arbeitsplätze weitererzählen.
Einigen hilft der Gedanke, dass es ja fast allen gleich geht. Aber eines sollte auch klar sein: Unsicherheit fühlt sich ein wenig anders an, wenn die größte Sorge ist, ob es im Winter zum ApresSki nach Ischgl geht oder doch eher zum Schnorcheln auf die Malediven.
Unsicherheit ist eine Herausforderung. Wir können natürlich alle gegen das Virus auf die Straße gehen. Aber lässt sich ein Virus wegdemonstrieren?
Mir wäre es auch am liebsten, Professor Drosten träte morgen vor die versammelte Presse und würde das Ende der Pandemie verkünden. Aus, vorbei alles ein großer Irrtum, ein Versuch. Ist missglückt, hat nichts gebracht, machen wir nicht noch mal. Danke fürs Maske tragen. Und dann kommt aus dem Hintergrund Karl Lauterbach und umarmt Drosten, Küsschen rechts, Küsschen links, beiden wird ein Kölsch gereicht und dann ziehen sie als kleinste gemeinsame Polonäse in Richtung Ballermann ab.
Aber, Leute, die Wahrheit ist: Wir werden auch in Zukunft mit diesem Virus leben müssen.
[/font]
[font="]Warum nehmen wir nicht die Herausforderung an und sagen : Lasst uns Zukunft gestalten. Aber das wollen viele nicht. Der Deutsche will nicht Zukunft gestalten, der Deutsche will mit der Gegenwart unzufrieden sein. Basta.
Wer Zukunft will, der kann ja auswandern. Irgendwo in den Süden. Da sind die Menschen fröhlicher. Die haben da auch teilweise Zukunft.
Wir ignorieren lieber die Zukunft, weil wir insgeheim wissen, wie düster diese ist.
Zukunft hieß mal: Unseren Kindern soll es mal besser gehen. Dann auch aufgrund der Finanzkrise hieß es: Unseren Kindern soll es mal wenigstens gleich gut gehen. Jetzt wird klar: Unseren Kindern wird es schlechter gehen. Nicht nur finanziell, auch ökologisch. Die Klimaerwärmung bringt noch ganz andere Herausforderung hervor: Flüchtlinge, Wasserknappheit, Hitzetote, steigende Wasserspiegel.
Das gute an der Zukunft: Sie lässt sich beeinflussen. Und zwar im Heute. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, deshalb redet man sie schön. Die goldenen Zeiten liegen immer irgendwo in der Vergangenheit. Warum nicht mal die goldenen Zeiten in der Zukunft erwarten?
Ein erster wichtiger Schritt dazu wäre, das Morgen im Heute nicht zu zerstören.
Die gute Nachricht: Keiner kennt die Zukunft. Und wenn ich keiner meine, dann meine ich keiner. Kein Wissenschaftler, kein Politiker, aber auch der Typ nicht, der aus seinem Wohnzimmer Youtube Videos macht, die das Ende der Welt ankündigen…selbst der Papst nicht. Keiner, niemand. In der nächsten Sekunde kann uns ein Meteorit treffen, ein Atomkraftwerk explodieren, die Luft in die Atmosphäre entweichen und dann ist Schluss. Zack. Aus. Alle weg.
[/font]
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Saku Koivu
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AW: Verschwörungstheorien
Naja, die Zukunft kann ich dir ohne Probleme voraus sagen. Die Frage ist halt auf welchen Zeitskalen wir uns bewegen. ^^
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AW: Verschwörungstheorien
Nicht mal für eine Sekunde kannst Du es.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
AW: Verschwörungstheorien
Es liest sich schön, aber es hat keinen Inhalt. Danke für das verbale Instrumentalstück.
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