Adler Mannheim
Re: Adler Mannheim
Robert Müller: Gelassen in die Saison
Er freut sich auf die neue Saison. Und er wirkt fröhlich und gelassen: Mannheims Torwart Robert Müller sitzt der Hockeyweb-Redakteurin im Restaurant Rosso der SAP-Arena gegenüber und alle Anspannung scheint von ihm abgefallen zu sein. Er hat gelernt durch seine Krankheit, sagt er, dass immer etwas Unvorhergesehenes über einen hereinbrechen kann, dass man kämpfen können muss um Dinge, die einem wichtig sind. Und er ist dankbar, "dass es niemanden von meiner Familie getroffen hat, dafür nehme ich das gerne auf mich".
Noch bis Freitag geht die Chemotherapie, "dann ist offiziell Schluss". Über Nebenwirkungen könne er nicht klagen, sagt Robert, "ich hab aber auch den Ferrari der Cheomotherapien erwischt". Statt am Tropf zu hängen, schluckt er Pillen und die verträgt er gut. "Ich fühle mich rundum fit", sagt der Bayer und schickt sich an, die Herausforderung im Team anzunehmen.
Dass die Adler in der vergangenen Saison Adam Hauser verpflichtet haben, das kann er verstehen, "sie mussten ja etwas machen". Und in diesem Zusammenhang ist es ihm wichtig, der Organisation Adler zu danken: "Wie man sich hier um mich gekümmert hat, das war einfach nur großartig. Dafür möchte ich jetzt wirklich mal ausdrücklich danken." Er habe großes Glück gehabt, bei den Adlern unter Vertrag zu stehen, als die Krankheit ausbrach, nicht eine Sekunde habe er bangen müssen um seinen Arbeitsplatz.
Mit Jean-Marc Pelletier sei er prima ausgekommen, den habe er gerne gemocht, sagt er. Natürlich wäre es ein merkwürdiges Gefühl gewesen, wenn man zu Beginn der Saison als Nummer eins käme und dann nicht in den Play-offs spiele, aber so wie es gelaufen sei, wäre das richtig gewesen. Die letzten Sekunden, als die Fans ihn ins Tor riefen, "das war ein merkwürdiges, aber auch ein sehr schönes Gefühl". Überhaupt die Fans, die hätten ihm sehr viel Freude gemacht mir ihren Genesungswünschen, "auch, wenn mir da erst wirklich bewusst wurde, was ich für eine Krankheit hatte". Vorher, da habe er das abgetan als etwas, womit er auf jeden Fall fertig würde, "ich hab ja noch nichtmal Angst vor der Operation gehabt", sagt der Bayer, "das sag ich jetzt nicht, um als Held dazustehen, es war einfach so". Er habe sich bei den Ärzten unter Professor Debus hundertprozentig sicher gefühlt.
Der Arzt war es auch, der irgendwann zu Robert kam und sagte: "Na, haben Sie Lust, mal wieder was zu tun?" Da kam er gerade an den Richtigen, Müller musste noch einige ärztliche Stationen zur eigenen Sicherheit durchlaufen - darauf bestanden die Adler - aber dann war er wieder mit an Bord. Früher, als die meisten gedacht hatten, stand er im Training wieder seinen Mann.
Alle Werte sind jetzt bestens, im Sommer hat Müller wie ein Wilder trainiert, jetzt ist er bereit. Wozu, das weiß er noch nicht so genau, "die Trainer werden entscheiden und ich werde das machen, was man von mir erwartet". Dass da gewisse Wünsche und Ziele in ihm schlummern, klar, sagt er, es wäre ja auch merkwürdig, wenn er nicht möglichst oft ins Tor wolle. Aber, wie gesagt, "entscheiden werden die Trainer". Greg Poss, der auch gerade im Rosso zugange ist, bescheinigt seinem deutschen Goalie, "dass er topfit ist". Wie man die Situation mit Hauser und ihm regeln werde, das wisse man noch nicht. Poss: "Wir beobachten derzeit alles ganz genau und werden dann weitersehen." Müller, der als er von der Zweijahresverpflichtung Hausers gehört hatte, durchaus mal die Fühler ausgestreckt hatte in der DEL, wird mit der Entscheidung umgehen. Auch das hat er gelernt, nichts mit der Brechstange zu wollen, sondern sich seiner Stärken zu besinnen und nie aufzugeben. Der Mann verfügt über Format und Stärke, so einer steht jedem Team gut an. Er hat zudem einen gesunden Ehrgeiz und großes Können und das wird er in die Waagschale werfen. In der kommenden Spielzeit kann er beweisen, dass mit ihm zu rechnen ist.
Robert Müller ziehts nach Hause. Zwei Kinder haben er und seine Jenny jetzt, Sohn Louis wurde im April geboren. Wie ist denn seine hochschwangere Frau mit der Nachricht, er habe Krebs, umgegangen damals? "Sie war nach außen stark", antwortet der Goalie und fügt an, dass man das auch sein müsse, schon der Kinder wegen.
Gerüchte, er ginge nach Heilbronn, stimmten übrigens nicht, fügt er noch an. Er bleibe bei den Adlern. Würde er bei den Falken auflaufen, dürfe er nur noch einmal wechseln, dann nicht mehr. Jetzt freut er sich auf eine Spielzeit, in der die Adler oben mitspielen dürften. Das Team sei Klasse, lobt der Torwart, gut sei auch, dass man einander schon kenne. "Ob es uns gelingt, die Meisterschaft wieder zu holen, das weiß ich nicht", sagt Robert, "aber probieren werden wir es auf jeden Fall".
http://www.hockeyweb.de
Er freut sich auf die neue Saison. Und er wirkt fröhlich und gelassen: Mannheims Torwart Robert Müller sitzt der Hockeyweb-Redakteurin im Restaurant Rosso der SAP-Arena gegenüber und alle Anspannung scheint von ihm abgefallen zu sein. Er hat gelernt durch seine Krankheit, sagt er, dass immer etwas Unvorhergesehenes über einen hereinbrechen kann, dass man kämpfen können muss um Dinge, die einem wichtig sind. Und er ist dankbar, "dass es niemanden von meiner Familie getroffen hat, dafür nehme ich das gerne auf mich".
Noch bis Freitag geht die Chemotherapie, "dann ist offiziell Schluss". Über Nebenwirkungen könne er nicht klagen, sagt Robert, "ich hab aber auch den Ferrari der Cheomotherapien erwischt". Statt am Tropf zu hängen, schluckt er Pillen und die verträgt er gut. "Ich fühle mich rundum fit", sagt der Bayer und schickt sich an, die Herausforderung im Team anzunehmen.
Dass die Adler in der vergangenen Saison Adam Hauser verpflichtet haben, das kann er verstehen, "sie mussten ja etwas machen". Und in diesem Zusammenhang ist es ihm wichtig, der Organisation Adler zu danken: "Wie man sich hier um mich gekümmert hat, das war einfach nur großartig. Dafür möchte ich jetzt wirklich mal ausdrücklich danken." Er habe großes Glück gehabt, bei den Adlern unter Vertrag zu stehen, als die Krankheit ausbrach, nicht eine Sekunde habe er bangen müssen um seinen Arbeitsplatz.
Mit Jean-Marc Pelletier sei er prima ausgekommen, den habe er gerne gemocht, sagt er. Natürlich wäre es ein merkwürdiges Gefühl gewesen, wenn man zu Beginn der Saison als Nummer eins käme und dann nicht in den Play-offs spiele, aber so wie es gelaufen sei, wäre das richtig gewesen. Die letzten Sekunden, als die Fans ihn ins Tor riefen, "das war ein merkwürdiges, aber auch ein sehr schönes Gefühl". Überhaupt die Fans, die hätten ihm sehr viel Freude gemacht mir ihren Genesungswünschen, "auch, wenn mir da erst wirklich bewusst wurde, was ich für eine Krankheit hatte". Vorher, da habe er das abgetan als etwas, womit er auf jeden Fall fertig würde, "ich hab ja noch nichtmal Angst vor der Operation gehabt", sagt der Bayer, "das sag ich jetzt nicht, um als Held dazustehen, es war einfach so". Er habe sich bei den Ärzten unter Professor Debus hundertprozentig sicher gefühlt.
Der Arzt war es auch, der irgendwann zu Robert kam und sagte: "Na, haben Sie Lust, mal wieder was zu tun?" Da kam er gerade an den Richtigen, Müller musste noch einige ärztliche Stationen zur eigenen Sicherheit durchlaufen - darauf bestanden die Adler - aber dann war er wieder mit an Bord. Früher, als die meisten gedacht hatten, stand er im Training wieder seinen Mann.
Alle Werte sind jetzt bestens, im Sommer hat Müller wie ein Wilder trainiert, jetzt ist er bereit. Wozu, das weiß er noch nicht so genau, "die Trainer werden entscheiden und ich werde das machen, was man von mir erwartet". Dass da gewisse Wünsche und Ziele in ihm schlummern, klar, sagt er, es wäre ja auch merkwürdig, wenn er nicht möglichst oft ins Tor wolle. Aber, wie gesagt, "entscheiden werden die Trainer". Greg Poss, der auch gerade im Rosso zugange ist, bescheinigt seinem deutschen Goalie, "dass er topfit ist". Wie man die Situation mit Hauser und ihm regeln werde, das wisse man noch nicht. Poss: "Wir beobachten derzeit alles ganz genau und werden dann weitersehen." Müller, der als er von der Zweijahresverpflichtung Hausers gehört hatte, durchaus mal die Fühler ausgestreckt hatte in der DEL, wird mit der Entscheidung umgehen. Auch das hat er gelernt, nichts mit der Brechstange zu wollen, sondern sich seiner Stärken zu besinnen und nie aufzugeben. Der Mann verfügt über Format und Stärke, so einer steht jedem Team gut an. Er hat zudem einen gesunden Ehrgeiz und großes Können und das wird er in die Waagschale werfen. In der kommenden Spielzeit kann er beweisen, dass mit ihm zu rechnen ist.
Robert Müller ziehts nach Hause. Zwei Kinder haben er und seine Jenny jetzt, Sohn Louis wurde im April geboren. Wie ist denn seine hochschwangere Frau mit der Nachricht, er habe Krebs, umgegangen damals? "Sie war nach außen stark", antwortet der Goalie und fügt an, dass man das auch sein müsse, schon der Kinder wegen.
Gerüchte, er ginge nach Heilbronn, stimmten übrigens nicht, fügt er noch an. Er bleibe bei den Adlern. Würde er bei den Falken auflaufen, dürfe er nur noch einmal wechseln, dann nicht mehr. Jetzt freut er sich auf eine Spielzeit, in der die Adler oben mitspielen dürften. Das Team sei Klasse, lobt der Torwart, gut sei auch, dass man einander schon kenne. "Ob es uns gelingt, die Meisterschaft wieder zu holen, das weiß ich nicht", sagt Robert, "aber probieren werden wir es auf jeden Fall".
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Adler Mannheim
Adler vor dem Saisonstart: "Düsseldorf auf Augenhöhe"
Die Mannheimer Adler starten gleich mit zwei harten Brocken in die Saison. Düsseldorf und die Eisbären heißen die Gegner der ersten beiden Spieltage. Wobei Sportmanager Marcus Kuhl vor allem Düsseldorf "auf Augenhöhe mit uns" sieht. Für Trainer Greg Poss ist es von Vorteil, dass sein Team gleich richtig gefordert wird, "da sehen wir dann schnell, wo wir stehen".
Im Pokalspiel gegen Bietigheim habe man einen Weckruf bekommen, meinte der Trainer. "Wir haben 40 Minuten versäumt, Tore zu schießen", gibt er zu, und er betont auch, dass die Bietigheimer heftig gekämpft hätten.
Im Tor wird am Freitag in Düsseldorf Adam Hauser stehen, am Sonntag (wegen der Formel 1 um 16.40 Uhr, die Stehplatzkarten sind bereits ausverkauft) Robert Müller. Poss: "Wir hatten nur fünf Vorbereitungsspiele, wir können noch nicht beurteilen, wer die Nummer 1a und die 1 b ist." Beide Goalies seien topfit, beider Leistungen hätten bislang gefallen.
Wie groß ist die Kluft zwischen den Youngsters im Team und den Altgedienten? Nicht sehr groß, betonte der Trainer, und er geht davon aus, dass die jungen Spieler auch durchaus Chancen bekommen in der Saison. Erstmal aber findet er es besser, wenn die Cracks in Heilbronn Verantwortung tragen müssen und Eiszeit bekommen als wenn sie in Mannheim auf der Bank sitzen. Grundsätzlich aber, so Poss, "haben unsere jungen Spieler Riesenfortschritte gemacht."
Die Liga sieht Marcus Kuhl grundsätzlich verstärkt. "Bei Düsseldorf ist das wohl am interessantesten, die sind mit uns auf Augehöhe." Außerdem sieht der Sportmanager, dass die Liga mehr Tiefe erhalten habe, viele Teams hätten sich punktuell verstärkt, außerdem gäbe es immer mehr Farmteams, es stünden für Krankheitsfälle also auch immer gute junge Spieler zur Verfügung. Namentlich nannte Kuhl noch Hamburg und Nürnberg, mit denen auf jeden Fall oben in der Liga zu rechnen sei. Acht bis zehn Teams würden wohl um die ersten sechs Plätze kämpfen. Kuhl: "Die Qualität der Liga ist gewachsen, das macht sie unberechenbarer."
Der Manager warnte vor dem "Wohlfühlcharakter", der derzeit bei den Adlern herrsche. Man fühle sich nach dem Doppelgewinn von Pokal und Meisterschaft in der letzten Saison gut, das Team sei mehr oder weniger zusammengeblieben, die Stimmung sei hervorragend, ebenso wie die Kondition. Das aber reiche nicht für eine neue Spielzeit, warnte Kuhl, "irgendeiner wird uns mit Sicherheit aufwecken."
Kuhl vertraut im übrigen Trainern und Team so sehr, dass schon wieder Verhandlungen für die nächste Spielzeit laufen. Der Sportdirektor schätzt, "dass 95 Prozent des Teams beieinander bleiben könnten." Natürlich könne in der Saison noch viel geschehen, aber derzeit sähe es so aus, als wolle man diese Kontinuität bewahren.
Um Konstanz ging es auch bei dem Banner, das vor dem Freundschaftsspiel gegen Köln an die Arena-Decke gezogen wurde. Darauf sind die Saisons vermerkt, in denen die Adler Vorrundenprimus wurden. Aus gutem Grunde, erläuterte Kuhl: "Das zeugt von einer großen Leistung und von der Konstanz. Eigentlich sollte diese Vorrundenmeisterschaft eine Wertigkeit erhalten, etwa mit einem Cup belohnt werden. Das Team, das vorne steht vor den Play Offs hat über Monate Leistung gezeigt.
http://www.hockeyweb.de
Die Mannheimer Adler starten gleich mit zwei harten Brocken in die Saison. Düsseldorf und die Eisbären heißen die Gegner der ersten beiden Spieltage. Wobei Sportmanager Marcus Kuhl vor allem Düsseldorf "auf Augenhöhe mit uns" sieht. Für Trainer Greg Poss ist es von Vorteil, dass sein Team gleich richtig gefordert wird, "da sehen wir dann schnell, wo wir stehen".
Im Pokalspiel gegen Bietigheim habe man einen Weckruf bekommen, meinte der Trainer. "Wir haben 40 Minuten versäumt, Tore zu schießen", gibt er zu, und er betont auch, dass die Bietigheimer heftig gekämpft hätten.
Im Tor wird am Freitag in Düsseldorf Adam Hauser stehen, am Sonntag (wegen der Formel 1 um 16.40 Uhr, die Stehplatzkarten sind bereits ausverkauft) Robert Müller. Poss: "Wir hatten nur fünf Vorbereitungsspiele, wir können noch nicht beurteilen, wer die Nummer 1a und die 1 b ist." Beide Goalies seien topfit, beider Leistungen hätten bislang gefallen.
Wie groß ist die Kluft zwischen den Youngsters im Team und den Altgedienten? Nicht sehr groß, betonte der Trainer, und er geht davon aus, dass die jungen Spieler auch durchaus Chancen bekommen in der Saison. Erstmal aber findet er es besser, wenn die Cracks in Heilbronn Verantwortung tragen müssen und Eiszeit bekommen als wenn sie in Mannheim auf der Bank sitzen. Grundsätzlich aber, so Poss, "haben unsere jungen Spieler Riesenfortschritte gemacht."
Die Liga sieht Marcus Kuhl grundsätzlich verstärkt. "Bei Düsseldorf ist das wohl am interessantesten, die sind mit uns auf Augehöhe." Außerdem sieht der Sportmanager, dass die Liga mehr Tiefe erhalten habe, viele Teams hätten sich punktuell verstärkt, außerdem gäbe es immer mehr Farmteams, es stünden für Krankheitsfälle also auch immer gute junge Spieler zur Verfügung. Namentlich nannte Kuhl noch Hamburg und Nürnberg, mit denen auf jeden Fall oben in der Liga zu rechnen sei. Acht bis zehn Teams würden wohl um die ersten sechs Plätze kämpfen. Kuhl: "Die Qualität der Liga ist gewachsen, das macht sie unberechenbarer."
Der Manager warnte vor dem "Wohlfühlcharakter", der derzeit bei den Adlern herrsche. Man fühle sich nach dem Doppelgewinn von Pokal und Meisterschaft in der letzten Saison gut, das Team sei mehr oder weniger zusammengeblieben, die Stimmung sei hervorragend, ebenso wie die Kondition. Das aber reiche nicht für eine neue Spielzeit, warnte Kuhl, "irgendeiner wird uns mit Sicherheit aufwecken."
Kuhl vertraut im übrigen Trainern und Team so sehr, dass schon wieder Verhandlungen für die nächste Spielzeit laufen. Der Sportdirektor schätzt, "dass 95 Prozent des Teams beieinander bleiben könnten." Natürlich könne in der Saison noch viel geschehen, aber derzeit sähe es so aus, als wolle man diese Kontinuität bewahren.
Um Konstanz ging es auch bei dem Banner, das vor dem Freundschaftsspiel gegen Köln an die Arena-Decke gezogen wurde. Darauf sind die Saisons vermerkt, in denen die Adler Vorrundenprimus wurden. Aus gutem Grunde, erläuterte Kuhl: "Das zeugt von einer großen Leistung und von der Konstanz. Eigentlich sollte diese Vorrundenmeisterschaft eine Wertigkeit erhalten, etwa mit einem Cup belohnt werden. Das Team, das vorne steht vor den Play Offs hat über Monate Leistung gezeigt.
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Re: Adler Mannheim
DEG Metro Stars vs. Adler Mannheim 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)
Adler verlieren zum Auftakt bei den DEG Metro Stars mit 2:4
Mit einer 2:4 (1:2,1:0,0:2)-Niederlage bei den DEG Metro Stars starteten die Adler in die neue Saison 2007/08. Mit zwei Toren brachte Ex-Adler Klaus Kathan seine Düsseldorfer auf die Siegerstraße. Blake Sloan und Ronny Arendt erzielten die Treffer für die Adler.
Einen Start nach Maß erwischten die DEG Metro Stars gegen die Adler. Nach nur 93 Sekunden musste Jeff Shantz auf die Strafbank und dies nutzten die Düsseldorfer konsequent aus. Nur 13 Sekunden dauerte es, ehe der Ex-Adler und jetzige DEG-Kapitän Klaus Kathan eine Unsicherheit Hausers zum 1:0 für die Hausherren nutzte. Die Adler in der Folge etwas fahrig, konnten sich bei ihrem Goalie bedanken, dass sie nach fünf Minuten nicht schon mit zwei oder drei Toren in Rückstand lagen. Erst ab der achten Minute kamen die Adler besser in die Partie, zu einem Zeitpunkt als die Hausherren die ersten Strafen aufgebrummt bekamen. So war es denn auch in Überzahl Blake Sloan, der das erste Tor in der neuen Saison für die Adler erzielen konnte. Ein satter Schlagschuss brachte in der 12. Minute den 1:1-Ausgleich. Doch auch die DEG zeigte nochmals, dass sie in Überzahl gefährlich sind. Jamie Wright traf in der 15. Minute zum 2:1, dieses Mal dauerte es gerade Mal 14 Sekunden, bis Francois Bouchard wieder aufs Eis zurück durfte.
Das zweite Drittel verlief zerfahren, beide Teams nicht in der Lage, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Dennoch kamen die Stürmer zu einigen guten Chancen, die jedoch die Goalies Jamie Storr und Adam Hauser zunichte machten. In der 30. Minute jedoch war Jamie Storr machtlos. Ronny Arendt zog aus vollem Lauf ab und die Scheibe schlug oben rechts im DEG-Tor ein.
Umgekehrt ging es dann im Schlussabschnitt zu. Ebenfalls völlig überraschend kam die erneute Führung der Hausherren zustande. Bully-Gewinn, Pass an die blaue Linie, und dort zog Robert Dietrich ab. Der Puck flog durch Freund und Feind hindurch ins Tor der Adler. Ab der 45. Minute erhöhten die Adler dann kurzfristig das Tempo, kamen zu guten Ausgleichschancen, konnten das Tempo allerdings nicht halten. Die DEG konnte so die knappe Führung verwalten und am Ende per Empty-Net-Goal durch Klaus Kathan noch auf 4:2 erhöhen.
www.adler-mannheim.de
Adler verlieren zum Auftakt bei den DEG Metro Stars mit 2:4
Mit einer 2:4 (1:2,1:0,0:2)-Niederlage bei den DEG Metro Stars starteten die Adler in die neue Saison 2007/08. Mit zwei Toren brachte Ex-Adler Klaus Kathan seine Düsseldorfer auf die Siegerstraße. Blake Sloan und Ronny Arendt erzielten die Treffer für die Adler.
Einen Start nach Maß erwischten die DEG Metro Stars gegen die Adler. Nach nur 93 Sekunden musste Jeff Shantz auf die Strafbank und dies nutzten die Düsseldorfer konsequent aus. Nur 13 Sekunden dauerte es, ehe der Ex-Adler und jetzige DEG-Kapitän Klaus Kathan eine Unsicherheit Hausers zum 1:0 für die Hausherren nutzte. Die Adler in der Folge etwas fahrig, konnten sich bei ihrem Goalie bedanken, dass sie nach fünf Minuten nicht schon mit zwei oder drei Toren in Rückstand lagen. Erst ab der achten Minute kamen die Adler besser in die Partie, zu einem Zeitpunkt als die Hausherren die ersten Strafen aufgebrummt bekamen. So war es denn auch in Überzahl Blake Sloan, der das erste Tor in der neuen Saison für die Adler erzielen konnte. Ein satter Schlagschuss brachte in der 12. Minute den 1:1-Ausgleich. Doch auch die DEG zeigte nochmals, dass sie in Überzahl gefährlich sind. Jamie Wright traf in der 15. Minute zum 2:1, dieses Mal dauerte es gerade Mal 14 Sekunden, bis Francois Bouchard wieder aufs Eis zurück durfte.
Das zweite Drittel verlief zerfahren, beide Teams nicht in der Lage, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Dennoch kamen die Stürmer zu einigen guten Chancen, die jedoch die Goalies Jamie Storr und Adam Hauser zunichte machten. In der 30. Minute jedoch war Jamie Storr machtlos. Ronny Arendt zog aus vollem Lauf ab und die Scheibe schlug oben rechts im DEG-Tor ein.
Umgekehrt ging es dann im Schlussabschnitt zu. Ebenfalls völlig überraschend kam die erneute Führung der Hausherren zustande. Bully-Gewinn, Pass an die blaue Linie, und dort zog Robert Dietrich ab. Der Puck flog durch Freund und Feind hindurch ins Tor der Adler. Ab der 45. Minute erhöhten die Adler dann kurzfristig das Tempo, kamen zu guten Ausgleichschancen, konnten das Tempo allerdings nicht halten. Die DEG konnte so die knappe Führung verwalten und am Ende per Empty-Net-Goal durch Klaus Kathan noch auf 4:2 erhöhen.
www.adler-mannheim.de


Re: Adler Mannheim
17. September 2007
Francois Methot fällt voraussichtlich vier Wochen aus
Adler-Stürmer Francois Methot fällt voraussichtlich vier Wochen aus. Der Franko-Kanadier hat sich beim gestrigen Heimspiel der Adler gegen die Grizzly Adams Wolfsburg eine schmerzhafte Knochenprellung im linken oberen Sprunggelenk sowie einen Anriss der Außenbänder zugezogen.
Am Dienstag im Pokal-Achtelfinale gegen die Hannover Scorpions werden die Adler neben Francois Methot auch auf Blake Sloan (Bruch des kleinen Zehs) und Rick Girard (Leistenzerrung) verzichten müssen.
Francois Methot fällt voraussichtlich vier Wochen aus
Adler-Stürmer Francois Methot fällt voraussichtlich vier Wochen aus. Der Franko-Kanadier hat sich beim gestrigen Heimspiel der Adler gegen die Grizzly Adams Wolfsburg eine schmerzhafte Knochenprellung im linken oberen Sprunggelenk sowie einen Anriss der Außenbänder zugezogen.
Am Dienstag im Pokal-Achtelfinale gegen die Hannover Scorpions werden die Adler neben Francois Methot auch auf Blake Sloan (Bruch des kleinen Zehs) und Rick Girard (Leistenzerrung) verzichten müssen.
Re: Adler Mannheim
Poss: Können von einer Krise sprechen
Greg Poss war ratlos. "Ich kann es mir nicht erklären. Wir haben ein eingespieltes Team, eigentlich müssten die Automatismen greifen", meinte der Trainer der Mannheimer Adler nach der 2:3-Heimpleite gegen DEL-Aufsteiger Grizzly Adams Wolfsburg. Mit der vierten Niederlage im vierten Spiel war der Fehlstart des Meisters perfekt. Poss versuchte erst gar nicht, die erneute Pleite schönzureden: "Das war viel zu wenig. Wir können jetzt von einer Krise sprechen." Da die Meistermannschaft, die in der vergangenen Saison die Liga noch nach Belieben beherrscht hatte, weitestgehend zusammengeblieben ist und auch im Trainingsbetrieb kaum etwas umgestellt wurde, muss die aktuelle Schwächephase eine Frage des Kopfes sein. "Uns hält die vergangene Meisterschaft gefangen", sagte der Kanadier Francois Methot, bis zu seinem verletzungsbedingten Ausfall in der 29. Minute (Knöchel) bester Mannheimer.
Die Verantwortlichen wollen trotz des Negativ-Trends die Ruhe bewahren. "Wir dürfen jetzt eines nicht machen: in Panik verfallen", sagte Manager Marcus Kuhl. Trainer Poss verwies auf die anstehenden Spiele gegen die Hannover Scorpions im Pokal am Dienstag und in der Liga am Freitag, in denen der Knoten platzen soll: "Jetzt muss ein Erfolgserlebnis her, egal wie."
http://www.hockeyweb.de
Greg Poss war ratlos. "Ich kann es mir nicht erklären. Wir haben ein eingespieltes Team, eigentlich müssten die Automatismen greifen", meinte der Trainer der Mannheimer Adler nach der 2:3-Heimpleite gegen DEL-Aufsteiger Grizzly Adams Wolfsburg. Mit der vierten Niederlage im vierten Spiel war der Fehlstart des Meisters perfekt. Poss versuchte erst gar nicht, die erneute Pleite schönzureden: "Das war viel zu wenig. Wir können jetzt von einer Krise sprechen." Da die Meistermannschaft, die in der vergangenen Saison die Liga noch nach Belieben beherrscht hatte, weitestgehend zusammengeblieben ist und auch im Trainingsbetrieb kaum etwas umgestellt wurde, muss die aktuelle Schwächephase eine Frage des Kopfes sein. "Uns hält die vergangene Meisterschaft gefangen", sagte der Kanadier Francois Methot, bis zu seinem verletzungsbedingten Ausfall in der 29. Minute (Knöchel) bester Mannheimer.
Die Verantwortlichen wollen trotz des Negativ-Trends die Ruhe bewahren. "Wir dürfen jetzt eines nicht machen: in Panik verfallen", sagte Manager Marcus Kuhl. Trainer Poss verwies auf die anstehenden Spiele gegen die Hannover Scorpions im Pokal am Dienstag und in der Liga am Freitag, in denen der Knoten platzen soll: "Jetzt muss ein Erfolgserlebnis her, egal wie."
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Adler Mannheim
Was ist nur mit dem MERC los? :shock: :shock: :shock:
War das der deutsche Meister? - Pinguine dominieren Adler
„Es hätte auch 8, 9, oder 10:0 am Ende stehen können.“ Eigentlich sagt dieser Satz von Meistertrainer Greg Poss alles aus. Mannheim enttäuschte, wäre klar zu dünn formuliert. Nein, Mannheim fand einfach nicht statt.
Den Krefeldern, ohnehin in dieser Woche in die Kritik geraten wegen eines Ausflugs nach München zum dortigen Oktoberfest, war es schnurzpiepe. Sie verwerteten wenigstens einen Teil ihrer zahlreichen Chancen und gewannen mehr als verdient.
http://www.hockeyweb.de
War das der deutsche Meister? - Pinguine dominieren Adler
„Es hätte auch 8, 9, oder 10:0 am Ende stehen können.“ Eigentlich sagt dieser Satz von Meistertrainer Greg Poss alles aus. Mannheim enttäuschte, wäre klar zu dünn formuliert. Nein, Mannheim fand einfach nicht statt.
Den Krefeldern, ohnehin in dieser Woche in die Kritik geraten wegen eines Ausflugs nach München zum dortigen Oktoberfest, war es schnurzpiepe. Sie verwerteten wenigstens einen Teil ihrer zahlreichen Chancen und gewannen mehr als verdient.
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- Ersatzspieler
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- Registriert: 12.01.2007 12:34
Re: Adler Mannheim
Na hoffentlich fangen die sich erst nach dem nächsten Sonntag wieder.....
Re: Adler Mannheim
Joa das ist doch mal ein Name:
Quelle: Adler Mannheim Newsletter
13. Oktober 2007
Adler verpflichten Dan McGillis
In der Nacht zum Samstag konnten die Adler eine der offenen Verteidiger-Positionen im aktuellen Kader besetzen. Der kanadische Defender Dan McGillis unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende.
Der in Hawkesbury (Ontario/Kanada) geborene McGillis bringt die Erfahrung aus 698 NHL-Spielen mit nach Mannheim. Der 35-Jährige spielte sechs Jahre von 1997 bis 2003 für die Philadelphia Flyers, stand aber auch schon bei den Edmonton Oilers, den San Jose Sharks, den Boston Bruins und den New Jersey Devils unter Vertrag. Im vergangenen Sommer versuchte sich McGillis in Vancouver durchzusetzen, schaffte den Sprung ins Team der Canucks allerdings nicht mehr.
Dan McGillis wird am kommenden Montag in Mannheim erwartet und soll, sofern alle medizinischen Checks erfolgreich verlaufen, am nächsten Freitag beim Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters (19.10.07, 19:30 Uhr) erstmals das Trikot der Adler tragen. McGillis wird die Nummer 5 tragen.
Quelle: Adler Mannheim Newsletter
Re: Adler Mannheim
Sauber, waren nicht die Eisbären vor ein paar Wochen an dem dran?
- Der Rentner
- Stammspieler
- Beiträge: 2457
- Registriert: 23.05.2006 13:27
Re: Adler Mannheim
Dan McGillis Defense
Born Jul 1 1972 -- Hawkesbury, ONT
Height 6.03 -- Weight 220 -- Shoots L
Selected by Detroit Red Wings round 10 #238 overall 1992 NHL Entry Draft
Regular Season Playoffs
Season Team Lge GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM
1992-93 Northeastern University NCAA 35 5 12 17 42
1993-94 Northeastern University NCAA 38 4 25 29 82
1994-95 Northeastern University NCAA 34 9 22 31 70
1995-96 Northeastern University NCAA 34 12 24 36 50
1996-97 Edmonton Oilers NHL 73 6 16 22 52 12 0 5 5 24
1997-98 Edmonton Oilers NHL 67 10 15 25 74 -- -- -- -- --
1997-98 Philadelphia Flyers NHL 13 1 5 6 35 5 1 2 3 10
1998-99 Philadelphia Flyers NHL 78 8 37 45 61 6 0 1 1 12
1999-00 Philadelphia Flyers NHL 68 4 14 18 55 18 2 6 8 12
2000-01 Philadelphia Flyers NHL 82 14 35 49 86 6 1 0 1 6
2001-02 Philadelphia Flyers NHL 75 5 14 19 46 5 1 0 1 8
2002-03 Philadelphia Flyers NHL 24 0 3 3 20 -- -- -- -- --
2002-03 San Jose Sharks NHL 37 3 13 16 30 -- -- -- -- --
2002-03 Boston Bruins NHL 10 0 1 1 10 5 3 0 3 2
2003-04 Boston Bruins NHL 80 5 23 28 65 7 0 0 0 2
2005-06 New Jersey Devils NHL 27 0 6 6 36 -- -- -- -- --
2005-06 Albany River Rats AHL 40 7 18 25 57 -- -- -- -- --
2006-07 Lowell Devils AHL 68 10 31 41 62 -- -- -- -- --
NHL Totals 634 56 182 238 570 64 8 14 22 76
Quelle: http://www.hockeydb.com
Hier sind mal seine Stats. Scheint was zu können...
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
-
- Hockeygott
- Beiträge: 12880
- Registriert: 07.12.2002 13:51
Re: Adler Mannheim
rochus hat geschrieben:Wird auf Grund seiner Stats auch was können, aber was zählen in Augsburg Stats, siehe Nullinger und sonstige ehemalige Arbeitsverweigerer auf Kufen.
stimmt natürlich, wir hätten McGillis auch haben können, haben uns dann aber für Rekis entschieden

Re: Adler Mannheim
Das Trainerduo machts keine vier Wochen mehr, da deren Probleme gestern ja offensichtlich wurden. Könnte aber auch sein das sie bei der Königsadlerführung noch ne Chance haben, solls auch noch woanders geben. Das Blödgeschreibsel des Oberdestruktivus der noch keiner Fliege was getan hat kann man nicht bewerten......
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
Re: Adler Mannheim
http://www.hockeyweb.de
Robert Müller zu den Duisburger Füchsen?
Berlin/Duisburg, 29.Oktober 2007
Laut Informationen vom Adler Mannheim-Medienpartner Radio Regenbogen wird wohl Adler-Keeper Robert Müller zu den Duisburger Füchsen ausgeliehen.
Bisher verhandeln, laut Radio Regenbogen, noch beide Parteien miteinander. Es ginge dabei wohl um noch zwei Optionen. Zum einen, dass der Torhüter zu jeder Zeit wieder zu den Adlern wechseln kann - und zum zweiten, dass er nicht gegen die Adler Mannheim spielt.
Der Nationaltorhüter verbucht bisher bei insgesamt 19 Spielen der Adler Mannheim nur drei einsätze über die komplette Spielzeit.
Camping ist der Zustand,
in dem der Mensch
seine eigene Verwahrlosung
als Erholung empfindet.
Copyright by F.-M. Barwasser
in dem der Mensch
seine eigene Verwahrlosung
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- Mr. Shut-out
- Hockeygott
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- Registriert: 11.08.2004 18:21
Re: Adler Mannheim
Mr. Shut-out hat geschrieben:Bitte Max, hol den zu uns.
Wieso hab ich da drauf nur schon die ganze gewartet


Re: Adler Mannheim
Das sollte Müller sich nicht antun!
Also nach Duisburg zu gehen mein ich.
Also nach Duisburg zu gehen mein ich.
Re: Adler Mannheim
Rehstreichler hat geschrieben:Das sollte Müller sich nicht antun!
Also nach Duisburg zu gehen mein ich.
Mr. Shut-out hat geschrieben:Bitte Max, hol den zu uns.
Zu spät
http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=31819
Re: Adler Mannheim
Taurus hat geschrieben:Wettbewerbsverzerrung!
Riesen Sauerei!