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Mr. Shut-out
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Re: Oberliga

Beitrag von Mr. Shut-out »

Markus Rohde kehrt zu seinem Heimatclub Füssen zurück

Schon vor zwei Wochen hat Füssens sportlicher Leiter Franz-Josef Baader angedeutet, dass Füssen noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden könnte. Jetzt ist aus der Vermutung Wirklichkeit geworden: Markus Rohde kehrt zu seinem Heimatclub zurück. Der 29-jährige Stürmer (1,85 Meter, 88 Kilogramm) kommt von den Dresdner Eislöwen, für die er in dieser Saison in 16 Spielen drei Tore und vier Assists verbuchen konnte. „Der Markus trainiert schon seit mehreren Wochen bei uns mit. Er wird uns im Endspurt um die Play-offs weiter helfen“, freut sich Baader über den Coup. Ob Rohde, der in den vergangenen Jahren unter anderem für Hannover, Essen, Regensburg und Bietigheim aufs Eis ging, am Freitag gegen Peiting auflaufen kann, hängt davon ab, ob die Pass-Formalitäten rechtzeitig erledigt werden konnten.

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Re: Oberliga

Beitrag von Mr. Shut-out »

Passau holt Hannovers Stürmer Robert Suchomski

Die Passau Black Hawks haben doch noch einen Spieler verpflichtet. Am Freitag im Derby gegen Deggendorf wird Robert Suchomski sein Debüt geben. Der gebürtige Pole, der einen deutschen Pass besitzt, hat die Saison bei den Hannover Indians begonnen, musste dort aber nach 36 Spielen seinen Platz räumen. Mit fünf Toren und sechs Beihilfen war er deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. Der bald 30-jährige Außenstürmer war vor seinem Wechsel nach Deutschland für zahlreiche polnische Spitzeclubs aktiv.

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Max
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Re: Oberliga

Beitrag von Max »

Leipzig rückt nach Sieg in Dresden auf Rang zwei

Kleiner Dämpfer für die Dresdner Eislöwen. Der souveräne Spitzenreiter der Nordgruppe unterlag am Abend den Blue Lions Leipzig mit 1:3 (0:1, 0:0, 1:2). Vor 2.700 Zuschauern, die zum Sachsen-Derby geströmt waren, spielten die Blue Lions sicher in der Defensive und ließen die Dresdner Offensive nicht zur Entfaltung kommen.

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Robby #9
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Re: Oberliga

Beitrag von Robby #9 »

aev_boy hat geschrieben: Leipzig rückt nach Sieg in Dresden auf Rang zwei

Kleiner Dämpfer für die Dresdner Eislöwen. Der souveräne Spitzenreiter der Nordgruppe unterlag am Abend den Blue Lions Leipzig mit 1:3 (0:1, 0:0, 1:2). Vor 2.700 Zuschauern, die zum Sachsen-Derby geströmt waren, spielten die Blue Lions sicher in der Defensive und ließen die Dresdner Offensive nicht zur Entfaltung kommen.

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Hat Menge auch schon mitgespielt ?
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- DEL Vizemeister 2010
- DEL Halbfinale 2019
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Rigo Domenator
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Re: Oberliga

Beitrag von Rigo Domenator »

Robby #9 hat geschrieben:
Hat Menge auch schon mitgespielt ?
nein, hier ein Zitat von der Eislöwen Homepage
Daniel Menge wird ebenfalls am 8. Februar zur Mannschaft stoßen.
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Der Rentner
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Re: Oberliga

Beitrag von Der Rentner »

Kaufbeuren besiegt Klostersee, Füssen schlägt Peiting
Tor für Füssen: Nadeau jubelt, Keller geschlagen, Müller kommt zu spät. (Foto: Koehntopp)

Tor für Füssen: Nadeau jubelt, Keller geschlagen, Müller kommt zu spät. (Foto: Koehntopp)
Kaufbeuren und Füssen heißen die beiden großen Gewinner der Freitag-Spiele in der Oberliga. Im Duell um Platz vier in der Gruppe Süd gelangen den Allgäuern wichtige Siege über Klostersee beziehungsweise Peiting.

Der EV Füssen musste vor 1.425 Zuschauern gegen die Gäste aus Peiting Schwerstarbeit verrichten, bis mit 6:3 (2:1, 2:2, 2:0) der elfte Heimsieg in Serie unter Dach und Fach war. Nach Toren von Saal (8.), Guggemos (22.) und Krabbat (33.) – bei Gegentreffern von Häfele (12.) und Festerling (13.) – führten die Peitinger bis zur 38. Minute sogar 3:2. Dann allerdings erzielte Virta bei doppelter Überzahl den Ausgleich. 21 Sekunden vor der zweiten Pause gelang Nadeau dann sogar das 4:3. Von diesem Schock erholten sich die Gäste nicht mehr. Fiedler (48.) und Nadeau (56.) machten den Sieg perfekt.

Keine großen Probleme hatte der ESV Kaufbeuren beim 5:2 (2:0, 1:0, 2:2) gegen den EHC Klostersee. Vor 1.750 Zuschauern kamen die Gäste erst spät auf Touren. Da war das Spiel allerdings schon gelaufen. Oppolzer (12.), Rau (16.), McLeod (28.) und Paule (48.) hatten eine beruhigende 4:0-Führung herausgeschossen, ehe Wieser in der 51. Minute auf 4:1 verkürzen konnte. Robert erhöhte dann auf 5:1 (57.) und Bahner sorgte noch in der gleichen Minute mit dem 5:2 für den Schlusspunkt. Klostersee muss am Sonntag auf Mudryk verzichten, der seine dritte Disziplinarstrafe kassierte und somit im nächsten Spiel gesperrt ist.

Mehr Mühe als erwartet hatte Spitzenreiter Bad Tölz beim Schlusslicht in Miesbach, um am Ende mit 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) die drei Zähler mit nach Hause zu nehmen. Vor 823 Zuschauern begann das Spiel für die Gäste denkbar schlecht, denn schon nach 28 Sekunden machte Read das 1:0 für die Hausherren. Es dauerte bis zur 31. Minute, ehe Schönberger der Ausgleich gelang. Mit einem Doppelschlag in der 49. und 50. Minute zogen die Löwen vor entscheidend davon: Erst traf Zeller zum 1:2, dann war Gorman mit dem 1:3 zur Stelle. Die vielen Strafminuten in der Schlussphase hätten sich für Tölz beinahe noch gerächt, aber mehr als das 2:3 in der 59. Minute durch Schembri in doppelter Überzahl war nicht mehr drin.

Eine disziplinierte und couragierte Leistung zeigten die Eisbären Juniors gegen die Gäste aus Rostock und gewannen verdient mit 4:0 (2:0, 1:0, 1:0). 141 Zuschauer sahen, wie Braun die Gastgeber schon in der 3. Minute in Führung brachte. Geiger erhöhte in der 17. Minute auf 2:0. Als dann Weiß in der 29. Minute das 3:0 schoss, war klar, dass nun ein Ruck durch die Rostocker Mannschaft gehen musste, um in Berlin noch etwas zu holen. Doch darauf wartete man vergebens. Im Gegenteil: In der 55. Minute schnürte Oblinger mit dem 4:0 den Sack zu.

Freiburg ist zu Hause eine Macht! Das 4:1 (2:1, 0:0, 2:0) über Rosenheim war der 16. Heimsieg in Folge. Nach frühen Toren von Kucharcik (9.) und White (11.) spekulierten wohl viele der 1.593 Zuschauer auf ein Schützenfest. Doch so leicht machten es die Starbulls den Wölfen dann doch nicht. Kujala gelang 54 Sekunden vor der ersten Pause der 2:1-Anschlusstreffer. Dabei blieb es bis zur 50. Minute; da traf Rückkehrer Hoffmann zum 3:1. Das zweite Powerplay-Tor von White in der 54. Minute war die Entscheidung.

Einen harten Kampf lieferte der EC Bad Nauheim den Gästen aus Weiden und musste sich erst im Panalty-Schießen mit 2:3 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0, 0:1) geschlagen geben. Vor 783 Zuschauern schoss Hammond die Hausherren in der 9. Minute in Führung. Die hatte allerdings nicht einmal zwei Minuten Bestand, denn Priebsch nutzte in der 11. Minute ein Powerplay zum 1:1. Wieder war es Hammond, der die Roten Teufel in der 28. Minute in Front brachte, aber zwei Minuten vor der Schlusssirene war es erneut ein Überzahlspiel, in dem diesmal Fendt der Ausgleich gelang. Im Penalty-Schießen trafen dann Penk, Jäske und Zbriger für Weiden, während für Nauheim nur Lavallee die Nerven behielt.

Auch im Niederbayern-Derby gegen Deggendorf konnte Passau seine Negativserie nicht stoppen. Das 3:4 (2:2, 0:1, 1:1) war die zehnte Niederlage in Serie. Positive Aspekte aus Sicht der Hausherren waren die 1.772 Zuschauer und das gelungene Debüt von Suchomski, der mit den Toren zum 1:0 (6.) und zum 2:1 (16.) auf sich aufmerksam machen konnte. Kulzer (6.) und Greilinger (19.) besorgten für Deggendorf jeweils den Ausgleich. Collingham war es dann in Unterzahl vorbehalten, die Gäste in der 28. Minute erstmals in Führung zu schießen. Aber Hughes ließ seine Black Hawks mit dem 3:3 in der 44. Minute noch einmal hoffen. Allerdings nicht lange, denn in der 46. Minute war Thomassian zur Stelle und machte den 4:3-Siegtreffer für Deggendorf.

Keine Chance hatte Erfurt zu Hause gegen die Hannover Indians. Vor 388 Zuschauern gab es für die Black Dragons eine 0:6 (0:2, 0:2, 0:2)-Abreibung. Gäste-Goalie Agricola durfte einen Shut-out feiern. Die Tore für die haushoch überlegenen Niedersachsen erzielten Stolikowski (7.), Huddy (15.), Breiter (27.), Baumgartner (39.) und zweimal Doyle (41./56.). 21 Sekunden vor der Schlusssirene gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Erfurts Basse und Hannovers Anderson, die nach einer Spieldauerdiszi am Sonntag zuschauen müssen.

Artikel vom 01.0
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Beitrag von Der Rentner »

Adam Spylo: „Ich werde keine Schlägerei beginnen“
Adam Spylo (Foto: Maren Kästle)

Adam Spylo (Foto: Maren Kästle)
Nett, aufgeschlossen, ehrlich, durchaus sympathisch – so präsentiert sich Adam Spylo (29), die Freiburger Neuerwerbung für den Sturm. Auf dem Eis genießt er einen anderen Ruf, einen ganz anderen – um dessen Korrektur er bemüht sein wird, wie er im Gespräch mit Eishockey NEWS verdeutlicht. Voraussichtlich nach der Spielpause wird der Deutsch-Kanadier zum ersten Mal wieder den Wölfe-Dress tragen.

Sie wollten immer zurück nach Freiburg kommen, obwohl Sie im Januar 2004 gefeuert wurden, nachdem Sie den damaligen Trainer Horst Valasek während eines Spiels in Köln mit Wasser aus der Trinkflasche bespritzt hatten. Was ist so toll an Freiburg oder den Wölfen?
Adam Spylo: „Freiburg war meine erste Station in Deutschland, und der erste Eindruck war großartig. Es ist sehr familiär hier. Ich habe das vermisst. Ich liebe die Stadt absolut und die Fans.“
Wie kam der Kontakt zustande?
Spylo: „Man hat mich angerufen, und alles klang sehr positiv.“
Die Fans sind gespalten. Die einen finden, es ist super, dass Sie wieder da sind, die anderen sagen: Oh Gott, jetzt spielen wir dauernd in Unterzahl. Was sagen Sie dazu?
Spylo: „Ich kann nicht versprechen, dass ich keine einzige Strafzeit erhalten werde. Aber ich kann versprechen, dass ich so hart arbeiten werde, wie ich kann. Ich kenne die Grenzen im deutschen Eishockey jetzt viel besser als beim ersten Mal. Damals war ich direkt aus Nordamerika gekommen, wo ich eine ganz spezielle Rolle mit körperlich hartem Einsatz gespielt habe. Ich werde mein Bestes geben und versuchen, innerhalb der Regeln zu bleiben. Ich werde keine Schlägerei beginnen!“

Lesen Sie im kompletten Interview, welche Ziele sich Adam Spylo gesetzt hat, wie er seine Zukunft plant. Sie finden den Artikel in der aktuellen Eishockey NEWS, die ab Dienstag an Ihrem Kiosk bereit liegt.
Quelle: http://www.eishockeynews.de
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Re: Oberliga

Beitrag von Der Rentner »

Tölzer Löwen besiegen auch den ESV Kaufbeuren
Hannover Indians-Eisbären Berlin. Kevin Du erzielt in dieser Szene das 2:0 für Hannover. Foto: Zwing

Hannover Indians-Eisbären Berlin. Kevin Du erzielt in dieser Szene das 2:0 für Hannover. Foto: Zwing
Nach Freiburg und Füssen haben die Tölzer Löwen mit dem ESV Kaufbeuren auch den dritten Verfolger deutlich in die Schranken verwiesen. Die Oberbayern hatten beim 4:2 (1:1, 3:0, 0:1) vor 2.239 Zuschauern keine große Mühe mit den Allgäuern. Mulock brachte die Gastgeber schon in der 9. Minute in Führung. Vier Sekunden vor der ersten Pause gelang McFeeters der überraschende Ausgleich. Die Tölzer reagierten unaufgeregt: St. Jean machte in der 26. Minute das 2:1. Die Vorentscheidung dann in der Schlussminute des zweiten Abschnitts: Erst traf Zeller zum 3:1, 36 Sekunden später legte Baindl das 4:1 drauf. Das 4:2 von Schmelcher in der 58. Minute hatte nur noch statistischen Wert.

Keine Mühe hatte der EC Peiting mit den Passau Black Hawks, die bei der 1:7 (0:0, 0:3, 1:4)-Schlappe am Ende froh sein konnten, dass es nicht noch schlimmer kam. Dabei sah es zu Beginn ganz gut aus. 25 Minuten konnte Goalie Ondrejka seinen Kasten sauber halten, nach dem 1:0 (25.) durch Müller ging es aber dahin. Krabbat (30.) und Guggenmos (36.) machten noch vor der zweiten Pause alles klar. Das 3:1 (45.) von Gomov war nicht mehr als ein Weckruf. Doug Orr (47.), Mares (48.), Kößl (50.) und noch einmal Müller (60.) machten es vor 678 Zuschauern standesgemäß.

Mit Mühe und Not kamen die Starbulls Rosenheim gegen Schlusslicht Miesbach um eine Blamage herum. 4:3 (0:0, 3:2, 1:1) hieß es nach einem Spiel, das keinen der 1.730 Zuschauer von den Stühlen riss. Die Gäste gingen sogar zweimal in Führung: Erst traf Schembri (23.) zum 0:1, nach Gottwalds Ausgleich (25.) legte Mayer in doppelter Überzahl das 1:2 (30.) nach. Nur vier Minuten später nutzte Hilger ein Powerplay zum erneuten Ausgleich. 45 Sekunden vor der zweiten Pause brachte Schütz sein Team erstmals in Führung. Das 4:2 von Weismann in der 47. Minute war die Vorentscheidung. Miesbach gelang durch Schembri (59.) nur noch der Anschlusstreffer.

Nur 13 Feldspieler hatte der EC Bad Nauheim in Halle dabei, doch die fighteten die Saale Bulls 4:3 (0:0, 2:2, 2:1) nieder. Vor 902 Zuschauern erzielte Weise in der 24. Minute die Führung der Gastgeber. Die hatte nur 23 Sekunden Bestand, dann gelang Schwab der Ausgleich. Auch auf das 2:1 (33.) von Miklik hatten die Roten Teufel eine schnelle Antwort: Keine zwei Minuten später traf Hammond zum 2:2. Dann legten die Gäste vor: Carlenius schoss in der 42. Minute das 2:3 und als Lehmann in der 55. Minute auf 2:4 erhöhte, war das Match entschieden, auch wenn Vavroch in der 57. Minute noch auf 3:4 verkürzen konnte.

Eine Überraschung gelang Deggendorf Fire mit dem 4:3-Erfolg über die Wölfe Freiburg. Denn nach knapp 16 Minuten schied Deggendorfs Torhüter Zitzlsberger beim Stand von 0:1 (Mares, 9.) verletzt aus, doch Nachwuchstorhüter Marco Feiertag hielt in der hektischen Schlussphase vor 860 Zuschauern den Sieg fest. Collingham gelang noch im ersten Drittel der 1:1-Ausgleich (19.) und nach einem Doppelschlag von Sicinski (22.) und Thomassian (24.) führte Deggendorf urplötzlich mit 3:1. Danners Anschlusstreffer (33.) beantwortete Kars mit dem 4:2 (47.). Freiburgs Schlussoffensive brachte zwar noch das 4:3 (58.) durch Ketter, aber mehr Gegentore ließ der gefeierte Goalie Feiertag nicht zu.

Gut erholt von der 1:3-Niederlage gegen Leipzig zeigten sich die Dresdner Eisöwen bei ihrem 4:2-Erfolg in Rostock. Vor allem in Überzahl zeigte der Nord-Spitzenreiter Durchschlagskraft und erzielte drei Treffer. Deleurme brachte Dresden in der 5. Minute mit 1:0 in Führung, die Gardner (24.) in doppelter Überzahl ausbauen konnte. Den Anschlusstreffer von Grein (27.) beantwortete erneut Gardner (35.) mit dem 3:1. Rostock versuchte im Schlussabschnitt vor 1.298 Zuschauern alles, kam durch Smerciak schon nach 50 Sekunden zum 2:3, doch Dresdens Verteidiger Lundmark setzte in Überzahl in der 57. Minute mit dem 4:2 den Schlusspunkt.

Mit einem klaren 5:1-Erfolg über die Eisbären Juniors Berlin, festigten die Hannover Indians ihren zweiten Platz in der Nordgruppe. Vor 2.195 Zuschauern machten die Indians kurzen Prozess. Krull (4.) und Du (7.) stellten früh mit dem 2:0 die Weichen auf Sieg. Doyle (24.) und Chamberlain (32.) erhöhten im zweiten Drittel auf 4:0 ehe Stein (35.) der Ehrentreffer für Berlin gelang. Chamberlian stellte mit seinem zweiten Treffer (52.) den 5:1-Endstand her. Verzichten müssen die Indians allerdings in ihrem nächsten Spiel auf Doyle nach einer Spieldauer-Dsiziplinarstrafe.

Ein verrücktes Spiel lieferten sich die Blue Devils Weiden und die Erfurter Black Dragons. Mit 9:3 (4:0, 1:3, 4:0) gewann Weiden zwar deutlich, doch die 1.314 Zuschauern durchlebten dennoch eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Nachdem Wolsch (3.), Galway (7., 18.) und Fournier (9.) schnell auf 4:0 stellten, schien sich ein Schützenfest anzubahnen. Doch Erfurt schlug im zweiten Drittel zurück und verkürzte mit drei Powerplaytoren von Marak (21., 40.) und Wright (30.) bei einem Gegentor von Walsh (23.) auf 5:3. Im letzten Abschnitt übernahm Weiden wieder das Kommando. Innerhalb von 115 Sekunden stellten Frank (43.), Wolsch (44.) und Fournier (45.) auf 8:3 und damit die Weichen endgültig auf Sieg. Den Schlusspunkt setzte Verteidiger Galway, der mit dem Tor zum 9:3 (59.) ein Hattrick gelang.

Aus den Play-off-Rängen gefallen ist der EHC Klostersee nach der 4:5-Heimniederlage gegen den EV Füssen. 661 Zuschauer bejubelten zunächst die 2:0-Führung der Grafinger durch Hobson (8.) und Ruprecht (12.), den Anschlusstreffer von Anderson (24.) beantwortete der Klsoterseer Wieser mit dem 3:1 (35.). Doch im letzten Abschnitt überschlugen sich die Ereignisse. Nach nur 18 Sekunden verkürzte Virta auf 3:2, Festerling schoss in der 46. Minute den 3:3-Ausgleich, Anderson brachte Füssen (55.) erstmals in Führung und krönte seinen Hattrick mit einem Empty-Net-Goal (59.) zum 5:3. Zwar verkürzte Klostersee nur 20 Sekunden später durch Lorenz auf 4:5 (60.), doch zum Ausgleich reichte es nicht mehr. Allerdings muss Füssen in der nächsten Partie auf Anderson verzichten, der seine dritte Disziplinarstrafe kassierte.
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Max
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Re: Oberliga

Beitrag von Max »

Indians: Joe West bleibt auch Saison 08/09 Trainer

Rund eine Woche vor Beginn der entscheidenden Saisonspiele um die Belegung der Play-Off Plätze konnten die Indians ihre wichtigste Personalie für die kommende Spielzeit klären. Joe West bleibt ein weiteres Jahr Chefcoach beim ECH.

Aufsichtsratssprecher Dirk Wroblewski freute sich über die Entscheidung seines Trainers: „Joe hat bei der Zusammensetzung des Teams sehr gute Arbeit gemacht. Seine Entscheidung vermehrt auf junge Spieler zu setzen hat sich als richtig erwiesen. Um die Planung für die kommende Spielzeit auf dieser Basis fortzuführen, war es wichtig, zunächst Klarheit auf der Trainerposition zu schaffen.“

West will in den kommenden Tagen mit einigen Spielern seines Teams vorzeitig verlängern. Auch er zeigte sich zufrieden: „Neben der Vorbereitung auf die kommenden Spiele und die Play-Offs müssen wir jetzt schon das Gerüst für die Mannschaft der nächsten Saison bauen. Das kann ich nur guten Gewissens, wenn ich weiß, dass ich auch die Verantwortung für die Entscheidungen tragen werde. Ich habe angefangen hier etwas aufzubauen und das möchte ich auch fortführen.“

Die jungen Spieler, die West in diesem Jahr in den Indians-Kader geholt hat, haben allesamt eine gute Entwicklung gemacht. Verteidiger Peter Baumgartner ist sogar in den Kader des am Samstag in Crimmitschau stattfindenden All-Star Games berufen worden und ist der punktbeste deutsche Verteidiger der Liga.

Vor dem ersten „Endspiel“ um Platz 2 und dem damit verbundenen Heimrecht in den Play-Offs gegen die Blue Lions aus Leipzig am 19. Februar absolvierte die Mannschaft in den vergangenen Tagen noch einmal ein verschärftes Konditionstraining. Heute Abend dürfen die Spieler zum Ausgleich ein wenig mit den Fans feiern. Die Dauerkartenbesitzer der Indians sind zu einer Party ins ViP-Zelt geladen.
West: „Wir haben in den vergangenen Tagen wirklich hart trainiert. Die Spieler haben jetzt ein paar Tage frei. Nächste Woche bereiten wir uns dann gezielt auf die kommenden Partien vor. Gegen Leipzig erwartet uns eins der wichtigsten Spiele der Saison.“

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Re: Oberliga

Beitrag von Max »

Nauheims Rote Teufel nehmen EV Füssen auf die Hörner

Der Kampf um die Play-off-Plätze im Süden bleibt spannend. Der EV Füssen als Vierter der Südgruppe verpasste durch eine deutliche 2:7-Klatsche beim Nordsiebten in Bad Nauheim den Sprung auf Platz drei. Die Roten Teufel dagegen, für die es ums Heimrecht in den Play-downs geht, zeigten vor 772 Zuschauern über 60 Minuten lang eine starke Leistung und siegten auch in dieser Höhe verdient.

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Re: Oberliga

Beitrag von Mr.Bob Wren »

Manuel Kofler: „Der Kopf sagt ja, aber der Körper nein“

Er war einer der Hoffnungsträger für die Starbulls, doch Stürmer Manuel Kofler konnte sein wahres Leistungsvermögen in den 22 Oberliga-Einsätzen für Rosenheim kaum abrufen. Der Grund: die zuletzt unerträglichen Schmerzen in seinem lädierten Knöchel. Deshalb ist die Saison für ihn frühzeitig beendet. Der Kopf sagt ja, aber der Körper nein“, sagt der 27-Jährige. „Die letzten sieben Spiele waren eine Qual. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen.“ Jetzt droht sogar das Ende seiner Eishockey-Karriere. „Ich will nächste Saison unbedingt wieder für Rosenheim auflaufen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich das kann, die ist ziemlich gering.“

Manuel Kofler liebt seinen Sport. Die Story über den Kampf von Manuel Kofler um ein Comeback lesen Sie in der neuesten Ausgabe der Eishockey NEWS, die Sie ab Dienstag im gut sortierten Zeitschriftenhandel finden
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Re: Oberliga

Beitrag von Der Rentner »

Starbulls Rosenheim engagieren Franz Steer als neuen Trainer

Die Zeit von Ryan Smith als Interimstrainer der Starbulls Rosenheim ist abgelaufen. Am Mittwoch gaben die Oberbayern auf einer Pressekonferenz bekannt, dass Franz Steer den Trainerposten übernimmt. Der 49-jährige Landshuter hatte in dieser Saison den TSV Erding betreut. Nachdem für den Bayernligisten die Saison bereits beendet ist, kann Steer die Rosenheimer sofort übernehmen. Am Mittwoch Abend leitete er das erste Training bei seiner neuen Mannschaft. Am Freitag im Heimspiel gegen Klostersee wird er seine Premiere hinter der Rosenheimer Bande geben.
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Beitrag von Mr. Shut-out »

Chamberlain verlängert um 2 Jahre bei den Indians.


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Max
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Beitrag von Max »

Yashin und Rostock trennen sich zum Saisonende

BildSergej Yashin

Der Rostocker EC trennt sich am Saisonende von seinem Trainer Sergej Yashin. Wie der Piranhas-Vorstand nach dem Hannover-Spiel bekanntgab, wird der Vertrag mit dem Coach nicht verlängert. „Wir trennen uns im Guten und danken Yashin für seine Arbeit beim REC“, sagte Präsident Peter Dickmanns. Gesucht wird jetzt ein junger und ambitionierter Coach, der sich sein Team selbst zusammenstellen soll.
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Beitrag von Wolfgang Goetz »

TEV Miesbach gibt - nach dem 8:5-Sieg in Passau - die Rote Laterne in Gruppe Süd an den EHF Passau ab.
Ein Eishockeyfan und aktiverFaustballer aus München: Ich bin das, was ich bin - "denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom"(Zitatherkunft unklar) - für Beitrage im Netz brauche ich keinen "Nick".
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Beitrag von Der Rentner »

Franz Steer: „Ganz klar, ab jetzt bin ich ein Rosenheimer“

Drei Trainer in einer Saison – das ist in der Rosenheimer Eishockey-Geschichte ein neuer Rekord. Nach der Trennung von Markus Berwanger übernahm der verletzte Spieler Ryan Smith für vier Spiele das Kommando und seit vergangenem Freitag heißt der neue Starbulls-Coach Franz Steer. „Ich habe nie geglaubt, dass ich in Rosenheim mal als Trainer arbeiten kann. Ich freue mich, dass ich die Chance bekomme“, erklärte der 49-jährige Lands*huter. Eishockey NEWS unterhielt sich mit Franz Steer, der mit den Starbulls beim 7:3-Sieg gegen Klostersee und dem 2:0-Erfolg in Kaufbeuren einen perfekten Einstand feierte.

Herr Steer, wie kam es zu dem kurzfristigen Engagement bei den Starbulls?
Franz Steer: „Am 29. Januar habe ich in Erding nach 15 Jahren die Kündigung erhalten, weil dort eine neue Abteilungsleitung gewählt wird. Nachdem ich schon mal mit Mondi Hilger telefoniert habe, gab es vor einer Woche ein Telefonat mit den Rosenheimer Verantwortlichen. Ich weiß, dass Rosenheim im Umfeld ein Haifischbecken ist und ich habe mir gesagt‚ dann geh’ ich eben ins Haifischbecken.“
Ihr Vertrag in Rosenheim gilt nur bis zum 16. März – also nicht für eine eventuelle Play-down-Runde. Warum?
Steer: „Weil wir beide, Vorstandschaft und Trainer, nicht wollen, dass wir da rein müssen. Und außerdem will ich am 17. März zu meinem Stiefsohn Gerrit Fauser nach Kanada fliegen. Sollten wir doch in die Play-down-Runde müssen, bleibe ich natürlich hier.“
Beschreiben Sie sich als Trainer. Wie lautet Ihre Philosophie vom Eishockey?
Steer: „Ich bin ein Trainer, der Disziplin und Teamgeist einfordert, ohne das geht es nicht. Aber ich bin weder ein Heilsbringer noch ein Hans Zach, sondern einfach Franz Steer. Und der will immer gewinnen – auch beim Mensch-ärgere-dich-nicht gegen meine Kinder. Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern ich lege großen Wert auf die Zusammenarbeit mit den Nachwuchstrainern. Es hilft nichts, wenn einem DNL-Spieler von Thomas Schädler etwas gesagt wird und ich dem Spieler wieder etwas anderes erzähle.“

Was Franz Steer über die alte Rivalität zwischen Landshut und Rosenheim sagt, wie er sich über die Rosenheimer Mannschaft vorab informiert hat und wie er es geschafft hat, frischen Wind in die Kabine zu bringen, all das lesen Sie im kompletten Interview von Hans-Jürgen Ziegler, das Sie in der aktuellen Eishockey NEWS finden. Die liegt für Sie ab Dienstag an Ihrem Kiosk bereit.
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Beitrag von Mr. Shut-out »

Gestern bei Rosenheim ein 16-jähriger in seinem 1. Ol-Spiel gleich mit einem Shut-out in Kaufbeuren.
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Beitrag von Mr. Shut-out »

Indians: Die Legende verlängert

Ohne ihn wären die Indians eigentlich nicht vorstellbar. Seit 1999 trägt Roman Kondelik das Indianer-Trikot. Aus Braunschweig ist er damals an den Pferdeturm gewechselt. Auch in der nächsten Spielzeit wird der Tscheche mit mittlerweile deutschem Pass das Tor der Indians hüten. Vor dem Spitzenspiel am morgigen Dienstag gegen den Tabellendritten aus Leipzig verlängerte der 35jährige seinen Vertrag um ein weiteres Jahr.Der Vater von zwei Kindern denkt noch lange nicht ans Aufhören, will mit den Indians noch sein großes Ziel erreichen, den Aufstieg in die 2. Liga.
Auch für den Trainer ist er ein wichtiger Baustein in den Planungen für nächste Saison. West: „Roman spielt nach seiner Verletzung überragend. Er ist aus der Mannschaft gar nicht wegzudenken. Für ihn und uns war es wichtig, in dieser heißen Phase der Saison und kurz vor den Play-Offs Sicherheit auch für kommendes Jahr zu haben. Daher bin ich froh, dass wir uns so schnell einigen konnten.“
Die nächste Top-Leistung muss Kondelik schon morgen (20 Uhr) gegen die Leipziger abrufen, die den besten Sturm der Nord-Staffel und den zweitbesten der Liga stellen. Das finnische Bruderpaar Max und Kaspar Kenig erzielte schon 59 Tore. West: „Wir haben mit Leipzig eine Rechnung offen. Jetzt, wo wir fast alle Spieler an Bord sind, werden wir die auch einlösen. Wir haben eine super Stimmung in der Mannschaft, alles läuft rund. Die Lions können sich auf einen heißen Tanz freuen.“


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Elch1511
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ESV Kaufbeuren trennt sich von Trainer Maurizio Mansi

Der Oberligist ESV Kaufbeuren hat mit sofortiger Wirkung seinen Trainer Maurizio Mansi beurlaubt. Grund hierfür sind die letzten enttäuschenden Ergebnisse, die zum Vertrauensbruch führten. Vier Spiele in Serie gingen verloren, weshalb die Buron Joker auf den fünften Rang zurückgefallen sind.
Zunächst wird Co-Trainer Ken Latta, der erst während der Saison aus dem Nachwuchsbereich des EV Landsberg zum ESVK kam, die Mannschaft übernehmen.
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zweizoote
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Kaufbeuren zieht Notbremse: Trainer Mansi beurlaubt

Der ESV Kaufbeuren hat die Notbremse gezogen und sich von seinem Trainer getrennt. Am Donnerstag Mittag teilte Sportlicher Leiter Klaus Habermann Maurizio Mansi mit, dass er mit sofortiger Wirkung beurlaubt ist. „Ich kenne die genauen Gründe nicht“, sagte Mansi in einer ersten Stellungnahme. „Ich bin jetzt erst einmal bitter enttäuscht.“ Habermann erklärte dazu, dass er die Entscheidung der Club-Führung überracht habe. „Unsere Vorstandschaft hatte nicht mehr das Vertrauen in Herrn Mansi, dass er noch das Optimale aus der Mannschaft herausholen kann.“ Kaufbeuren ist nach zuletzt vier Niederlagen in Serie auf Platz fünf abgerutscht. Bis Sonntag ist erst einmal Co-Trainer Ken Latta für das Team verantwortlich. Bis dahin soll geklärt sein, wer Nachfolger von Mansi wird.

Quelle: http://www.esbg.de/eishockeynews.html?r ... enue_id=28
http://www.aev-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=2469&dateline=1203173069


"jeden kann mer nit jefalle, mer finge och nit alles jot"
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