Die Clubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben eine weitere Reduzierung der Kontingentstellen für ausländische Spieler beschlossen. Demnach dürfen ab der Saison 2012/2013 nur noch neun Akteure je Club mit einem ausländischen Pass zum Einsatz kommen. Aktuell sind es zehn Spieler
ja aber macht das sinn?
also diese regel?
ein verein braucht im grunde immernoch die selbe anzahl an spielern um auf verletzungen reagieren zu können, muss aber doch im grunde einen mehr fürs nix tun bezahlen.
Auxburg EV hat geschrieben:ja aber macht das sinn?
also diese regel?
ein verein braucht im grunde immernoch die selbe anzahl an spielern um auf verletzungen reagieren zu können, muss aber doch im grunde einen mehr fürs nix tun bezahlen.
oder hab ich da irgendwie nen denkfehler?
Wer clever ist, besorgt sich genügend FLs, die dann nicht "nichtstun", sondern irgendwo geparkt sind und im Bedarfsfall einspringen können. Das ist wohl die Idee dahinter...
Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.
Da hat der Gernot doch anscheinend wirklich mal die Stop-Taste gedrückt an seinem DVD-Player und in die Zeitung geschaut...
Wenn jetzt noch jemand auf die Idee kommt, ihm zu sagen, die die Regelauslegung der Zebras nicht wirklich dazu beiträgt, attraktives Eishockey zu bieten, wär das ein großer Schritt nach vorn.
so, jetzt müssten wir noch diese dämliche "sobald ein Spieler einen Tropfen Blut auf der Lippe hat, gibts 2 Minuten"-Regel abschaffen und Brüggemann an die 30 mal klonen und schon wäre ich einigermaßen zufriedengestellt.