Formel 1
-
- Profi
- Beiträge: 2605
- Registriert: 14.10.2003 14:55
Wer behauptet, des was die da jetzt machen ist genauso ein Motorsport wie früher, der hat keine Ahnung. Die müssen doch in ihrem Auto kaum noch was machen ausser bissl lenken. Die Technik macht sehr viel einfacher.
Wer im besten Auto sitzt, der gewinnt auch meistens. So wars früher auch schon, aber wenn einer eben ein überragendes Auto hat, wirds eben für viele langweilig und deshalb schauen die sich das nicht mehr an.
Wer im besten Auto sitzt, der gewinnt auch meistens. So wars früher auch schon, aber wenn einer eben ein überragendes Auto hat, wirds eben für viele langweilig und deshalb schauen die sich das nicht mehr an.
Kindergartenveranstaltung. Kann man nicht Ernst nehmen den Zirkus.Freiflug hat geschrieben:Webber für die Taxifahrt nach Rennende auf Alonsos Ferrari bestraft. Im nächsten Rennen gehts 10 Startplätze nach hinten. Begründung: dritte Verwarnung dieses Jahr für "Betreten der Rennstrecke ohne Erlaubnis der Marshals". Bei dem kommt schon echt alles zusammen.
Wer hat gewonnen ? Der Schweizer ?
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
Naja, wenn ich die Aussage von Hamilton lese UND das Video anschaue, dann wars wohl doch nich ganz so lustig und ungefährlich.. vor allem der Rosberg zu Beginn der links an Alonso vorbeifährt war schon sehr nahe dran.
„Ich war echt geschockt“, sagte Mercedes-Pilot Lewis Hamilton über die Anhalter-Aktion des Australiers. Webber war beim Nachtrennen in Singapur kurz vor Ende mit brennendem Wagen ausgeschieden. Der 37-Jährige stellte seinen Red Bull ab, lief dann aber auf die Strecke zurück und winkte den herankommenden Fernando Alonso und Kimi Räikkönen zu, die bereits auf der Runde nach dem Rennende waren. Alonso hielt tatsächlich - nur, dass es unmittelbar nach einer 90-Grad-Kurve war. Von hinten näherte sich Hamilton auf dem Weg in die Box: „Ich kam um die Ecke, und da stand Fernando.“
Er sei dann rechts vorbeigefahren - „aber wenn Mark dort entlang gegangen wäre, hätte ich ihn umgefahren“, meinte HamiltonUm ein Haar hätte er Webber, der nach seinem Ausscheiden über die Strecke gelaufen und auf den Ferrari von Fernando Alonso gesprungen war, erwischt. "Ich kam um die Ecke, und da stand Fernando." Er sei dann rechts vorbeigefahren, "aber wenn Mark dort entlang gegangen wäre, hätte ich ihn umgefahren", meinte Hamilton
Wow. Die Aussage hat was.Mr. Blubb hat geschrieben:Ist es nicht eher umgekehrt? Früher ein wenig schalten und lenken, heute nebenbei noch einen ganzen Computer bedienen?
Schau onboards an, dann ist deine frage beantwortet.
So vie computer bedienen ist das auch nicht. Motorprogramm, bremsbalance, funk, trinken.
Und alles vorkonfiguriert. Wenn dir auf einer 1 km langen geraden wer sagt das du den blauen Knopf drücken musst, denk ich das du das hingekommen würdest.
Geilpunisher hat geschrieben:Wow. Die Aussage hat was.
Schau onboards an, dann ist deine frage beantwortet.
So vie computer bedienen ist das auch nicht. Motorprogramm, bremsbalance, funk, trinken.
Und alles vorkonfiguriert. Wenn dir auf einer 1 km langen geraden wer sagt das du den blauen Knopf drücken musst, denk ich das du das hingekommen würdest.
Da könnte ja der oberste Fan des Schweizers fahren. Wie unsportlich Und langweilig
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
Ja? Und?Mr. Blubb hat geschrieben:Da hab ich hier vor ein paar Wochen einen Monaco-Vergleich von früher und heute präsentiert.
---
Da ist nicht viel mehr drauf als auf einem GT Lenkrad. Also mal Ball flach halten, aber Rev-Einstellungen, Mix und Kers-Mode veränderst jetzt nicht unbedingt in jeder Kruve, um es mal vorsichtig zu sagen. Oben rechts der Pit-Limiter - ok drückst bei der Einfahrt in die Box, darunter das Signal an die Box zu wollen.
Daumenrädchen werden für die Bremsverteilung sein, die der Fahrer dann verändert, wenn die Reifen nachlassen (in früherern F1 mit Zughebel, ähnlich Motorhaubenzug), und in der Mitte ein "Grundeinstellungsrad". Irgendwo wird noch der Trinkknopf und die Labertaste sein.
Also Klavier spielen die nicht wirklich. Wenn ich zwischen H-Schaltung und Kupplung und dem Smartieslenkrad wählen müsste, wäre meine Wahl klar.
Nicht vergessen: Die machen nix anderes!
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30665
- Registriert: 21.11.2002 23:00
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30665
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Beim thema drs z.b.punisher hat geschrieben:Wo steht denn das?
Ansonsten heisst es doch immer, das beste Auto gewinnt. Bedeutet ja dann egal mit welchem (renn)fahrer. Warum gewinnt der webber eigentlich nie!?
Aber ich will mich an der "Diskussion" gar nicht beteiligen. Für mich gehört z.b tankeb dazu, und seit den ganzen tollen Änderungen schau ich meistens nur noch nach dem rennen wer gewonnen hat.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Weil der Webber verbrieft bei 80 % der Rennen das schlechtere Material bekommt. War beim Schummel so, ist bei Alonso so, und bei RB und Lotus R ist das nicht anders.Rigo Domenator hat geschrieben:Ansonsten heisst es doch immer, das beste Auto gewinnt. Bedeutet ja dann egal mit welchem (renn)fahrer. Warum gewinnt der webber eigentlich nie!?
Tanken:
Hatt man ja auch schon. Leider war dann auf einmal alles nicht transparent genug, weil man ja nie wissen konnte, wie viel Sprit die Jungs fahren und man nur mutmaßen konnte, wie viel reingetankt wurde. Also auch Humbug.
Ich sage eines:
Da sind einfach die Autos dran schuld. Da muss die Elektronik raus, da muss ein Schaltknüppel rein, und vor allem muss die Aerodynamik runtergefahren werden. Wir wissen jetzt alle, was die Ingenieure tolles zu Stande bringen, nur machts einfach keinen Sinn, wenn die Autos in der Dirty Air unfahrbar sind. Und bitte Stahlbremsscheiben. STAHLBREMSSCHEIBEN!!!!!
Das Reifentheater, dass es künstlich spannend machen sollte, liefert dann das Sahnehäubchen. Wie oft habe ich denn heuer schon onboard gehört, dass sie zurücknehmen sollen, und die Reifen schonen?
Einen Reifen, hart wie ein Kutschenrad und fertig. Einteilige Heckflügel mit vordefinierten Einstellbereichen. Auf der Vorderachse ebenso. Und dann bitte wieder auf Rennstrecken fahren, die den Namen verdienen. Das ist doch alles ein Witz, worauf die heute fahren. Da ist doch nicht eine Kurve mehr dabei, die Arsch zusammenkneifen erfordert und in der ein Fahrer auf nen anderen was gut machen kann, wenn er mehr drauf hat als der andere.
So wie das jetzt mit aktiven DRS-Vorbeiwinken läuft, ist wirklich Schach interessanter zuzusehen.
Aber nicht, dass sich jetzt ein Schachspieler von dem Verein der hier erst gegründet wurde auf den Schlips getreten fühlt.

Formel 1 sollte auch die Nummer 1 sein:
Variante 1: Die Hersteller-WM
Hubraumreglementierung, es gibt Standardbenzin an den Boxen zum Tanken, und das wars.
Welche Reifen, wieviele Turbos, wie das Auto aussieht, Gewicht, wieviel PS die rausholen, wieviel Traktionskontrolle oder sonstwas....vollkommen egal.
Die Hersteller können zeigen, was sie können. Was habe ich damals die Ur-DTM geliebt. Vorderrad vs. Allrad vs. Heckantrieb. BMW, Opel, Audi, Mercedes, Alfa Romeo und was sich da alles getummelt hat. Während der Saison durfte weiter getüftelt werden, je nach Strecke waren andere vorne.
Variante 2: Die Fahrer-WM
Im Ernst, heute wird doch alles reglementiert. Gewicht des Autos, blablabla....wen interessiert das? WENN man eine Serie möchte, in denen der FAHRER entscheidet, stellt Einheitsfahrzeuge hin, die vom Team höchstens in Sachen Sturz, Spoilereinstellung etc. verändert werden können. Es gab sogar mal eine Serie (Polo-Cup glaube ich), da wurden die Autos an jedem Wochenende neu verteilt.
Ansonsten macht es einfach keinen Spaß mehr, F1 anzuschauen. Ausscheiden mit technischen Problemen tut kaum noch einer, also bleiben diese Überraschungen aus, die Reifen samt Boxencrews beim Wechsel bestimmen zu 90% die Taktik, alles andere machen Computer und zum Teil die Fahrer.
Variante 1: Die Hersteller-WM
Hubraumreglementierung, es gibt Standardbenzin an den Boxen zum Tanken, und das wars.
Welche Reifen, wieviele Turbos, wie das Auto aussieht, Gewicht, wieviel PS die rausholen, wieviel Traktionskontrolle oder sonstwas....vollkommen egal.
Die Hersteller können zeigen, was sie können. Was habe ich damals die Ur-DTM geliebt. Vorderrad vs. Allrad vs. Heckantrieb. BMW, Opel, Audi, Mercedes, Alfa Romeo und was sich da alles getummelt hat. Während der Saison durfte weiter getüftelt werden, je nach Strecke waren andere vorne.
Variante 2: Die Fahrer-WM
Im Ernst, heute wird doch alles reglementiert. Gewicht des Autos, blablabla....wen interessiert das? WENN man eine Serie möchte, in denen der FAHRER entscheidet, stellt Einheitsfahrzeuge hin, die vom Team höchstens in Sachen Sturz, Spoilereinstellung etc. verändert werden können. Es gab sogar mal eine Serie (Polo-Cup glaube ich), da wurden die Autos an jedem Wochenende neu verteilt.
Ansonsten macht es einfach keinen Spaß mehr, F1 anzuschauen. Ausscheiden mit technischen Problemen tut kaum noch einer, also bleiben diese Überraschungen aus, die Reifen samt Boxencrews beim Wechsel bestimmen zu 90% die Taktik, alles andere machen Computer und zum Teil die Fahrer.
Viel zu gefährlich, wenn jetzt schon keine Presse mehr in die Box darf, weil bei einem gefährlichen Sport ein Rad fliegt, dann werden die nicht mehr mit Benzin hantieren.punisher hat geschrieben:Weil der Webber verbrieft bei 80 % der Rennen das schlechtere Material bekommt. War beim Schummel so, ist bei Alonso so, und bei RB und Lotus R ist das nicht anders.
Tanken:
Hatt man ja auch schon. Leider war dann auf einmal alles nicht transparent genug, weil man ja nie wissen konnte, wie viel Sprit die Jungs fahren und man nur mutmaßen konnte, wie viel reingetankt wurde. Also auch Humbug.
Was du willst die Jungs damit überfordern, daß sie in Zukunft den Motor wieder überdrehen können, Blasen an den Händen haben oder sich verschalten können?Ich sage eines:
Da sind einfach die Autos dran schuld. Da muss die Elektronik raus, da muss ein Schaltknüppel rein,
Gar keine Flügel und alles über den Unterboden regeln, dann gibts gar keine Probleme mehr. Das können die.und vor allem muss die Aerodynamik runtergefahren werden.
Wir wissen jetzt alle, was die Ingenieure tolles zu Stande bringen, nur machts einfach keinen Sinn, wenn die Autos in der Dirty Air unfahrbar sind.
Bräuchte ich jetzt nicht.Und bitte Stahlbremsscheiben. STAHLBREMSSCHEIBEN!!!!!
Sprach letztes Jahr schon der Schummler, sinnlos wenn man einen Reifen keine 20 Runden voll hernehmen kann.Das Reifentheater, dass es künstlich spannend machen sollte, liefert dann das Sahnehäubchen. Wie oft habe ich denn heuer schon onboard gehört, dass sie zurücknehmen sollen, und die Reifen schonen?
Hatten wir schon, gleichzeitg haben sie das Wechseln unter Strafe gestellt und der Hamilton, Button oder Alonso ruinierten sich mit dem Bremsplatten das Auto inkl. spektakulären Abflug. Muß am Nürburgring gewesen sein.Einen Reifen, hart wie ein Kutschenrad und fertig.
Welchen Effekt hätten Reifen in der Größe der Turbo Ära auf den heutigen Autos?
Imola, Estoril, Kyalami, Argentinien, Mexico alt? Hallo das ist Show, da soll sich keiner den Nagel einreißen.Und dann bitte wieder auf Rennstrecken fahren, die den Namen verdienen. Das ist doch alles ein Witz, worauf die heute fahren. Da ist doch nicht eine Kurve mehr dabei, die Arsch zusammenkneifen erfordert und in der ein Fahrer auf nen anderen was gut machen kann, wenn er mehr drauf hat als der andere.
Für den Ist Zustand die beste Variante zwischendurch doch noch ein Überholmanöver zu sehen. KERS allein reicht nicht, da es sich damit auch gut verteidigen läßt.So wie das jetzt mit aktiven DRS-Vorbeiwinken läuft, ist wirklich Schach interessanter zuzusehen.
Für die Fans der heutigen Playstation F1 noch eine Frage, was ist einfacher schnell zu fahren und ins Ziel zu bringen ein handgeschalteter 1200 PS Turbo mit max. 12000 U/min oder ein Sauger mit 700 PS und 19000 U/min zzgl. elektronischer Helferlein.
Was macht eigentlich die Halbautomatik für einen Zeitvorteil gegenüber der H Schaltung aus?
Mich würden mal interresieren wie schnell ein Williams Baujahr 93 (ich glaube mehr Elektronik und Fahrhilfen waren nie erlaubt) mit einem Porsche/TAG oder BMW Turbo Motor von 85/86 ausgestattet wäre.
Die damaligen DTM war toll, aber auch zu teuer. Nur stimmt es nicht ganz was du schreibst, die Allrad Autos von Audi und Alfa mussten schwerer sein als BMW und Benz, für Turbos gab es Luftmengenbegrenzer etc., Zum Ausgleich gab es allerdings für die Sieger und besser platzierten Ausgleichsgewichte.Ghandi hat geschrieben: Welche Reifen, wieviele Turbos, wie das Auto aussieht, Gewicht, wieviel PS die rausholen, wieviel Traktionskontrolle oder sonstwas....vollkommen egal.
Die Hersteller können zeigen, was sie können. Was habe ich damals die Ur-DTM geliebt. Vorderrad vs. Allrad vs. Heckantrieb. BMW, Opel, Audi, Mercedes, Alfa Romeo und was sich da alles getummelt hat. Während der Saison durfte weiter getüftelt werden, je nach Strecke waren andere vorne.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_T ... sterschaft
Hatte ich schonmal gepostet, dieser Sound Rrrrrrrrrrrrrr

Danke, aber das war mir bewusst. Deshalb hatte ich geschrieben F1 sollte auch F1 sein, also völlig egal, solange Hubraum und Standardbenzin. Die DTM galt als Beispiel, wie toll eine Serie sein kann, wenn man eben nicht alles reglementiert (Antriebskonzepte, Motorenbau V vs. Reihe etc), etcetc. Dennoch danke nochmal für den HinweisDennisMay hat geschrieben:Die damaligen DTM war toll, aber auch zu teuer. Nur stimmt es nicht ganz was du schreibst, die Allrad Autos von Audi und Alfa mussten schwerer sein als BMW und Benz, für Turbos gab es Luftmengenbegrenzer etc., Zum Ausgleich gab es allerdings für die Sieger und besser platzierten Ausgleichsgewichte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_T ... sterschaft
Hatte ich schonmal gepostet, dieser Sound Rrrrrrrrrrrrrr

PS: die damalige DTM ist für mich bislang auch unerreicht.... und beim Sound....hehe....Nicht nur Rrrrrrrrrrrrrrr, sondern beim Zuschauer ein richtig schmackhaftes rooooooooaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrr

Ich bin seit dem Tswist zwischen C.A.R.T. und IRL raus aus dem Thema. Anscheinend findet sich da wieder was ein.Freiflug hat geschrieben:schaust halt Indy-Car.. da haste ähnliche Bedingungen die du hier forderst..
Die C.A.R.T. war um 1998 rum nämlich meiner Meinung nach das Beste, was es bisher im Formelsport gab. Unvergessen Moore, Zanardi, Herta, Rahal, Andretti, Tracy, Krosnoff und wie sie alle hießen. Das war Racing pur.
Warum nicht? Wie willst du denn bitte jemanden am Ende einer Gerade ausbremsen, wenn du von 320 auf 80 in 70 Metern runterbremst?DennisMay hat geschrieben: Bräuchte ich jetzt nicht.
Gib den Jungs Stahlscheiben, verlänger den Bremsweg auf 300m und vergrößere so den Bereich, in dem du fighten kannst.
Es gibt auch ganz gute neue Strecken. Ich bin letztens im Birminham Motoplex gefahren (nur am Simulator). Start bei 7:50DennisMay hat geschrieben: Imola, Estoril, Kyalami, Argentinien, Mexico alt?
Aber klar: Ein bisschen weg von den Parkplätzen wäre schon toll.
Zwar nicht Playstation, aber rfactor.DennisMay hat geschrieben: Was macht eigentlich die Halbautomatik für einen Zeitvorteil gegenüber der H Schaltung aus?
Mich würden mal interresieren wie schnell ein Williams Baujahr 93 (ich glaube mehr Elektronik und Fahrhilfen waren nie erlaubt) mit einem Porsche/TAG oder BMW Turbo Motor von 85/86 ausgestattet wäre.
Spielt das hier jemand?
Es gibt für das Spiel wirklich sehr gut gemachte Mods.
Ich präferiere
F1 1968
F1 1979
F1 1983 (!)
F1 1985
F1 1988
F1 1990
Alles was danach kommt is kacke, was aber nicht an den Mods liegt. Paddelschalten ist einfach shice. H-Rulez.
Wobei das verbriefte Zwischengasschalten bis 1988 schon echt sau anstrengend ist

C.A.R.T. Factor 1998
Indy 2005
Das sind Mods, die teilweise von den Team Chip Ganassi und Fahrern wie Fittipaldi mitentwickelt wurden.
Das Fahrverhalten ist ziemlich geil und mit gescheiter Hardware (Lenkrad gibts ab 300 EUR vernünftige) kannst du dann schon von Eindruck her vermittelt bekommen, was damals Sache war und heute Sache ist.
Gerade der Fila BMW 83 ist einfach nur ne Waffe.
Ich hab da mal schnelle Videos gemacht für nen Kumpel, der mit Simonsen auf dem Aston Martin saß:
Indy:
Es gibt auch gute GT-Umsetzungen von Enduracers. Und wenigstens da kann ich sagen, dass die Autos vom Fahrverhalten schon sehr nahe an den echten dran sind. Da hatte ich nämlich das Glück schon mal welche über Strecken prügeln zu dürfen.
Das sieht dann so aus:
Das Thema darf man nicht mehr belächeln. Ein guter Bekannter von mir (Norman Simon) fuhr in der japanischen GT auf Lambo Murcielago. Die nutzen das im Winter wirklich auch.
Und zum Auslesen der Fahrwerksdaten benutzt man die gleiche Software wie die in echt nutzen. So viel zum Thema.
