djrene hat geschrieben:Okay - 557 Profispiele. Nenne mir 10. Ich fang an.
Brdaric - der dachte er würde sterben
Herrlich "gebissen" der zuvor selber ordentlich provoziert hat - aber DAS gilt logischerweise
Nimm den Karatesprung - dramatisch sieht das nur von der Seite aus - lasse ich aber auch gelten
Herzog geschüttelt - gilt eigentlich nicht, da eigener Spieler, wenn's gilt, vergleiche mit Lehmann - der sah dafür allerdings irrsinnigerweise Rot. Lief dafür allerdings auch bis zur Mittellinie.
So, 7 fehlen noch. Meinetwegen 6. Du bist dran. Okay, eigentlich fehlen 553, aber ich will nicht so sein.

...so liebe Bayern Fans, hier ist was für euch...
Thomas Brdaric verspürte in diesem Augenblick Todesangst
Klose wußte von diesem Tag, dass mit Kahn nicht zu spaßen ist.
King Kahn will Ebbe Sand mal die Meinung sagen.
Auch Herr Dr. Markus Merk nimmt lieber eine Abwehrhaltung ein sobald Kahn eine Entscheidung nicht passt.
In Japan wird Olli Kahn für seine Judokünste verehrt.
Helmer und Kahn reagiern sehr unterschiedlich auf Stefan Beinlich.
wie sehr Olli Kahn einem Angst einjagen kann.
Auch die eigenen Leute werden vom Titan nicht verschont. Hier wird van Buyten wachgerüttelt. Lucio weiß aus Erfahrung...
Oliver Kahn legt seine schützende Hand auf Rößlers Haupt.
Mit dem Ball in der Hand taugt diese Ausrede natürlich nicht.
Oliver Kahn versucht gegen Sascha Rößler nur den Ball zu spielen.
Um es mal mit den Worten von Trappatoni zu sagen "Kahn, was erlauben Kahn?"....
...diese andauernden Ausraster sind schon ungewöhnlich, noch ungewöhnlicher ist dass sie offenbar toleriert werden und jeder andere Spieler vom Platz gestellt worden wäre.
Dazu auch ein interessanter
Artikel von Sport 1 Zitat: ...einen der größten Psychopathen erinnern, der je über die Plätze der Fußball-Bundesliga irrte.
...Mit Oliver Kahn legt man sich nicht an. Oliver Kahn bestimmt selbst, wo die Grenzen liegen. Ihm hält man keine Roten Karten unter die Nase. Ihn fordert man nicht dazu auf, ein zweites Mal ins Becherchen zu pinkeln. Ihn ersetzt man nicht durch einen anderen Schlussmann. Punkt.
Erschreckend wahr....
Kahn vs. Herzog -Samstag, 13. April 1996, Stuttgarter Neckarstadion. Oliver Kahn schüttelt nach einer Ecke des VfB seinen scheinbar unaufmerksamen Mitspieler Andreas Herzog und schubst ihn heftig. Der Österreicher hat wenig Verständnis für das rüde Wecken und antwortet mit einem "Scheibenwischer".
Kahn vs. Chapuisat -Mit einer Kung-Fu-Einlage Richtung Stephane Chapuisat gefährdet er den Gegenspieler und provoziert das Publikum. Es war nicht der einzige Aufreger, den Kahn am 3. April 1999 beim 2:2 seiner Bayern in Dortmund verursachte. Wenige Minuten zuvor hatte er dem Doppeltorschützen Heiko Herrlich mit einem angedeuteten Biß in den Hals klargemacht, wie sehr er Gegentore haßt.
Kahn vs. Brdaric -Am 28. September 2002 war es Thomas Brdaric, der den Zorn des Bayern-Torwarts zu spüren bekam und in diesem Moment , sagte er, "Lebensgefahr" verspürte. Kahn fühlte sich durch den damaligen Leverkusener so provoziert, daß er ihn im Genick packte und ordentlich durchschüttelte. Die Folgen: Gelbe Karte und eine Brdaric-CD, auf der er Torhüter (darunter Kahn) verspottete.
Kahn vs. Klose -Samstag, 2. Oktober 2004, Bremer Weserstadion. Flanke in den Bayern-Strafraum: Nationalstürmer Miroslav Klose verpaßt die Hereingabe und nach eigener Aussage auch Kahn. Klose: "Ich habe ihn nicht berührt." Kahn jedoch fühlte einen "Schlag in die Nieren" und konterte. Mit Handschuh und Zeigefinger malträtiert er Kloses Nase zweimal, kommt aber ungestraft davon.
Oliver Kahns Flop in letzter Minute kostete die Bayern gegen Juventus drei Champions-League-Zähler. Nach dem 0:1 ward der Goalie nicht mehr gesehen.
«Das war ein böser Fehler, den wir uns erlaubt haben. Da haben alle nicht glücklich ausgesehen, inklusive Oliver Kahn», war Bayern-Boss Kalle Rummenigge unzufrieden. Und Günter Netzer meinte: «Das war ein klarer Kahn-Fehler, der die Diskussion um die Nr. 1 in der Nationalmannschaft wieder entfachen wird.»
Die Szene, die für Gesprächsstoff sorgte, ereignete sich nur 13 Sekunden vor Spielschluss. Ibrahimovic machte Hargreaves und Frings lächerlich und hielt drauf. Kahn liess den Knaller abprallen – Del Piero bedankte sich. Während die «alte Dame» für die K.o.-Runde qualifiziert ist, muss Bayern wieder zittern.
Pannen-Olle verschwand nach Spielschluss wutschnaubend in die Katakomben und ward nicht mehr gesehen. Ob er über seine letzten Patzer nachgedacht hat?
WM-Final 2002: Kahn lässt einen Rivaldo-Schuss abprallen, Ronaldo erbt
Champions League 2003/04: Kahn flutscht ein Freistoss von Reals Roberto Carlos unter dem Körper durch – Bayerns Aus
Meisterschaft 2003/04: Kahn rutscht der Ball weg, Werders Klasnic steht bereit und trifft. Titel weg.
Bayern-Trainer Felix Magath nimmt seinen Goalie (noch) in Schutz: «Jeder Torwart darf auch mal einen Ball prallen lassen, das kann geschehen», sagte er der Bild-Zeitung.
Nach dem heutigen Training meldete sich auch Oliver Kahn wieder zu Wort: «Ich mache da niemandem Vorwürfe, aber man kann die Verantwortung nicht immer dem Torhüter geben. Der Ball war nass, der Boden auch und es war ein Aufsetzer. Es ist extrem ärgerlich, dass so etwas so brutal bestraft wird.»
Oliver Kahn sind wieder die Nerven durchgegangen. Im Spitzenspiel gegen Schalke 04 langte der Bayern-Keeper in der 68. Minute gegen Angreifer Sören Larsen in einer Mischung aus Schlag und Ringeinlage hin. Larsen geht zu Boden, der Bayern-Keeper sieht nur Gelb. Aufruhr im Bayern-Strafraum. Vor Sekunden hat Oliver Kahn Sören Larsen zu Boden gerungen. Foto: ddp, ddp
Was war passiert? Beim Stand von 1:0 für die Bayern geht Larsen Kahn nach einer Ecke im Luftduell an. Kahn geht zu Boden springt auf und streckt den Angreifer mit einer Mischung aus rechtem Haken und Ringergriff zu Boden. Ist das der Frust über die Sperre für das Champions-League-Spiel gegen Mailand? Die Uefa hatte die Strafe wegen Kahns "ungebührlichen Verhaltens" bei der Dopingprobe ausgesprochen.
Jetzt der neue Ausraster in der Bundesliga. Die Szene wirkt nach. Die Bundesliga diskutiert. Und die Verantwortlichen von Schalke sind sauer. Manager Andreas Müller schimpft: "Das war eine ganze klare Rote Karte." Das Spiel hätte noch eine Wende nehmen können, meint der Ex-Profi. So aber verliert Schalke 0:2. Die Kritik an Schiedsrichter Heribert Fandel aber steht: "Genauso wie wir heute vielleicht nicht den Mut hatten, richtig nach vorne zu spielen, so hat heute Herr Fandel keinen Mut gehabt, Kahn vom Platz zu stellen.
Opfer Sören Larsen pflichtet Müller bei: "Das war klar Rot", sagt er. Sogar Franz Beckenbauer kann nur noch mit dem Kopf schütteln. "Ich weiß nicht, was mit ihm los ist. Das gehört nicht auf den Fußball-Platz, vielleicht zu Maske gegen Hill", sagt der Kaiser.
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Ausraster Bayern-Keeper Oliver Kahn" fand News.de 3126 Artikel
Nach dem Ausraster von Oliver Kahn in dem Spitzenspiel 'Bayern - Werder', werden auf Kahn keine Konsequenzen durch den DFB zukommen, jedoch werde Kahn eine Erklärung abgeben müssen.
'Kahn hat total überreagiert. Es hätte einen Freistoß gegen uns und somit ein Problem für die Mannschaft geben können', so Bayern-Manager Hoeneß zur 'Bild'. Kahn-Ausraster bei Dopingkontrolle in der
CL: Bayern-Torhüter warf mit Urin-ProbeKahn kommentiert Ausraster! machen wir da nicht den Bock zum Gärtner?
Oliver Kahn: Erneuter Ausraster Offenbar ist das Nervenkostüm von Oliver Kahn im Moment nicht das beste: Der Online-Dienst des 'Spiegel' berichtet von einem erneuten Ausraster des Bayern-Kapitäns.
Torwarttrainer Bernd Dreher hatte Kahn beim Training mit einem Pfostenabpraller am Hinterkopf getroffen. Dass Dreher dabei in Lachen ausbrach, konnte Kahn nicht lustig finden.
Nachdem sich Dreher auch nach mehrmaligem Zurechtweisen durch Kahn nicht beherrschen konnte, fielen auch Worte in 'Fäkalsprache'. Oliver Kahn bestritt jedoch die Verwendung solcher energisch.Der "Nasenbohrer" gegen Miroslav Klose zählte bei weitem nicht zu den schlimmsten Ausrastern von Nationaltorhüter Oliver Kahn. Offenbar haben nun aber sogar die Bayern selbst die Nase voll. Sowohl Sepp Maier als auch Uli Hoeneß konnten nur noch mit dem Kopf schütteln. Dass Fußball kein Martyrium sei, sondern ein Spiel, das Spaß macht, habe er erst spät erkannt, sagte Kahn kürzlich in einem Interview mit dem deutschen Magazin "Spiegel".
Oliver Kahns Flop in letzter Minute kostete die Bayern gegen Juventus drei Champions-League-Zähler. Nach dem 0:1 ward der Goalie nicht mehr gesehen.
Die Szene, die für Gesprächsstoff sorgte, ereignete sich nur 13 Sekunden vor Spielschluss. Ibrahimovic machte Hargreaves und Frings lächerlich und hielt drauf. Kahn liess den Knaller abprallen – Del Piero bedankte sich.
Pannen-Olle verschwand nach Spielschluss wutschnaubend in die Katakomben und ward nicht mehr gesehen. Ob er über seine letzten Patzer nachgedacht hat?
WM-Final 2002: Kahn lässt einen Rivaldo-Schuss abprallen, Ronaldo erbt und Deutschland wird nur Vize-Weltmeister.
Champions League 2003/04: Kahn flutscht ein Freistoss von Reals Roberto Carlos unter dem Körper durch – Bayerns Aus in der Königsklasse.
Meisterschaft 2003/04: Kahn rutscht der Ball weg, Werders Klasnic steht bereit und trifft. Der Anfang vom Ende, Titel weg.
Bayern-Trainer Felix Magath nimmt seinen Goalie (noch) in Schutz: «Jeder Torwart darf auch mal einen Ball prallen lassen, das kann geschehen», sagte er der Bild-Zeitung.
Nach dem heutigen Training meldete sich auch Oliver Kahn wieder zu Wort: «Ich mache da niemandem Vorwürfe, aber man kann die Verantwortung nicht immer dem Torhüter geben. Der Ball war nass, der Boden auch und es war ein Aufsetzer."
Erst patzte Oliver Kahn im CL-Spiel gegen Juventus in der 90. Minute: 0:1-Niederlage. Jetzt wird berichtet, wie Kahn nach dem Spiel in der Kabine ausrastete.«Keiner hilft mir! Haut ja alle ab!» Gemäss der «Bild»-Zeitung hat Bayern-Goalie Oliver Kahn nach der CL-Heimpleite gegen Juventus einen wahren Ausraster in der Kabine hingelegt.
Der zuletzt mitnichten fehlerfreie Nati-Goalie liess in der 90. Minute einen Schuss nach vorne abprallen und verursachte so die 0:1-Niederlage.
Und zeigte nach dem Spiel wenig Neigung zur Selbstkritik. Mitspieler Hassan Salihamidzic wurde von Kahn angeblich als erster angeblafft: «Was siehst du mich so an? Ihr habt mich alle im Stich gelassen!»
Worauf ihn selbst Uli Hoeness nicht habe bremsen können.
Dafür habe Kahn den Manager «fast flehentlich» angebrüllt: «Das kann doch alles nicht sein! Alle lassen mich allein!»
Danach rauschte Kahn ab. tags darauf: «Ist doch völlig normal, dass man nicht lächelt, wenn man in der 90. Minute so ein Ding kassiert.»
Die deutschen Fussball-Fans indes waren mit dieser Erklärung ihres Nationaltorhüters nicht zufrieden: 85 Prozent meinten in einer Umfrage, Kahn habe seinen Zenit überschritten und müsse die Konsequenzen ziehen...
Übrigens du Fußballfachmann: Eine Tätlichkeit ist eine Tätlichkeit, ob gegen den gegnerischen Spieler oder den eigenen, ist egal (sh. Regeln)