Alles zum Thema "Augsburg 98"

Wallpaper über die Panther, sowie Fan-Aktivitäten, Auswärtsfahrten,...
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DennisMay
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Beitrag von DennisMay »

maxwpet hat geschrieben:Zudem ist es nicht das letzte OpenAir Spiel. Wir haben noch mindestens ein Heimspiel in den PPO.
(Rechnerisch könen wir noch rausfliegen :rolleyes: )

Das ist schon richtig, nur stelle ich es mir in der heutigen Zeit nicht so einfach vor, eine behördliche Genehmigung für so eine Aktion ein zu holen. Da nimmt man doch eher einen Termin der fix ist, als das man sagt wir wollen das bei einem Heimspiel X in den Play Offs machen, wir können aber nicht sagen an welchem Tag.


Alle Angaben ohne Gewähr, Zuschauer wissen mehr.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

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Bensen
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Beitrag von Bensen »

Auch mal was witziges, Respekt
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Manne
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AW: Alles zum Thema "Augsburg 98"

Beitrag von Manne »

Wird hier drin ja schön breitgetreten wie die Gruppierung ankommt
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
[RoMa]
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AW: Alles zum Thema "Augsburg 98"

Beitrag von [RoMa] »

Lesenswerter Artikel: http://www.ruhrbarone.de/ich-hasse-euch/137482

Nein, ich fand nicht alles Scheiße, was unsere Ultras gemacht haben. Aber spätestens nach der Geschichte in Kaufbeuren trifft das Geschriebene halt leider auch auf 98 zu. Beim Lesen des Artikels kam mir ein Auswärtsspiel vor Jahren in Ingolstadt in den Sinn, wo ich erschreckt feststellen musste, welche Kurzhaar-Individuen da bei uns ganz vorne mitliefen. Wenn ich so etwas als Teil meiner Gruppe dulde, bin ich ebenso ein Teil des Problems.

Ich z.B. fände es toll, würden sich die vernünftigen Teile von 98, und die gibt es mit Sicherheit, deutlich und konsequent von den bekannten Knallköpfen distanzieren und etwas neues, eigenes aufbauen würden. Eventuell rumort es da ja schon, möglicherweise auch schon seit längerem. Dazu kenne ich mich aber in den internen Strukturen von 98 nicht wirklich aus.

Trotzdem wäre das mal eine Ansage, die aber definitiv mehr Eier in der Hose verlangt als sich fortwährend über allerlei böse Schikanen zu beklagen.
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Augsburger Punker
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AW: Alles zum Thema "Augsburg 98"

Beitrag von Augsburger Punker »

Ich fand die Prügelei in KF auch bescheuert. Weißt Du, wir sind ja zusammen hingefahren.

Was aber gar nicht geht ist der zwischen den Zeilen herauslesbare Vorwurf, dass bei A98 rechte Skinheads dabei wären.

Dazu zwei Fakten: Skinheads sind per se keine Rassisten. jemand der Rassist ist und meint Skinhead zu sein hat seine Roots nicht begriffen: Schwarze Musik (Ska, Raggae und Soul) und schwarze Mode (Jamaikas Rudeboys). Ein "echter" Skinhead" sieht die Nazis mit Kurzhaarschnitt nicht als seinesgleichen, sondern als Boneheads. Glaub mir, ich kenn genug von diesen Leuten.

Und ich kenn genug von A98, um zu wissen, dass bei denen keine Rechtsradikalen sind.
[RoMa]
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AW: Alles zum Thema "Augsburg 98"

Beitrag von [RoMa] »

Damals habe ich bei zwei Kameraden definitiv andere Erfahrungen gemacht. Gut, ich kannte die natürlich nicht genau, aber wer optisch so auftritt und daneben vor der Saturnarena mehr weniger jeden inkl. der Polizei selbst zum Schlägern auffordert, dem dürfte es wohl egal sein in diesen Topf geschmissen zu werden.
Ist aber bestimmt schon 4-5 Jahre her. Das war damals meine letzte Auswärtsfahrt mit den 98en.

Und das soll jetzt hier auch nicht ausschließlich gegen 98 gehen. Ich kann mich noch sehr gut an die netten Gesellen mit den Thor Steinar Jacken im Füssener "Fanblock" beim Vorbereitungsspiel eben in Füssen erinnern. Müsste so 3 Jahre her sein.

Wobei die Diskussion ja auch nicht ausschließlich die genannten, speziellen Kameraden betrifft.
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djrene
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AW: Alles zum Thema "Augsburg 98"

Beitrag von djrene »

Ich wurde vor dem Straubing-Spiel von einem Ex-98er angesprochen. Der erkannte mich, weil ich ja zu meinen Aussagen öffentlich stehe und ein reales Profilbild drin habe. Er wollte von mir wissen was ich an Ultras im Allgemeinen und 98 im Speziellen so scheiße finde. Vorab, es war ein recht sachliches Gespräch, verdeutlichte und vertiefte aber viele meiner Abneigungen gegen diese Szene. Der genaue Inhalt bleibt privat, denn ich denke so war es auch von ihm gedacht, nur mal soviel, er gab sehr freimütig zu ein Ex-Gewalttäter zu sein und u.a. deswegen, weil er sich im gereifteren Alter nicht mehr damit anfreunden konnte, nicht mehr bei den 98ern ist. (ich hoffe ich habe das halbwegs korrekt wieder gegeben). Er pflegt jedoch weiterhin gute Kontakte zu 98 (was ja verständlich ist, wenn man nicht im Streit ging) und sagt, Kaufbeuren und die Folgen waren zu keiner Zeit auch nur ein kleiner Grund für den Rückzug von der sogenannten Stimmung.

Das war das erste mal, daß jemand aus dieser Gruppierung sich gegenüber mir konkret dazu äussert, daß es durchaus Mtglieder bei 98 gibt, die vor allem wegen Krawall dabei sind. Früher UND heute.

Würden mehr aus dieser Gruppierung so offen mit der Thematik umgehen und vielleicht auch mal Ross und Reiter benennen - die Problematik wäre kleiner. Zwar nicht die mit den Auflagen, aber die mit dem Streß machen. Und bei den sicherheitstechnischen Auflagen bin ich halt vielzusehr selber Ex-Veranstalter, als daß sowas für mich diskutabel wäre. Wenn ich Show machen will, muß ich mich im gesteckten Rahmen bewegen. Wenn der für mich inakzeptabel ist, dann muß ich eben den jetzt eingeschlagenen Weg gehen, oder mit Verantwortlichen konkret darüber verhandeln. Und zwar ohne in ein Treffen zu gehen und gleich als erstes zu sagen was nicht verhandelbar sei - wie's Ultras halt gerne machen.
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AEV-Tiger 1965
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Beitrag von AEV-Tiger 1965 »

djrene hat geschrieben:Ich wurde vor dem Straubing-Spiel von einem Ex-98er angesprochen. Der erkannte mich, weil ich ja zu meinen Aussagen öffentlich stehe und ein reales Profilbild drin habe. Er wollte von mir wissen was ich an Ultras im Allgemeinen und 98 im Speziellen so scheiße finde. Vorab, es war ein recht sachliches Gespräch, verdeutlichte und vertiefte aber viele meiner Abneigungen gegen diese Szene. Der genaue Inhalt bleibt privat, denn ich denke so war es auch von ihm gedacht, nur mal soviel, er gab sehr freimütig zu ein Ex-Gewalttäter zu sein und u.a. deswegen, weil er sich im gereifteren Alter nicht mehr damit anfreunden konnte, nicht mehr bei den 98ern ist. (ich hoffe ich habe das halbwegs korrekt wieder gegeben). Er pflegt jedoch weiterhin gute Kontakte zu 98 (was ja verständlich ist, wenn man nicht im Streit ging) und sagt, Kaufbeuren und die Folgen waren zu keiner Zeit auch nur ein kleiner Grund für den Rückzug von der sogenannten Stimmung.

Das war das erste mal, daß jemand aus dieser Gruppierung sich gegenüber mir konkret dazu äussert, daß es durchaus Mtglieder bei 98 gibt, die vor allem wegen Krawall dabei sind. Früher UND heute.

Würden mehr aus dieser Gruppierung so offen mit der Thematik umgehen und vielleicht auch mal Ross und Reiter benennen - die Problematik wäre kleiner. Zwar nicht die mit den Auflagen, aber die mit dem Streß machen. Und bei den sicherheitstechnischen Auflagen bin ich halt vielzusehr selber Ex-Veranstalter, als daß sowas für mich diskutabel wäre. Wenn ich Show machen will, muß ich mich im gesteckten Rahmen bewegen. Wenn der für mich inakzeptabel ist, dann muß ich eben den jetzt eingeschlagenen Weg gehen, oder mit Verantwortlichen konkret darüber verhandeln. Und zwar ohne in ein Treffen zu gehen und gleich als erstes zu sagen was nicht verhandelbar sei - wie's Ultras halt gerne machen.


Aber genau so machen sie es halt. Im letzten Waggon des Sonderzuges waren sie ja dabei inkl. ihren Stadionverbotlern. Der Vorsänger hat dann gleich mal schon bei der Hinfahrt die Toilette vollgekotzt.
Und dann kam die Krönung. Da stand einer im Gang und hat aufgesprochen, als würde ihnen der Verein gehören. Sie wollen jetzt den Gesellschaftern sagen, wie weit der Verein gehen darf (bzgl. Veränderungen) und wie weit nicht. Man müsse den Verantwortlichen halt klar machen "wie weit die Gruppe der 98er das mitträgt" (Originalton). Wir waren mehr als perplex. Das Geld bringen immer noch überwiegend die Gesellschafter, und wenn ich so dem Verein gegenüber auftrete, brauch ich mich nicht zu wundern, wenn dieser dann dankend ablehnt.
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Manne
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Beitrag von Manne »

'[RoMa hat geschrieben:]Lesenswerter Artikel: http://www.ruhrbarone.de/ich-hasse-euch/137482

Nein, ich fand nicht alles Scheiße, was unsere Ultras gemacht haben. Aber spätestens nach der Geschichte in Kaufbeuren trifft das Geschriebene halt leider auch auf 98 zu. Beim Lesen des Artikels kam mir ein Auswärtsspiel vor Jahren in Ingolstadt in den Sinn, wo ich erschreckt feststellen musste, welche Kurzhaar-Individuen da bei uns ganz vorne mitliefen. Wenn ich so etwas als Teil meiner Gruppe dulde, bin ich ebenso ein Teil des Problems.

Ich z.B. fände es toll, würden sich die vernünftigen Teile von 98, und die gibt es mit Sicherheit, deutlich und konsequent von den bekannten Knallköpfen distanzieren und etwas neues, eigenes aufbauen würden. Eventuell rumort es da ja schon, möglicherweise auch schon seit längerem. Dazu kenne ich mich aber in den internen Strukturen von 98 nicht wirklich aus.

Trotzdem wäre das mal eine Ansage, die aber definitiv mehr Eier in der Hose verlangt als sich fortwährend über allerlei böse Schikanen zu beklagen.

Der Artikel trifft es sowas von auf den Punkt.
Scheiß Ultras haben beim Eishockey nichts verloren, Stimmung war früher und ist heute, mal mehr mal weniger gut. Soweit so gut.
Was machen diese Deppen z.B. in LL während eines Vorbereitungs oder Sonstwas Spiels gegen die Panther ?
Schreien mit Haßverzerrten Fratzen irgendwelche Deppenparolen Richtung LL-fans, obwohl zu den Hasszeiten weder von den A-Deppen noch von den LL-Deppen jemand auf der Welt war.
Hass hat Tradition, und Tradition ist geil, auf die kann man alles schieben, von Delfine abschlachten in Japan bis Maibaum klauen, alles ist Tradition.
Niemand braucht Ultras die nur zum Eishockey gehen um sich danach mit den gleichgesinnten des Gegnervereins die Fresse zu polieren
Niemand braucht Ultras die Forderungen an die Geschäftsleitung stellen und nach Absagen beleidigt den "Support" einstellen.
Da haben wir das nächste Wort, der Support. Früher wurde angefeuert, heute gibt's Support. Gleich bescheuert wie Performance und performen, Generation DSDS lässt grüßen, Die Lombardis.....wer ?
Ich hör jetzt auf
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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aev999
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Beitrag von aev999 »

@ Manne :thumbup1:
Mein Avatar? Überreichung des Pokals an den deutschen Vizemeister 2010 ... (Foto: aev999)
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mondl
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Beitrag von mondl »

Manne hat geschrieben:Der Artikel trifft es sowas von auf den Punkt.
Scheiß Ultras haben beim Eishockey nichts verloren, Stimmung war früher und ist heute, mal mehr mal weniger gut. Soweit so gut.
Was machen diese Deppen z.B. in LL während eines Vorbereitungs oder Sonstwas Spiels gegen die Panther ?
Schreien mit Haßverzerrten Fratzen irgendwelche Deppenparolen Richtung LL-fans, obwohl zu den Hasszeiten weder von den A-Deppen noch von den LL-Deppen jemand auf der Welt war.
Hass hat Tradition, und Tradition ist geil, auf die kann man alles schieben, von Delfine abschlachten in Japan bis Maibaum klauen, alles ist Tradition.
Niemand braucht Ultras die nur zum Eishockey gehen um sich danach mit den gleichgesinnten des Gegnervereins die Fresse zu polieren
Niemand braucht Ultras die Forderungen an die Geschäftsleitung stellen und nach Absagen beleidigt den "Support" einstellen.
Da haben wir das nächste Wort, der Support. Früher wurde angefeuert, heute gibt's Support. Gleich bescheuert wie Performance und performen, Generation DSDS lässt grüßen, Die Lombardis.....wer ?
Ich hör jetzt auf

Jetzt muss ich doch hier auch mal schreiben,

statt immer nur mitzulesen, denn das ist es wert. ;)

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Der Manne kann ja sogar mehr als nur ein bis zwei Worte schreiben. :huh:

NEIN, der kann sogar etwas vernünftiges schreiben, was sogar ich so unterschreiben würde. :)

Respekt Manne, Daumen rauf. :thumbup1:
Nur der FCA und der FSV Wehringen
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Marconiac
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Beitrag von Marconiac »

Ich muss bisschen dagegen sprechen - bitte steinigt mich nicht :D

Ultras haben im Sport sehr wohl was verloren - volle Unterstützung des Verein, man stellt sich hinter sein Team -> Top

Dumm, schlägernde Hooligans dagegen gehöre in keine Fangruppierung in keiner Sportart!
I'm not crazy - my Reality is just different than yours :D
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Ich bin ebenfalls bei Mannes Kernsatz, dass kein Mensch Ultras braucht. Nicht der Club, nicht die Spieler und nicht der Rest der Zuschauer. Die gesamte Ultrabewegung ist eine Selbstdarstellung weniger, die den Blick für das Wesentliche, den Sport und das Team, verloren haben
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Dagegen spricht, dass sie trotzdem weiter ins CFS kommen. Wenn's nur um Selbstdarstellung ginge würden sie wegbleiben, oder?

Jetzt machen sie doch was Dir wichtig ist: Fokussieren aufs Wesentliche, das Eishockey.

Was wollt Ihr eigentlich?

Manne macht mal wieder die Gleichung Ultra = Hooligan, dabei werden die in dem Artikel mit keinem Wort erwähnt.

Und Du sprichst ihnen das Interesse am Eishockey ab.

Beides ist Blödsinn.

Gut finde ich, dass sich René mit ihnen unterhalten hat. Nur so kann man Missverständnisse aus der Welt schaffen.
Und/oder für Klarheit sorgen. Siehe René.

Ich hab vor dem Spiel zwei Stadionverbotler getroffen. Hab mit ihnen über Politik gesprochen (die widerlichen Kommentare zu Artikeln in der AZ zur Pro Pouya Demo am Samstag, so viel zum Vorwurf das wären Rechte. Einer davon übrigens ein Skin...) und gefragt ob und wie sie das Spiel sehen: telekomeishockey.
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Marconiac
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Beitrag von Marconiac »

Augsburger Punker hat geschrieben:Dagegen spricht, dass sie trotzdem weiter ins CFS kommen. Wenn's nur um Selbstdarstellung ginge würden sie wegbleiben, oder?

Jetzt machen sie doch was Dir wichtig ist: Fokussieren aufs Wesentliche, das Eishockey.

Was wollt Ihr eigentlich?

Manne macht mal wieder die Gleichung Ultra = Hooligan, dabei werden die in dem Artikel mit keinem Wort erwähnt.

Und Du sprichst ihnen das Interesse am Eishockey ab.

Beides ist Blödsinn.

Gut finde ich, dass sich René mit ihnen unterhalten hat. Nur so kann man Missverständnisse aus der Welt schaffen.
Und/oder für Klarheit sorgen. Siehe René.

Ich hab vor dem Spiel zwei Stadionverbotler getroffen. Hab mit ihnen über Politik gesprochen (die widerlichen Kommentare zu Artikeln in der AZ zur Pro Pouya Demo am Samstag, so viel zum Vorwurf das wären Rechte. Einer davon übrigens ein Skin...) und gefragt ob und wie sie das Spiel sehen: telekomeishockey.
Siehe mein Kommentar ;)
I'm not crazy - my Reality is just different than yours :D
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Beitrag von kottsack »

Es ist nach wie vor Selbstdarstellung, sich als ein schweigender Pfropf in das angebliche und schriftlich auf der Homepage des Vereins festgehaltene Stimmungszentrum des Stadions zu stellen, damit jeder sehen kann, wie unglaublich beleidigt sie von der pöhsen Welt wurden.
Hätte sich jemand anderer zu deren aktiver Zeit als Superbestimmer dort mit dazu gestellt und deren Nummer von jetzt abgezogen...Glaubt irgendjemand, derjenige wäre toleriert worden? Ich glaube eher, derjenige wäre zuerst verbal und anschließend körperlich angegangen worden, so wie es damals war, als sie sich "ihren" Platz von den Leuten, die da mal standen, gesichert haben.

Kein Mensch braucht solche Heinis, die sich für etwas besseres halten.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Das ist kein schweigenden Pfropf. Schau und hör halt hin
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Rigo-QN
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Beitrag von Rigo-QN »

Augsburger Punker hat geschrieben:Das ist kein schweigenden Pfropf. Schau und hör halt hin
Man könnte fast meinen du bist Mitglied oder hast Verwandtschaft bei 98!
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
8108&70er
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Beitrag von 8108&70er »

Rigo-QN hat geschrieben:Man könnte fast meinen du bist Mitglied oder hast Verwandtschaft bei 98!
Er sagt einfach nur die Wahrheit.
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