AEV Fans einfach peinlich
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AEV Fans einfach peinlich
Warum funktioniert dann die angeblich so untaugliche Fernsehsportart in Kanada, Skandinavien, Rußland, Schweiz ...?
edit: Wollte jetzt noch was über die "Versuche" des DSF schreiben, aber die Arbeit hat mir Waggi abgenommen - Danke!
edit2: Hinzuzufügen sind nur noch diverse Spielabbrüche, weil die Wiederholung von Zweitligafußball bzw. Formel 1 wichtiger war. Sowas trägt super natürlich zur Kundenbindung bei
edit: Wollte jetzt noch was über die "Versuche" des DSF schreiben, aber die Arbeit hat mir Waggi abgenommen - Danke!
edit2: Hinzuzufügen sind nur noch diverse Spielabbrüche, weil die Wiederholung von Zweitligafußball bzw. Formel 1 wichtiger war. Sowas trägt super natürlich zur Kundenbindung bei
- Von Krolock
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Soweit ich mich erinnere, brachte das DSF zu Beginn ihrer Sendung 3 Spiele in Kurzfsssung sowie das Portrait eines DEL-Spielers. Anscheinend war es aber wirklich nicht sehr interessant für die meisten. Erst später kam doch dann nur ein Spiel mit der "Ruf-Mich-An-Unterbrechung". Die haben im kleinen Rahmen angefangen und sich vorbehalten, die Sache auszudehnen. Es hat nicht geklappt. Der Leini liest doch hier. Anmelden und schreiben, was Sache ist. Waggi, es ist nicht sehr ratsam einen Autoreifen mit dem Mund aufzupumpen, aber was machst du, wenn dir das Geld für die Luftpumpe fehlt? Noch schlimmer: Du hast gar kein Auto.
Die von dir aufgezählten Spieler sind allesamt Nationalspieler. Die waren damals bekannter, das stimmt. Aber ich vermute aus den vorher genannten Gründen. Und Sport wurde einfach nicht so inflationär angeboten. Sport im Fernsehen war ein gewisses Familienereignis. Aber eine Berichterstattung in der Form, wie dies beim Fußball der Fall war, gab es doch auch damals nicht.
Warum sollten DSF überhaupt was machen, wenn sie nicht grundsätzlich an der Sportart interessiert wären? Sollen sie langfristig hohes finanzielles Risiko eingehen? Und das alles, wo nicht nur das Interesse am Sport rückläufig ist sondern in einer Liga, in der die Trottel in der obersten Etage jedes Jahr wieder was Neues beschließen?
Die einzige Form, das Eishockey in den Medien anzukurbeln, ist die Plattform, wie es in der Schweiz gemacht wird. Jedes Spiel ein Kamerateam in allen Stadien und im Stile der Sportschau Kurzberichte. Nur dann kann es gehen und selbst das erscheint mir fraglich.
Jetzt müsste man wissen, wie die in der Schweiz das machen und wie die Kosten-Nutzen-Rechnung aussieht. Vielleicht weiß HNAT da mehr. Ich hätte etwas in der Art liebend gerne. Aber es geht doch nicht um die, die sich ohnehin schon pausenlos mit Eishockey beschäftigen.
Und ein weiterer Grund ist doch die Zeit, die sich nun mal geändert hat. Du kannst Kinder heute nicht mehr wie vor 30 Jahren erziehen. Der PC ist bei vielen wichtiger als der Sportverein und vor der Glotze sind 35 Programme und mehr zur Auswahl. Ich kenne einige, die benutzen die Fernbedienung ihres Fernsehers wie einen Taschenrechner. Heute kann man sich fette Menschen ansehen, die Steine stemmen und kurz darauf kocht dir jeder irgendwas im Fernsehen vor, damit sich der volle Wanst über dubioses Verhalten vor Gericht erfreuen kann. Bei drei Programmen war eine Sportübertragung was anderes als heute. Es gibt zwei Sender, die nichts anderes als Sport bringen. Zusätzlich die Exklusivangebote der Öffentlich-Rechtlichen. Irgendwann geht doch jedem Konsumenten mal die Luft aus.
Und der Vergleich mit Kanada, Russland, Skandinavien usw. hinkt m.E. deshalb, weil diese Sportarten traditionell einen anderen Stellenwert haben. Mach in Russland eine Fußballshow im Vorabendprogramm, die Vereinsmannschaften bringen, wir hätten das gleiche Bild iwe im Eishockey bei uns. Ich glaube nicht daran, dass Sportarten auf Knopfdruck funktionieren.
Die von dir aufgezählten Spieler sind allesamt Nationalspieler. Die waren damals bekannter, das stimmt. Aber ich vermute aus den vorher genannten Gründen. Und Sport wurde einfach nicht so inflationär angeboten. Sport im Fernsehen war ein gewisses Familienereignis. Aber eine Berichterstattung in der Form, wie dies beim Fußball der Fall war, gab es doch auch damals nicht.
Warum sollten DSF überhaupt was machen, wenn sie nicht grundsätzlich an der Sportart interessiert wären? Sollen sie langfristig hohes finanzielles Risiko eingehen? Und das alles, wo nicht nur das Interesse am Sport rückläufig ist sondern in einer Liga, in der die Trottel in der obersten Etage jedes Jahr wieder was Neues beschließen?
Die einzige Form, das Eishockey in den Medien anzukurbeln, ist die Plattform, wie es in der Schweiz gemacht wird. Jedes Spiel ein Kamerateam in allen Stadien und im Stile der Sportschau Kurzberichte. Nur dann kann es gehen und selbst das erscheint mir fraglich.
Jetzt müsste man wissen, wie die in der Schweiz das machen und wie die Kosten-Nutzen-Rechnung aussieht. Vielleicht weiß HNAT da mehr. Ich hätte etwas in der Art liebend gerne. Aber es geht doch nicht um die, die sich ohnehin schon pausenlos mit Eishockey beschäftigen.
Und ein weiterer Grund ist doch die Zeit, die sich nun mal geändert hat. Du kannst Kinder heute nicht mehr wie vor 30 Jahren erziehen. Der PC ist bei vielen wichtiger als der Sportverein und vor der Glotze sind 35 Programme und mehr zur Auswahl. Ich kenne einige, die benutzen die Fernbedienung ihres Fernsehers wie einen Taschenrechner. Heute kann man sich fette Menschen ansehen, die Steine stemmen und kurz darauf kocht dir jeder irgendwas im Fernsehen vor, damit sich der volle Wanst über dubioses Verhalten vor Gericht erfreuen kann. Bei drei Programmen war eine Sportübertragung was anderes als heute. Es gibt zwei Sender, die nichts anderes als Sport bringen. Zusätzlich die Exklusivangebote der Öffentlich-Rechtlichen. Irgendwann geht doch jedem Konsumenten mal die Luft aus.
Und der Vergleich mit Kanada, Russland, Skandinavien usw. hinkt m.E. deshalb, weil diese Sportarten traditionell einen anderen Stellenwert haben. Mach in Russland eine Fußballshow im Vorabendprogramm, die Vereinsmannschaften bringen, wir hätten das gleiche Bild iwe im Eishockey bei uns. Ich glaube nicht daran, dass Sportarten auf Knopfdruck funktionieren.
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Wo die "Verursacher" des Problems sitzen, sind wir uns ja einig. :wink:
Also, erster Kritikpunkt dieses Formats des DSF war schon mal die Uhrzeit, weswegen man erst gar nicht mit horrenden Einschaltquoten rechnen brauchte. Die Hotline-Werbungen waren bereits von Anbeginn ein nicht unerheblicher Kritikpunkt, weswegen man sogar eventuell seine interessierten Kids wegen Sendezeit und Werbung vom zuschauen als Elternteil abhielt.
Zweitens waren es verhältnismäßig günstig erworbene Zweitrechte von Premiere(da stellt sich nämlich die Frage. Wie teuer waren denn diese Rechte, wenn die Erstrechte von Premiere grade mal schlappe 2,5 Euro pro Saison einbringen?) Am Aufwand und Geld kanns also nicht gescheitert sein. Ein Spielerportrait pro Woche kann nicht ein Vermögen kosten, das Bildmaterial wurde ja von Premiere übernommen und nicht selbst produziert . Ich glaube diese Sendung gab es auch deswegen, weil damals die DEL noch im Vertrag verankert hatte, das es auch eine frei zugängliche Sendezeit ausserhalb von Premiere geben sollte. War aber unglücklich, weil durch Premiere erst diese späte Sendezeit diktiert wurde, meines Wissens. Alles in allem müßte aber doch auch DSF als Sportsender darauf bedacht sein, ihr Programm neben Lumberjacks und 2.Ligafußball noch etwas aufzupeppen. Das Grundkonzept der Sendung wäre so verkehrt nicht gewesen. Auch ein Vermögen dürfte sie nicht gekostet haben. Das man aber an den Details nicht nachbessern wollte, zeigt doch, wie stiefmütterlich die ganze Sendung gesehen wurde. Ausserdem brauchts auch mal einen längeren Atem um Einschaltquoten zu erzielen.
Und das mit den Nationalspielern stimmt so auch nicht ganz. Ein Lee und Valentine beispielsweise, ein Gordon Sherven auch waren durchaus noch geläufige Namen auch bei eher weniger Eishockeyinteressierten.
Die häufigen Spielerwechsel und dadurch fehlende Zuordnung der Spieler zu Vereinen hingegen ist auch in meinen Augen ein großes Problem, woraus die fehlenden "Stars" resultieren. Sagte Man Lala, wußte man Frankfurt; sagte man Lee, Valentine wußte jeder-> Düsseldorf; Briza, Bullard->Landshut; Höfner , Friesen, Sherven->Rosenheim.Hegen war jahrelang das Vorzeigetalent das im Einklang mit Kaufbeuren genannt wurden, bis in der Geldadel in den Westen lockte. Es gab, egal ob Deutscher oder Ausländer also schon noch ne Vielzahl mehr an Spielern, die damals durchaus geläufig waren auch bei normalen Sportbegeisterten.
Naja, grundsätzlich wäre das Thema eine endlos lange Diskussion wert, und stiefmütterlich ist ja nicht nur das Fernsehen, sondern auch die schreibende Zunft, was Eishockey betrifft. in den meißten Sportzeitungen findet Eishockey ja nicht mal Erwähnung. Fraglich nur, wie sich da Eishockey News, trotz rein Eishockeybezogenem Inhalt halten kann, wo es doch um eine absolut unpopuläre Sportärt geht, die nicht medienträchtig ist. Vielleicht ist Eishockey News aber genau in diese fehlende Informationslücke der Eishockeyfans gestoßen und profitiert sogar von diesen Mangelerscheinungen, welche durch die restliche Medienlandschaft entstanden ist. Wäre vielleicht mal ein erneuter Gedankenansatz für das DSF
Also, erster Kritikpunkt dieses Formats des DSF war schon mal die Uhrzeit, weswegen man erst gar nicht mit horrenden Einschaltquoten rechnen brauchte. Die Hotline-Werbungen waren bereits von Anbeginn ein nicht unerheblicher Kritikpunkt, weswegen man sogar eventuell seine interessierten Kids wegen Sendezeit und Werbung vom zuschauen als Elternteil abhielt.
Zweitens waren es verhältnismäßig günstig erworbene Zweitrechte von Premiere(da stellt sich nämlich die Frage. Wie teuer waren denn diese Rechte, wenn die Erstrechte von Premiere grade mal schlappe 2,5 Euro pro Saison einbringen?) Am Aufwand und Geld kanns also nicht gescheitert sein. Ein Spielerportrait pro Woche kann nicht ein Vermögen kosten, das Bildmaterial wurde ja von Premiere übernommen und nicht selbst produziert . Ich glaube diese Sendung gab es auch deswegen, weil damals die DEL noch im Vertrag verankert hatte, das es auch eine frei zugängliche Sendezeit ausserhalb von Premiere geben sollte. War aber unglücklich, weil durch Premiere erst diese späte Sendezeit diktiert wurde, meines Wissens. Alles in allem müßte aber doch auch DSF als Sportsender darauf bedacht sein, ihr Programm neben Lumberjacks und 2.Ligafußball noch etwas aufzupeppen. Das Grundkonzept der Sendung wäre so verkehrt nicht gewesen. Auch ein Vermögen dürfte sie nicht gekostet haben. Das man aber an den Details nicht nachbessern wollte, zeigt doch, wie stiefmütterlich die ganze Sendung gesehen wurde. Ausserdem brauchts auch mal einen längeren Atem um Einschaltquoten zu erzielen.
Und das mit den Nationalspielern stimmt so auch nicht ganz. Ein Lee und Valentine beispielsweise, ein Gordon Sherven auch waren durchaus noch geläufige Namen auch bei eher weniger Eishockeyinteressierten.
Die häufigen Spielerwechsel und dadurch fehlende Zuordnung der Spieler zu Vereinen hingegen ist auch in meinen Augen ein großes Problem, woraus die fehlenden "Stars" resultieren. Sagte Man Lala, wußte man Frankfurt; sagte man Lee, Valentine wußte jeder-> Düsseldorf; Briza, Bullard->Landshut; Höfner , Friesen, Sherven->Rosenheim.Hegen war jahrelang das Vorzeigetalent das im Einklang mit Kaufbeuren genannt wurden, bis in der Geldadel in den Westen lockte. Es gab, egal ob Deutscher oder Ausländer also schon noch ne Vielzahl mehr an Spielern, die damals durchaus geläufig waren auch bei normalen Sportbegeisterten.
Naja, grundsätzlich wäre das Thema eine endlos lange Diskussion wert, und stiefmütterlich ist ja nicht nur das Fernsehen, sondern auch die schreibende Zunft, was Eishockey betrifft. in den meißten Sportzeitungen findet Eishockey ja nicht mal Erwähnung. Fraglich nur, wie sich da Eishockey News, trotz rein Eishockeybezogenem Inhalt halten kann, wo es doch um eine absolut unpopuläre Sportärt geht, die nicht medienträchtig ist. Vielleicht ist Eishockey News aber genau in diese fehlende Informationslücke der Eishockeyfans gestoßen und profitiert sogar von diesen Mangelerscheinungen, welche durch die restliche Medienlandschaft entstanden ist. Wäre vielleicht mal ein erneuter Gedankenansatz für das DSF

"Wenn Eishockey ein Sport unter Männern ist, dann war ich heute Abend hier falsch" Larry Mitchell Eishockeygott 

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" hat geschrieben:
Naja, grundsätzlich wäre das Thema eine endlos lange Diskussion wert, und stiefmütterlich ist ja nicht nur das Fernsehen, sondern auch die schreibende Zunft, was Eishockey betrifft. in den meißten Sportzeitungen findet Eishockey ja nicht mal Erwähnung. Fraglich nur, wie sich da Eishockey News, trotz rein Eishockeybezogenem Inhalt halten kann, wo es doch um eine absolut unpopuläre Sportärt geht, die nicht medienträchtig ist. Vielleicht ist Eishockey News aber genau in diese fehlende Informationslücke der Eishockeyfans gestoßen und profitiert sogar von diesen Mangelerscheinungen, welche durch die restliche Medienlandschaft entstanden ist. Wäre vielleicht mal ein erneuter Gedankenansatz für das DSF![]()
Eishockey News ist ja eigentlich nur der Lückenfüller (zum Glück) für den Sport-Kurier. Seit dem Ende des Sport-Kuriers (1995?) gibt es ja außer der EHN keine weitere wöchentliche Zeitschrift, die ausführlich über Eishockey berichtet. Es ist zwar schön, dass sich eine Zeitschrift Woche für Woche dem Eishockey Sport widmet, jedoch ist diese Monopolstellung (EishockeyBILD) und die Segregation des Eishockeysporst von anderen Sportarten nicht gerade ein Vorteil. Der Sport-Kurier integrierte das Eishockey noch in den allgemeinen Sport und wer sich über Fußball informieren wollte, kaufte sich den Sport-Kurier und erfuhr nebenbei noch was über die Bundesliga bzw. kurze Zeit die DEL. Mittlerweile ist der Eishockeysport von diesem Bereich abgesondert und der Kicker- bzw. Sportbild-Eishockeyanteil nicht besonders erwähnenswert.
Das war glaub ich mein drittes selbst gekaufte Sonderheft (damals verdiente ein Sonderheft noch den Titel Sonderheft und man freute sich darauf)

- Von Krolock
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AEV Fans einfach peinlich
" hat geschrieben:Der Sport-Kurier integrierte das Eishockey noch in den allgemeinen Sport und wer sich über Fußball informieren wollte, kaufte sich den Sport-Kurier und erfuhr nebenbei noch was über die Bundesliga bzw. kurze Zeit die DEL. Mittlerweile ist der Eishockeysport von diesem Bereich abgesondert und der Kicker- bzw. Sportbild-Eishockeyanteil nicht besonders erwähnenswert.
Das stimmt und spielt möglicherweise eine große Rolle
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:Der Sport-Kurier integrierte das Eishockey noch in den allgemeinen Sport und wer sich über Fußball informieren wollte, kaufte sich den Sport-Kurier und erfuhr nebenbei noch was über die Bundesliga bzw. kurze Zeit die DEL. Mittlerweile ist der Eishockeysport von diesem Bereich abgesondert und der Kicker- bzw. Sportbild-Eishockeyanteil nicht besonders erwähnenswert.
Das stimmt und spielt möglicherweise eine große Rolle
Stimme ich auch zu. Nur den EH kann man das ja am wenigsten vorwerfen. Es ist in jedem Falle ein wichtiger Aspekt und den Sport Kurier würde ich mir auch heute noch wünschen. Denn ich habs damals andersum gehandhabt. Gekauft wegen Eishockey und dabei Randsportart Fußball und Formel 1 halt mitgelesen. :mrgreen:
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" hat geschrieben:Mir persönlich is egal ob Premiere überträgt oder nicht. Also hab ich weder eine PRO- noch CONTRA-Haltung dem gegenüber.
Na, wenn du also zu dem Thema keine Meinung hast, dann könntest du aber auch ganz einfach die Klappe halten, oder???
Ach ja ich vergaß, Hauptsache die Tastatur klappert



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" hat geschrieben:Eishockey News ist ja eigentlich nur der Lückenfüller (zum Glück) für den Sport-Kurier. Seit dem Ende des Sport-Kuriers (1995?) gibt es ja außer der EHN keine weitere wöchentliche Zeitschrift, die ausführlich über Eishockey berichtet.
Das stimmt für die heutige Zeit.
Soweit ich weiß hat das ebenfalls nicht mehr erscheinende Eishockey Magazin zwischen 1996 und 1998 versucht mit zwei wöchentlich erscheinenden Newslettern 10-20 Seiten das Geschehen vom Wochenende zusammenzufassen. Der Statistikteil war sogar sehr gut.
Die gesamte Aufmachung leider nicht.
DSF als Sportsender zu bezeichnen ist für mich der reine Hohn, die schaffen ja kaum 10 Stunden normales Programm und davon sind meistens noch 7 Stunden Wiederholungen vom Vortag. Ansonsten soll mein sein Geld für bescheuerte Telefonspiele ausgeben.
Ich selber habe DF1 bzw. Premiere seit 1997, gekauft wegen der Eishockey, Fußball, Formel 1, dem Filmprogramm und weil es keine Werbungunterbrechungen gibt.
Was das Thema Kühnhackl und Co angeht bin ich der Meinung, daß der Gewinn der Bronzemedaille diesen Spielern einfach eine unheimliche Popularität verschaffte, das ist für mich vergleichbar mit dem Wimbledon Sieg von Becker, das gab es vorher nicht.
Um wirklich etwas in der Öffentlichkeit bewegen zu können wäre in meinen Augen eine außergewöhnliche Platzierung bei einer WM nötig. Ein einzelner Sieg gegen Kanada, Tschechien oder einen anderen der Großen bei einer WM hat es die letzten 20 Jahre fast immer gegeben und sind somit normalität.
Das letzte Highlight im Eishockey was mit Spannung zu tun hatte, war die Qualifikation für Nagano als ich glaub Lüdemann 8 Sekunden vor Schluß das Tor entscheidende schoß.
Warum redet heute keiner mehr von Holger Meitinger 1981 immerhin Topscorer der WM.
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Es amüsiert mich königlich, wie sich die Diskussion über dieses leidige Thema entwickelt hat. Vor lauter "wenn", "hätte", "wäre", "könnte", "sollte" und "täte", wird einmal mehr der reale Status Quo nur von wenigen erfaßt.
Es stellt sich hier nicht die Frage, wie es wäre, wenn Eishockey im Free-TV bzw. sogar den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen wäre, weil dort schlichtweg kein Interesse an Übertragungen besteht. Tja, und wenn doch, dann nur für Zweit- und Drittausstrahlungsrechte, deren Finanzwert jenseits von Gut und Böse für die Vereine ist. Mich interessiert dabei auch einen feuchten Scheiß, ob dabei ein echter Star etwas ausmachen würde oder nicht. Der springende Punkt ist: entweder Live-Eishockey bei Premiere, oder eben überhaupt nicht bzw. nur in inkompetenten Kurzausschnitten in den Lokalsendern oder den Dritten. Da hilft kein Rumgemosere und kein Wehklagen gegen die bösen Kapitalisten von Premiere, die es dann auch noch wagen, ein (!!!!!) Spiel pro Woche einen Tag nach vorne zu ziehen, um sich nicht selbst bei den für die Abonentenmehrheit wesentlich attraktiveren Übertragungen der zweiten Fußballbundesliga Konkurrenz zu machen. Ist das so schwer zu kapieren?! Premiere ist mit seinen Fernsehgeldern gerade bei einem finanzschwachen Verein wie dem AEV ein Großsponsor, ohne den es wesentlich schwerer wäre, konkurrenzfähig zu bleiben. Trotzdem kommen da bei jedem übertragenen Spiel die gleichen grenzdebilen Arschlappen (ja, Augsburg 98, ihr seid gemeint!!!) und brüllen sich die Seele aus dem Leib, wie scheiße doch Premiere ist. Diesem dummköpfigen Kindergarten gehört mal ganz zünftig der Arsch versohlt, da sie jedes Mal wieder Nährboden bei ein paar Dummen finden, die sie in ihrem Schwachsinn unterstützen. Deswegen pflichte ich dem Threaderöffner in seinem Anliegen bei: Es ist ein Jammer, was wir für Idioten bei uns im Stadion stehen haben. Keine Ahnung von den Realitäten des Lebens und schon gar kein Reflektieren über bestimmte unveränderliche Gegebenheiten, aber immer feste Blödsinn verbreiten. Unglaublich!
Es stellt sich hier nicht die Frage, wie es wäre, wenn Eishockey im Free-TV bzw. sogar den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen wäre, weil dort schlichtweg kein Interesse an Übertragungen besteht. Tja, und wenn doch, dann nur für Zweit- und Drittausstrahlungsrechte, deren Finanzwert jenseits von Gut und Böse für die Vereine ist. Mich interessiert dabei auch einen feuchten Scheiß, ob dabei ein echter Star etwas ausmachen würde oder nicht. Der springende Punkt ist: entweder Live-Eishockey bei Premiere, oder eben überhaupt nicht bzw. nur in inkompetenten Kurzausschnitten in den Lokalsendern oder den Dritten. Da hilft kein Rumgemosere und kein Wehklagen gegen die bösen Kapitalisten von Premiere, die es dann auch noch wagen, ein (!!!!!) Spiel pro Woche einen Tag nach vorne zu ziehen, um sich nicht selbst bei den für die Abonentenmehrheit wesentlich attraktiveren Übertragungen der zweiten Fußballbundesliga Konkurrenz zu machen. Ist das so schwer zu kapieren?! Premiere ist mit seinen Fernsehgeldern gerade bei einem finanzschwachen Verein wie dem AEV ein Großsponsor, ohne den es wesentlich schwerer wäre, konkurrenzfähig zu bleiben. Trotzdem kommen da bei jedem übertragenen Spiel die gleichen grenzdebilen Arschlappen (ja, Augsburg 98, ihr seid gemeint!!!) und brüllen sich die Seele aus dem Leib, wie scheiße doch Premiere ist. Diesem dummköpfigen Kindergarten gehört mal ganz zünftig der Arsch versohlt, da sie jedes Mal wieder Nährboden bei ein paar Dummen finden, die sie in ihrem Schwachsinn unterstützen. Deswegen pflichte ich dem Threaderöffner in seinem Anliegen bei: Es ist ein Jammer, was wir für Idioten bei uns im Stadion stehen haben. Keine Ahnung von den Realitäten des Lebens und schon gar kein Reflektieren über bestimmte unveränderliche Gegebenheiten, aber immer feste Blödsinn verbreiten. Unglaublich!
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" hat geschrieben:Trotzdem kommen da bei jedem übertragenen Spiel die gleichen grenzdebilen Arschlappen (ja, Augsburg 98, ihr seid gemeint!!!) und brüllen sich die Seele aus dem Leib, wie scheiße doch Premiere ist. Diesem dummköpfigen Kindergarten gehört mal ganz zünftig der Arsch versohlt
Na dann viel Spaß. Da wartet eine Menge Arbeit auf Dich, wenn Du allen den Arsch versohlen willst, die "Scheiß Premiere" schreien. Wie gesagt, das hörst Du in fast jedem Stadion. Trotzdem wurden die Übertragungen seit dem ersten Tag nicht etwa eingestampft, sondern sogar stetig erweitert und verbessert.
Nochmal: Ich finde es echt lustig, über was sich die Leute aufregen. In jedem Stadion findet sich eine lautstarke Gruppe, die Premiere scheiße findet und das auch zum besten gibt. Bloß in Augsburg wird daraus wieder ein Staatsakt und Königsmord gedreht. Man kann sich auch über einen Fliegenschiss auf einem frisch geodelten Feld aufregen.
"Es gibt schlechte Tage und es gibt legendär schlechte Tage." Richard B. Riddick
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Meiner Meinung nach ist es kein Wunder, dass die Zuschauer Zahlen zurückgehn, keine neuen gewonnen werden und somit das Medieninteresse nicht allzugroß ist. Was wird denn von den Verreinen gemacht, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren? Sie spielen wöchentlich ihre 2 Spieletage, hin und wieder auch 3, aber das wars dann schon fast. Es gibt keine öffentliche Werbung für die Sportart bzw. für die einzelnen Vereine. Nur Berlin und Köln erregen mehr oder weiniger Aufsehn in den Städten. Berlin durch ihre Plakataktionen, welche ich nicht schlecht finde (zur Nachahmung für den AEV empfohlen) und Köln durch die Zusammenarbeit mit der Postgesellschaft, wobei sie Spieler auf die Briefmarken drucken lassen. Somit wird auch der Mann unter dem Helm der Bevölkerung gezeigt und man hat einen gewissen Wiedererkennungswert, wenn man den "von der Briefmarke" auf der Straße entdeckt. Das ist doch genau das, was oben bemängelt wurde. Man kennt die Spieler ohne Helm und Triko nicht.
Um noch kurz auf DSF zu kommen. Ich sah mir damals alle übertragenen Spiele an. Jedoch, soweit ich mich erinnern kann, wurde damals, so wie heute für die WM-Übertragungen nicht geworben
und genau das ist m.M. der einzige Fehler den das DSF machte. Wer weiß bitte mit dass das DSF die WM überträgt? Nur der der zufällig grad bei dem Kommentar, bei dem nebenbei in einem halben Satz erwähnt wird, dass die WM übertragen wird, durchzappt. Und genau hier ist das Problem. Wer schaut schon in eine TV-Programmzeitschrift, wann Eishockey übertragen wird?
Für mich ist das vergleichbar mit einem neuem Produkt, das auf den Markt kommt. Und Eishockey ist ein neues Produkt in der TV-Landschaft.
Um zum Abschluss zu kommen. Eishockey fehlt die Werbung um einen höheren Bekanntheitsgrad zu erreichen.
Um noch kurz auf DSF zu kommen. Ich sah mir damals alle übertragenen Spiele an. Jedoch, soweit ich mich erinnern kann, wurde damals, so wie heute für die WM-Übertragungen nicht geworben

Für mich ist das vergleichbar mit einem neuem Produkt, das auf den Markt kommt. Und Eishockey ist ein neues Produkt in der TV-Landschaft.
Um zum Abschluss zu kommen. Eishockey fehlt die Werbung um einen höheren Bekanntheitsgrad zu erreichen.
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" hat geschrieben:Nochmal: Ich finde es echt lustig, über was sich die Leute aufregen. In jedem Stadion findet sich eine lautstarke Gruppe, die Premiere scheiße findet und das auch zum besten gibt.
Ja dann, wenn das überall so ist, dann muss es ja richtig sein und stimmen. Wie konnte man das nur vergessen, dass Deduktion der einzige und wahre Weg der Erkenntnis ist.
" hat geschrieben:Bloß in Augsburg wird daraus wieder ein Staatsakt und Königsmord gedreht. Man kann sich auch über einen Fliegenschiss auf einem frisch geodelten Feld aufregen.
Ui, da gilt natürlich wieder das Quote von oben, wie können auch nur Menschen in Augsburg über eine Aktion nachdenken und ihre kritische Meinung, sei sie fundiert oder nicht, äußern. Das alles auch noch in einem Forum. Das setzt doch wirklich dem Fass die Krone auf! Pfui Teufel.
Wie man einem unwichtigen Thema, solange Unwichtigkeit unterstellt, bis es wichtig wird sieht man ja hier.
Man sollte doch wirklich langsam eine Themen-Wichtigkeits-Kommission gründen, die täglich über den Diskussionbedarf von Sachverhalten in einen Forum bestimmt.
Liebe Moderatoren, sie sind gefragt! (Die Richtlinienkompetenz liegt natürlich bei Ratman :wink: )

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" hat geschrieben:Nochmal: Ich finde es echt lustig, über was sich die Leute aufregen. In jedem Stadion findet sich eine lautstarke Gruppe, die Premiere scheiße findet und das auch zum besten gibt.
Ich finde es aber gar nicht lustig, wenn man Unmutsbekundungen lautstark durch die Gegend brüllt, ohne überhaupt ein Argument für diese zu liefern! Was macht Premiere bitte falsch, daß man es sooooo scheiße finden muß?! Vielleicht weil sie unverschämterweise tatsächlich Geld für ein ausgezeichnetes, sehr vielfältiges Sportprogramm verlangen? Ich verstehe es nicht! Wie gesagt, die Vorverlegung eines (!!!) Spiels pro Woche ist doch kein Grund für so ein Theater jedesmal, zumal der Geldsegen dafür gerade für uns ein warmer Regen ist! Anstatt froh zu sein, daß man ÜBERHAUPT Live-Eishockey im Fernsehen verfolgen kann, muß man sich diesen Schwachsinn von ein paar begruiffsstutzigen Neandertalern anhören. Mir geht das auf den Sack - und zwar tierisch!
Kein Mensch wird gezwungen, Premiere zu abonnieren - wer nicht will, der hat schon! Deswegen sind diese "Scheiß Premiere"-Rufe einfach nur für den Arsch!
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Die Premiere Übertragungen wurden verbessert ????
Der Kofler hat vielleicht den Griff in den geldbeutel der blöden Abonnenten verbessert sonst nix
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Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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AEV Fans einfach peinlich
" hat geschrieben:Wie gesagt, die Vorverlegung eines (!!!) Spiels pro Woche ist doch kein Grund für so ein Theater jedesmal, zumal der Geldsegen dafür gerade für uns ein warmer Regen ist!
Genau das ist doch der springende Punkt. Es gibt 175.000 Euro pro Jahr und dafür werden insgesamt vielleicht zwei bis drei, maximal vier Spiele um einen Tag nach vorne gezogen. Trotzdem gibt es immer noch Vollpfosten, die "Scheiß Premiere!" schreien. Die "Begründung", in anderen Stadien würde das ja auch gerufen, ist mir dabei vollkommen egal. Denn über diese Idioten rege ich mich genauso auf. Gott sei Dank muß ich die aber seltener ertragen als die in unserem Stadion!
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:Wie gesagt, die Vorverlegung eines (!!!) Spiels pro Woche ist doch kein Grund für so ein Theater jedesmal, zumal der Geldsegen dafür gerade für uns ein warmer Regen ist!
Genau das ist doch der springende Punkt. Es gibt 175.000 Euro pro Jahr und dafür werden insgesamt vielleicht zwei bis drei, maximal vier Spiele um einen Tag nach vorne gezogen. Trotzdem gibt es immer noch Vollpfosten, die "Scheiß Premiere!" schreien. Die "Begründung", in anderen Stadien würde das ja auch gerufen, ist mir dabei vollkommen egal. Denn über diese Idioten rege ich mich genauso auf. Gott sei Dank muß ich die aber seltener ertragen als die in unserem Stadion!
Nur mal interessehalber.
175 000 € pro Jahr sagst du. Und wie viel Euro gehn pro vorgezogenem Spiel verloren, da nicht einmal die Hälfte der normalen Anzahl an Zuschauer kommt?
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In der vergangenen Saison wurde der AEV zweimal bei Heimspielen übertragen und einmal bei einem Auswärtsspiel. Jetzt kann man rechnen. Mehr als 1750 Zuschauer bleiben niemals weg wenn ein Heimspiel übertragen wird. Vielleicht ist von Interesse, dass laut E-News alle DEL-Teams bei Heimspielen in dieser Saison einen beträchtlichen Zuschauerschwund zu beklagen haben. Dies hat dann auch noch andere Gründe.
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:Wie gesagt, die Vorverlegung eines (!!!) Spiels pro Woche ist doch kein Grund für so ein Theater jedesmal, zumal der Geldsegen dafür gerade für uns ein warmer Regen ist!
Genau das ist doch der springende Punkt. Es gibt 175.000 Euro pro Jahr und dafür werden insgesamt vielleicht zwei bis drei, maximal vier Spiele um einen Tag nach vorne gezogen. Trotzdem gibt es immer noch Vollpfosten, die "Scheiß Premiere!" schreien. Die "Begründung", in anderen Stadien würde das ja auch gerufen, ist mir dabei vollkommen egal. Denn über diese Idioten rege ich mich genauso auf. Gott sei Dank muß ich die aber seltener ertragen als die in unserem Stadion!
Nur mal interessehalber.
175 000 € pro Jahr sagst du. Und wie viel Euro gehn pro vorgezogenem Spiel verloren, da nicht einmal die Hälfte der normalen Anzahl an Zuschauer kommt?
Ist schon klar, daß bei einem Spiel, das auf Premiere übertragen wird, einige daheim bleiben und sich das Ganze lieber auf der kuschligen Couch anschauen. Aber wieviele werden das deiner Meinung nach z.B. am Donnerstag gewesen sein? 1000? 1500? Mehr waren's bestimmt nicht. Selbst wenn wir mal annehmen, daß jeder dieser 1500 den höchsten Eintrittspreis (also €28.-) bezahlen würde - was natürlich nicht realistisch ist - dann wären das bei zwei von Premiere übertragenen Heimspielen €84.000.-. Bliebe bei €175.000.- immer noch ein ganz netter Batzen übrig, oder?
Und zudem wird bei dieser Rechnung schon wieder vergessen, daß viele Sponsoren auch mit den Blickkontakten, die durch die Fernsehübertragung entstehen, rechnen. Würde man diese Übertragungen nicht bieten können, würden es sich einige Sponsoren bestimmt ein drittes Mal überlegen, ob sie Werbung mit den Panthern machen sollen.
AEV Fans einfach peinlich
" hat geschrieben:Vielleicht weil sie unverschämterweise tatsächlich Geld für ein ausgezeichnetes, sehr vielfältiges Sportprogramm verlangen?
Stimme dir zwar zu, dass diese "Scheiß Premiere" Rufe voll fürn Arsch sind und dass Premiere auch m.E. nix groß verkehrt macht und man ihnen für die Möglichkeit DEL Hockey im TV zu sehen dankbar sein muss, aber das Sportangebot hat sich in den vergangenen Monaten doch erheblich verschlechtert.
Angefangen hats mit dem Sportportal und angeblich 40% mehr Sport! Stattdessen wurde NFL von 3 auf 2 Spiele verkürzt (die ersten Spieltage sogar gar nicht) NHL wird jetzt verkürzt, DEL jetzt auch nur noch ein Spiel pro Woche bis Februar (und da muss man erstmal abwarten, ob die dann wirklich 3 Spiele bringen)
Ausgebaut wurde nix, aber die Preise wurden angehoben. Finde Premiere immer noch gut (mittlerweile aber hauptsächlich wegen dem Fußball), aber früher war das Angebot DEUTLICH besser und zusätzlich konnte man die Sendungen auch leichter aufnehmen...
Darum gehts hier aber wie gesagt nicht und daher stimme ich dir zu, dass die Leute, die immer "Scheiß Premiere" brüllen sich mal überlegen sollten, obs ohne Premiere wirklich besser wäre
Und DAS glaube ich definitiv nicht...
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. - William Faulkner
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AEV Fans einfach peinlich
Ihr vergesst bei Eurem Draufhauen auf die Scheiß "Scheiß Premiere"-Schreier, daß es diesmal neben der Donnerstags-Problematik einen ernsten Grund für die Rufe gab: Wegen Premiere wurde das Netz hinter dem Tor zerschnitten (das hing da schon VOR der Spielverzögerungsregel!) Aber wegen Premiere wird auf die Gesundheit von uns Fans mal kurz geschissen - toll!