
hoffe das team hat es jetzt kapiert das es scho 5 nach 12 is
hoffe auf einen guten neuen trainer mal kucken wer da kommt
wünsch beamer aufjeden fall viel GLÜCK bei seinen ersten beiden spielen als trainer

doch er trainiert in der schweiz is letztes jahr abgestiegen und will dieses jahr wieder aufsteigen" hat geschrieben: Ich meine das er gerade keinen Verein hat.
sorry falsche info die haben in endlassen nach dem er abgestiegen is" hat geschrieben: doch er trainiert in der schweiz is letztes jahr abgestiegen und will dieses jahr wieder aufsteigen
Ja wenn das so ist ----> Bill Stewart :!:" hat geschrieben: sorry falsche info die haben in endlassen nach dem er abgestiegen is
TUT MIR SORRY für die falsche info :x
Butch Goring ist lt. EHN auch zu haben." hat geschrieben: Ja wenn das so ist ----> Bill Stewart :!:
Vielleicht weil es die evtl. letzte Saison ist in der man absteigen kann?" hat geschrieben: Ansonsten bin ich verwundert, dass man in Augsburg so panisch reagiert!
Truntschka sagte, dass längst klar ist - das keiner runterkommt." hat geschrieben: Vielleicht weil es die evtl. letzte Saison ist in der man absteigen kann?
Also ich komme von Spiel zu Spiel noch mehr runter ! :?" hat geschrieben: Truntschka sagte, dass längst klar ist - das keiner runterkommt.
Die schonungslos Aufarbeitung der Versäumnisse anderer Verantwortlicher würden wir wohl alle hören wollen. Ich denke, dass dies absolut notwendig ist. Grundlegende Ursachenforschung und Selbstkritik betreiben und zu den begangenen Fehlern stehen. Fehler sind menschlich, die passieren. Und ich habe ein gewisses Verständnis dafür, wenn man die Begebenheiten bei uns betrachtet. Doch jetzt muss man wahre Größe zeigen, nicht auf dem hohen Ross, ohne jegliche Arroganz. Schenkt man nun der Fangemeinde reinen Wein ein, gesteht Fehler ein, wird man verzeihen können. Aber wohl nur dann ! Denn in Extremsituationen hat man in Augsburg schon immer zusammen gehalten. Und dies muss jetzt erreicht werden...Allerdings erwarte ich dann eine schonungslose Aufarbeitung der Versäumnisse anderer Verantwortlicher und da mag ich nicht "Der kann doch nichts dafür, dass Fliegauf ging und er das machen musste, obwohl er es nicht kann" hören/lesen! Da muss endlich mal grundlegende Ursachenforschung und Selbstkritik einsetzen, wie man transferpolitisch im zweiten Jahr in Folge so daneben liegen konnte und so weiter...
Ja, und er hat auch ganze fünf Spiele Zeit bekommen. Wow! Die richtige Krise hat doch erst nach der zweiten Klatsche in Krefeld begonnen. Von diesem Zeitpunkt an war die Mannschaft absolut verunsichert. Danach hat man Edmonds extrem viel Zeit gegeben, um den Kurs zu korrigieren. Bei Laporte hatte man letztes Jahr eine Engelsgeduld, obwohl man auch mal auf dem letzten Platz stand. Heuer hat man m.E., wie auch BigE schon gesagt hat, überstürzt und trotz anderslautender Bekenntnisse im Vorfeld panikartig reagiert." hat geschrieben: Aber Fakt ist, dass intern etwas nicht gepasst haben kann. Und diese Probleme konnte er nicht abstellen.
Absolute Unschuld mit Sicherheit nicht. Aber man könnte ausgiebig darüber diskutieren, ob er die Liga falsch eingeschätzt hat oder ob ihm schlicht und einfach die Kohle gefehlt hat, um ein konkurrenzfähiges Team auf die Beine zu stellen. Der einzige Punkt, den ich ihm ankreiden kann, ist die Zusammenstellung des Teams (Stichwort: zu viele ähnliche Spielertypen; aber auch das ist letzlich eine Geldfrage). Die einzelnen Spieler an sich sind nicht das Problem, auch wenn es sich zum Großteil um äußerst durchschnittliche Akteure handelt. Aber wenn Edmonds einen Spieler im Visier hat, der in der AHL letzte Saison 50 Punkte erzielt hat und es dann von oben heißt "zu teuer" oder wenn andere vernünftige Spieler, die schon auf dem Weg nach Augsburg waren, plötzlich einen NHL-Vertrag unterschreiben, dann haben eben auch andere Umstände zur jetzigen Situation geführt, und nicht zwingend die Tatsache, daß Edmonds zu blauäugig an die Sache rangegangen ist.Dazu wurden viele andere Fehler begangen. Er hat die Liga komplett falsch eingeschätzt bzw. unterschätzt. Einen Großteil der Verpflichtungen gehen mit auf seine Kappe bzw. war er dabei im Boot - von absoluter Unschuld kann man ihn dabei eben auch nicht sprechen.
Das System hat m.E. nicht der Trainer verloren, sondern hauptsächlich die Spieler. Wie du schon sagst, anfangs hat es funktioniert. Dann kamen die beiden Klatschen und die psychische Verunsicherung. Von diesem Zeitpunkt an haben die Spieler nach einem Rückstand das System aber immer wieder über Bord geworfen und jeder ist rumgelaufen, wie er gerade lustig war. In Mannheim hat man sich über weite Strecken an die Vorgaben gehalten und damit Schadensbegrenzung betrieben. In den übrigen Heimspielen lief es bis zu den Gegentoren meist relativ ordentlich (immer gemessen am spielerischen Vermögen der Mannschaft und der momentanen Situation), eben weil man taktisch einigermaßen diszipliniert war.Ein anfänglich vorhandenes System hat er total verloren. Das Powerplay, wo erst funktionierte, spottet nun jeglicher Beschreibung. Dies sind alles Vorwürfe, die er sich einfach gefallen lassen muss!
Das ist natürlich ein großes Problem. Nur, ist es nicht verständlich, daß der Trainer irgendwann ratlos ist? Wie viele Großchancen wurden denn in den vergangenen Heimspielen ausgelassen? Wie oft stand ein Spieler mehr oder weniger allein vorm gegnerischen Torwart oder gar vorm halbleeren Tor und hat kläglich versagt? Es waren einige Spiele dabei, in denen man das Gefühl haben konnte, daß man besser ausgesehen hätte, wenn die verdammte Scheibe nur mal irgendwie ins Tor gerutscht wäre.Und wenn ein Trainer sich vor die Öffentlichkeit stellt und Ratlosigkeit und Resignation verkündet, kann man die Entlassung schon tolerieren und nachvollziehen. Mehr noch, ich persönlich begrüße sie sogar, ganz einfach, weil ich denke, dass er dem Team nicht mehr weiterhelfen kann.
" hat geschrieben:Mir geht dein jammern zur Zeit auch ganz schön auf die Nerven, denn in meinen Augen schaffst du da immer eine Erklärung für unsere Hundsmiserable Situation
Dann unterstellen wir mal zweiteres und fragen aber, warum dieser harte Sparkurs exakt in dem Jahr zum Tragen kommt, in dem die DEL die Weichen auf Aussperrung stellen will. Ich glaube zwar nach wie vor an Auf- und Abstieg, aber sollte der diesjährige Abstieg der letzte sein, dann ist das eingegangene Risiko schon verdammt groß. Den Schuldenberg gibt es ja nicht seit gestern und in einer geschlossenen Liga wäre die Konsolidierung zumindest etwas einfacher als ausgerechnet jetzt." hat geschrieben:Entweder kostet die Mannschaft das Gleiche wie die vom letzten Jahr oder das Geld ist weg, weil man finanziell einfach beschissen dasteht und sich dringend konsolidieren muß, weil sonst bald das Licht ausgeht. Welche Möglichkeit ist denn wahrscheinlicher?
Die einfachste Erklärung, die mir dazu einfällt ist, daß es hinten jetzt schon höher ist als vorne, daß es nächstes Jahr vielleicht schon zu spät wäre. Vielleicht sehe ich in diesem Bereich ein bißchen arg schwarz, vielleicht hat aber auch Fedra erst erkannt, daß es so nicht weitergehen kann?" hat geschrieben: Dann unterstellen wir mal zweiteres und fragen aber, warum dieser harte Sparkurs exakt in dem Jahr zum Tragen kommt, in dem die DEL die Weichen auf Aussperrung stellen will. Ich glaube zwar nach wie vor an Auf- und Abstieg, aber sollte der diesjährige Abstieg der letzte sein, dann ist das eingegangene Risiko schon verdammt groß. Den Schuldenberg gibt es ja nicht seit gestern und in einer geschlossenen Liga wäre die Konsolidierung zumindest etwas einfacher als ausgerechnet jetzt.
Wäre möglich, wenn auch nicht sehr schön. Aber gerade in diesem Fall hätte doch etwas mehr Transparenz ein größeres Wir-Gefühl zwischen Club und Anhängerschaft geschaffen." hat geschrieben:Die einfachste Erklärung, die mir dazu einfällt ist, daß es hinten jetzt schon höher ist als vorne, daß es nächstes Jahr vielleicht schon zu spät wäre. Vielleicht sehe ich in diesem Bereich ein bißchen arg schwarz, vielleicht hat aber auch Fedra erst erkannt, daß es so nicht weitergehen kann?
@Barni:" hat geschrieben: Wäre möglich, wenn auch nicht sehr schön. Aber gerade in diesem Fall hätte doch etwas mehr Transparenz ein größeres Wir-Gefühl zwischen Club und Anhängerschaft geschaffen.
Ein "Freunde, es wir hart, aber wir kommen da durch" wirkt doch anders als ein "Wie immer, Erreichen der Play-offs". Denn sollte die Lage so prekär sein, dann ist sie nicht "wie immer". Der Großteil hätte das sicher verstanden und die Erwartungshaltung und natürlich auch die entsprechende Reaktion wäre eine andere gewesen. Glaube ich jetzt einfach mal.