Ich habs schon in nem andern Thread geschriebn, aber ich denke hier passt es besser rein...DeeJay hat geschrieben:
Das hier sagt hockeyweb zu Rademaker:
Ein Wort noch zum Unparteiischen und der neuen Regelauslegung. Nachdem etwas mehr als die Hälfte der Spielzeit absolviert war, änderte Schiedsrichter Axel Rademaker grundlegend seine Taktik und ahndete gar nichts mehr. 30 Strafminuten bis zur 37. Minute standen gerade noch zwei bis zum Ende entgegen, zuzüglich einer Bankstrafe. Hatte ein Spieler im ersten Drittel noch für das Berühren des Gegners am Rücken mit einer Hand wegen Crosschecks auf die Strafbank gemusst, durfte man nun dem Gegenspieler von hinten mit dem Schläger die Beine wegziehen. Was in der Theorie das Eishockey schneller und attraktiver machen mag, verkommt in der Praxis von Schiedsrichtern wie am heutigen Abend zur Absurdität. Nach dem Spiel erklärte Rademaker dem nachfragenden Augsburger Trainer, er habe den Videobeweis beim vierten Berliner Treffer nicht benötigt, da er alles von neben dem Tor aus genau gesehen habe. In Wahrheit stand er aber entfernt in der Ecke. Wenn man aus eigener Machtvollkommenheit auf die Nutzung von sinnvollen Hilfsmitteln verzichtet, ist das wohl nur Arroganz zu nennen.
Gabs da nicht mal nen Award??? Glaube, "Marc-Brown-Award"... gut, der war zwar nur für Spieler gedacht, aber vielleicht sollte man in Erwägung ziehen, für "besondere" Schirileistungen auch einen eigenen Award zu verleihen >

Über den Namen könnte man noch streiten... leider viel zu sehr, weil so gut wie jeder Titel gerechtfertigt wäre - aber ich tendiere zu Peter-Slapke-Award (in Anlehnung an das 5. Playoff-Spiel damals ;D) oder Petr-Chvatal-Award (das ist wohl selbstredend

Kleine Frage am Rande:
Die Berichte von Hockeyweb sind doch unabhängig oder? Also da schreibt nicht ein Augsburger... im Vergleich zur AZ zum Beispiel?