
Ich meinte halt, dass wenn innerhalb der nächsten 2-3 Wochen die Tribünen fertig sind, warum muss man die komplette Vorbereitung in Haunstetten absolvieren? Für dich vllt. logisch, für viele aber nicht. Danke.
Geil!!rochus hat geschrieben:--------------- Eilmeldung--------------
24.06.2011
Die Augsburger Pantherfans geben freudig bekannt:
Heute gegen 17:00 Augsburger Ortszeit, wurde wieder einmal ein epochiales Ereignis, nach der Olymipadachkonstruktion in München und dem Vogelnest in Peking, im Stadionbau abgeschlossen und ein technischer Meilenstein, der Generationen noch beflügelt, gesetzt. Soeben hat die Fa. Dobler eines der letzten Fertigteile im Osthang des CFS, auch bekannt als die Eiger-Nord-Wand oder der K2 im Tribünenbau, versetzt. Abwickelt wurde diese epochiale Leistung , in rekordträchtiger Geschwindigkeit, binnen 6 Werktage, durch AB Schlenker und Fa. Dobler, bekannt als die sogenannten Huberbrüder des Freeclimb-Tribünenaufbaues. Selbst der als Stadionpapst bekannte Dr. Nixdorf, hat diesem unwegsamen mörderischen Hang eine fast unbebaubare Eigenschaft zugeordnet.
Wir gedenken jedoch auch, der über Deutschland weit bekannten Seilschaft H+Ö und AGS unter der Leitung des bekannten erfahrenen Seilschaftführer Merkle, die trotz mehrjähriger Vorbereitungszeit an diesem Hang immer wieder gescheitert sind. Selbst die Varinate mit einer Minierung des Hanges, unter der 1 m hohen Gletschereisschicht am Fusspunkt, gelang es der vorgenannten Seilschaft nicht dem Hang seinen Schrecken zu nehmen.
In Augsburg wurde heute Architekturgeschichte, inbezug einer Hangbebauung, beschrieben, die Fachinteressierte, gerade aus der Stadionarchitektenwelt (vorallem die ohne Erfahrung) aufhorchen lässt.
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Super!!!!!!rochus hat geschrieben:--------------- Eilmeldung--------------
24.06.2011
Die Augsburger Pantherfans geben freudig bekannt:
Heute gegen 17:00 Augsburger Ortszeit, wurde wieder einmal ein epochiales Ereignis, nach der Olymipadachkonstruktion in München und dem Vogelnest in Peking, im Stadionbau abgeschlossen und ein technischer Meilenstein, der Generationen noch beflügelt, gesetzt. Soeben hat die Fa. Dobler eines der letzten Fertigteile im Osthang des CFS, auch bekannt als die Eiger-Nord-Wand oder der K2 im Tribünenbau, versetzt. Abwickelt wurde diese epochiale Leistung , in rekordträchtiger Geschwindigkeit, binnen 6 Werktage, durch AB Schlenker und Fa. Dobler, bekannt als die sogenannten Huberbrüder des Freeclimb-Tribünenaufbaues. Selbst der als Stadionpapst bekannte Dr. Nixdorf, hat diesem unwegsamen mörderischen Hang eine fast unbebaubare Eigenschaft zugeordnet.
Wir gedenken jedoch auch, der über Deutschland weit bekannten Seilschaft H+Ö und AGS unter der Leitung des bekannten erfahrenen Seilschaftführer Merkle, die trotz mehrjähriger Vorbereitungszeit an diesem Hang immer wieder gescheitert sind. Selbst die Varinate mit einer Minierung des Hanges, unter der 1 m hohen Gletschereisschicht am Fusspunkt, gelang es der vorgenannten Seilschaft nicht dem Hang seinen Schrecken zu nehmen.
In Augsburg wurde heute Architekturgeschichte, inbezug einer Hangbebauung, beschrieben, die Fachinteressierte, gerade aus der Stadionarchitektenwelt (vorallem die ohne Erfahrung) aufhorchen lässt.
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rochus hat geschrieben:--------------- Eilmeldung--------------
24.06.2011
Die Augsburger Pantherfans geben freudig bekannt:
Heute gegen 17:00 Augsburger Ortszeit, wurde wieder einmal ein epochiales Ereignis, nach der Olymipadachkonstruktion in München und dem Vogelnest in Peking, im Stadionbau abgeschlossen und ein technischer Meilenstein, der Generationen noch beflügelt, gesetzt. Soeben hat die Fa. Dobler eines der letzten Fertigteile im Osthang des CFS, auch bekannt als die Eiger-Nord-Wand oder der K2 im Tribünenbau, versetzt. Abwickelt wurde diese epochiale Leistung , in rekordträchtiger Geschwindigkeit, binnen 6 Werktage, durch AB Schlenker und Fa. Dobler, bekannt als die sogenannten Huberbrüder des Freeclimb-Tribünenaufbaues. Selbst der als Stadionpapst bekannte Dr. Nixdorf, hat diesem unwegsamen mörderischen Hang eine fast unbebaubare Eigenschaft zugeordnet.
Wir gedenken jedoch auch, der über Deutschland weit bekannten Seilschaft H+Ö und AGS unter der Leitung des bekannten erfahrenen Seilschaftführer Merkle, die trotz mehrjähriger Vorbereitungszeit an diesem Hang immer wieder gescheitert sind. Selbst die Varinate mit einer Minierung des Hanges, unter der 1 m hohen Gletschereisschicht am Fusspunkt, gelang es der vorgenannten Seilschaft nicht dem Hang seinen Schrecken zu nehmen.
In Augsburg wurde heute Architekturgeschichte, inbezug einer Hangbebauung, beschrieben, die Fachinteressierte, gerade aus der Stadionarchitektenwelt (vorallem die ohne Erfahrung) aufhorchen lässt.
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weiterlesenZwischen flott und gemächlich: Umbau des Curt-Frenzel-Stadions
Eine Tribüne im Curt-Frenzel-Stadion ist bereits fertiggestellt, aber die von den Panthern erhoffte Teilschließung hat offensichtlich keine Priorität.
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Doch Dach und Fassade lassen sich seiner Meinung nach frühestens zum Jahresende verwirklichen, weil dafür eine eigene Baugenehmigung sowie Ausschreibung nötig sind. Grund: In den ursprünglichen Entwürfen des Architekturbüros Hermann + Öttl war der Bau der Komplettfassade erst zum Abschluss des Projekts vorgesehen.
Wochenlange Diskussionen
Jenseits aller Verfahrensfragen deutet jedoch viel daraufhin, dass das Thema „Teileinhausung“ in den vergangenen Wochen nicht mit sehr großem Nachdruck verfolgt wurde.........
Sowas muß doch dem POLIER der Firma Dobler auffallen , oder darf DER nichts *sagen*`??????????????rochus hat geschrieben:Die Trainingsbedingungen sind mir persönlich als Baumensch ja sowas von egal. Das aber wieder ein kostenintensiver Bauschaden im Süd und Ostbereich entsteht, hat grössere Wichtigkeit und auch erhebliche Kostenfolgen. Auf der Ebene +4.60 wurde auf Grund von Tausalz und Frosteinwirkung schon die schützende Betonschicht der kompletten Umlauffläche, sprich Betondecke, komplett durch die Tausalzeinwirkung zerstört. Das lose Sandmaterial das heute noch frei lose vorgefunden wird, ist nicht winterliches Streugut, sondern die Reste der Betonschutzschicht. Teilweise hat das aggresive Salzwasser sogar die Stirnseiten der Zwischentreppen um 6 cm Tiefe aufgelöst. Salzhaltiges Wasser läuft ungehindert durch alle Ebenen nach unten und dringt in die Mauerwerkswände. Dieses Mauerwerk wird zum Schadensfall (Salliterausblühungen) bevor das Gebäude überhaupt fertig gestellt ist. Durch ein Jahr weitere Frosteinwirkung inkl Durchfeuchtung kann das komplette Mauerwerk im Südbau durch Abplatzungen und Ausblühungen ein kompletter Sanierungsfall werden.
Stimmt eigentlich. Wir kümmern uns ab sofort mehr um die schützende Betonschichten, als um Erstliga-Eishockey und deren Bedingungen in Augsburg.rochus hat geschrieben:Die Trainingsbedingungen sind mir persönlich als Baumensch ja sowas von egal. Das aber wieder ein kostenintensiver Bauschaden im Süd und Ostbereich entsteht, hat grössere Wichtigkeit und auch erhebliche Kostenfolgen..........
So hat jeder seine Prio´s, aber das Ziel ist wahrlich das gleiche.rochus hat geschrieben:Dann kauf halt selber 1000 m2 Schwarzfolie bei Obi und hänge diese dann auf die Stahlbaukonstruktion. In Haunstetten blendet nichts. Wahrscheinlich wollen wir das gleiche, nämlich das die Fassade im osten und süden geschlossen wird. Im Stadtrat interessiert es keinen toten Hund, ob Erstligatraining bei Sonnenschein möglich ist. Aber das ein Bauschaden entsteht oder das bei Regen in den unteren Sitzplätzen das herunterlaufende Wasser weggepumpt werden muss, gefährdet eher die Erste Liga. Wie will man im Osten Sitzplätze verkaufen, den oberen Reihen regnet es ins Genick und die unteren brauchen gummistiefel. Da ist meiner Meinung nach, Training mit Sonneneinwirkung zweitrangig.
Doch Dach und Fassade lassen sich seiner Meinung nach frühestens zum Jahresende verwirklichen, weil dafür eine eigene Baugenehmigung sowie Ausschreibung nötig sind.
Eismann hat geschrieben:Den Satz von Herrn Mathe habe ich jetzt zum 2 x schon so in der AZ gelesen. Das klingt, als wenn es Ende des Jahres fertig sein soll.
Soweit ich es aber verstanden habe, kann man damit frühestens Ende 2011 beginnen. Das heißt, fertig wird die Sache (je nach Witterung) vielleicht erst zum Ende des Saison 2011/12.
rochus hat geschrieben:Die Trainingsbedingungen sind mir persönlich als Baumensch ja sowas von egal. Das aber wieder ein kostenintensiver Bauschaden im Süd und Ostbereich entsteht, hat grössere Wichtigkeit und auch erhebliche Kostenfolgen. Auf der Ebene +4.60 wurde auf Grund von Tausalz und Frosteinwirkung schon die schützende Betonschicht der kompletten Umlauffläche, sprich Betondecke, komplett durch die Tausalzeinwirkung zerstört. Das lose Sandmaterial das heute noch frei lose vorgefunden wird, ist nicht winterliches Streugut, sondern die Reste der Betonschutzschicht. Teilweise hat das aggresive Salzwasser sogar die Stirnseiten der Zwischentreppen um 6 cm Tiefe aufgelöst. Salzhaltiges Wasser läuft ungehindert durch alle Ebenen nach unten und dringt in die Mauerwerkswände. Dieses Mauerwerk wird zum Schadensfall (Salliterausblühungen) bevor das Gebäude überhaupt fertig gestellt ist. Durch ein Jahr weitere Frosteinwirkung inkl Durchfeuchtung kann das komplette Mauerwerk im Südbau durch Abplatzungen und Ausblühungen ein kompletter Sanierungsfall werden.