Torwartdiskussion
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Was genügt dir denn an der offiziellen Aussage nicht? Und, bist du so unzufrieden mit Kreutzer in Doppelfunktion?
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Taktisch (kurzfristig) mag es auf den ersten Blick sinnvoll sein, Sportdirektor und Trainer in Personalunion zu besetzen. Dadurch bleibt etwas mehr Budget für den Kader übrig.
Spätestens strategisch gilt dieses Argument nicht mehr: Fällt Kreutzer weg, aus welchen Gründen auch immer, ist uns sofort unsere gesamte Kompetenz im sportlichen Bereich, einem unserer beiden Kerngeschäfte (!) abhanden gekommen. Alle Kompetenz und die strategische Ausrichtung ist von heute auf morgen weg. Sich in Kernbereichen von einer Person derart abhängig zu machen, ist fahrlässig und ein aus meiner Perspektive nicht tragbares Risiko.
Ein Sportdirektor hat nach meinem Verständnis u.a. die Aufgabe, Spieler zu identifizieren, die in 2-3 Jahren für uns interessant werden könnten. Die letzten Jahre hatten wir diese Planung nicht mehr und durften uns dann an der Resterampe bedienen - siehe die letztes Jahr fehlenden Center, U23 oder Kandidaten wie Broadhurst.
Wenn das jemand in Personalunion schafft ist das auf den ersten Blick gut, mittelfristig ist das aber der erwähnte Risikofaktor, der nicht zu unterschätzen ist. Die Rückkehr zur Resterampe wäre die Folge. Man kann die Problematik an der Personalie Kreutzer wunderbar aufzeigen.
Mögliche Szenarien:
Wie die aufgeführten Szenarien zeigen, hat man sich erneut in das gleiche strategische Dilemma gebracht, in dem wir schon so oft waren. Der Verein kann das jetzt nicht mehr lösen, ohne CK zu beschädigen. Im Guten kann das meines Erachtens CK nur noch selbst lösen.
Spätestens strategisch gilt dieses Argument nicht mehr: Fällt Kreutzer weg, aus welchen Gründen auch immer, ist uns sofort unsere gesamte Kompetenz im sportlichen Bereich, einem unserer beiden Kerngeschäfte (!) abhanden gekommen. Alle Kompetenz und die strategische Ausrichtung ist von heute auf morgen weg. Sich in Kernbereichen von einer Person derart abhängig zu machen, ist fahrlässig und ein aus meiner Perspektive nicht tragbares Risiko.
Ein Sportdirektor hat nach meinem Verständnis u.a. die Aufgabe, Spieler zu identifizieren, die in 2-3 Jahren für uns interessant werden könnten. Die letzten Jahre hatten wir diese Planung nicht mehr und durften uns dann an der Resterampe bedienen - siehe die letztes Jahr fehlenden Center, U23 oder Kandidaten wie Broadhurst.
Wenn das jemand in Personalunion schafft ist das auf den ersten Blick gut, mittelfristig ist das aber der erwähnte Risikofaktor, der nicht zu unterschätzen ist. Die Rückkehr zur Resterampe wäre die Folge. Man kann die Problematik an der Personalie Kreutzer wunderbar aufzeigen.
Mögliche Szenarien:
- Er hat Erfolg und folgt dem Ruf "größerer" Aufgaben (in seinem Fall z.B. ein Ruf der DEG) - Wir stehen wieder blank da
- Er hat Erfolg und bleibt 4 Jahre bis er "eine neue Herausforderung" braucht - Wir stehen wieder blank da
- Er hat Misserfolg und wird entlassen - Wir stehen wieder blank da
- Er hat Misserfolg und der Club verpflichtet einen neuen Trainer, CK bleibt Sportdirektor. Wir stehen zwar nicht blank da, aber das Vertrauensverhältnis von Kreutzer zum Club und zum neuen Trainer wäre auf eine harte Probe gestellt.
- Der Club erkennt das strategische Dilemma. Dann Wird CK zum Trainer degradiert und bekommt einen Vorgesetzten vor die Nase gesetzt. Das wird er nicht mit sich machen lassen - ein kompletter Neuanfang wäre die Folge
- Er erkennt für sich selbst, dass es besser ist einen Trainer zu verpflichten und selbst Sportdirektor zu bleiben - das einzige gute Szenario, allerdings mit der Einschränkung, dass möglicherweise manche Spieler auch den Trainer Kreutzer schätzen gelernt haben und u.a. wegen ihm in Augsburg geblieben sind.
Wie die aufgeführten Szenarien zeigen, hat man sich erneut in das gleiche strategische Dilemma gebracht, in dem wir schon so oft waren. Der Verein kann das jetzt nicht mehr lösen, ohne CK zu beschädigen. Im Guten kann das meines Erachtens CK nur noch selbst lösen.
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Die offizielle Aussage kannst komplett vergessen, die juckt mich überhaupt nicht und war mehr als schwammig.Rogalla hat geschrieben:Was genügt dir denn an der offiziellen Aussage nicht? Und, bist du so unzufrieden mit Kreutzer in Doppelfunktion?
Ja, ich bin unzufrieden mit der Doppelfunktion. Würdest du 2 Sek mitlesen stellt sich die Frage nicht.
1933/34 - 1937/38 - 1960/61 - 2009/10 - 2012/13 - 2014/15
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Na ok, wenn dich offizielle Aussage weniger jucken als deine Gerüchte, bitte. Jedem seinen Spaß.Bubba88 hat geschrieben:Die offizielle Aussage kannst komplett vergessen, die juckt mich überhaupt nicht und war mehr als schwammig.
Ja, ich bin unzufrieden mit der Doppelfunktion. Würdest du 2 Sek mitlesen stellt sich die Frage nicht.
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All deine Punkte könntest aber genauso über den Manager prognostizieren… Und dass er uns einiges erspart hätte, weiß niemand. Er kann ja auch scheiße sein, keinerlei Garantie.IamCanadian hat geschrieben:Taktisch (kurzfristig) mag es auf den ersten Blick sinnvoll sein, Sportdirektor und Trainer in Personalunion zu besetzen. Dadurch bleibt etwas mehr Budget für den Kader übrig.
Spätestens strategisch gilt dieses Argument nicht mehr: Fällt Kreutzer weg, aus welchen Gründen auch immer, ist uns sofort unsere gesamte Kompetenz im sportlichen Bereich, einem unserer beiden Kerngeschäfte (!) abhanden gekommen. Alle Kompetenz und die strategische Ausrichtung ist von heute auf morgen weg. Sich in Kernbereichen von einer Person derart abhängig zu machen, ist fahrlässig und ein aus meiner Perspektive nicht tragbares Risiko.
Ein Sportdirektor hat nach meinem Verständnis u.a. die Aufgabe, Spieler zu identifizieren, die in 2-3 Jahren für uns interessant werden könnten. Die letzten Jahre hatten wir diese Planung nicht mehr und durften uns dann an der Resterampe bedienen - siehe die letztes Jahr fehlenden Center, U23 oder Kandidaten wie Broadhurst.
Wenn das jemand in Personalunion schafft ist das auf den ersten Blick gut, mittelfristig ist das aber der erwähnte Risikofaktor, der nicht zu unterschätzen ist. Die Rückkehr zur Resterampe wäre die Folge. Man kann die Problematik an der Personalie Kreutzer wunderbar aufzeigen.
Mögliche Szenarien:Zurück zum kurzfristigen, taktischen, Argument. Das mag eben nur auf den ersten Blick ein Vorteil sein. Ein guter Sportdirektor hätte uns kurzfristig so manch teures Missverständnis der letzten Jahre erspart: Pederson, Russell, Endras uvm.
- Er hat Erfolg und folgt dem Ruf "größerer" Aufgaben (in seinem Fall z.B. ein Ruf der DEG) - Wir stehen wieder blank da
- Er hat Erfolg und bleibt 4 Jahre bis er "eine neue Herausforderung" braucht - Wir stehen wieder blank da
- Er hat Misserfolg und wird entlassen - Wir stehen wieder blank da
- Er hat Misserfolg und der Club verpflichtet einen neuen Trainer, CK bleibt Sportdirektor. Wir stehen zwar nicht blank da, aber das Vertrauensverhältnis von Kreutzer zum Club und zum neuen Trainer wäre auf eine harte Probe gestellt.
- Der Club erkennt das strategische Dilemma. Dann Wird CK zum Trainer degradiert und bekommt einen Vorgesetzten vor die Nase gesetzt. Das wird er nicht mit sich machen lassen - ein kompletter Neuanfang wäre die Folge
- Er erkennt für sich selbst, dass es besser ist einen Trainer zu verpflichten und selbst Sportdirektor zu bleiben - das einzige gute Szenario, allerdings mit der Einschränkung, dass möglicherweise manche Spieler auch den Trainer Kreutzer schätzen gelernt haben und u.a. wegen ihm in Augsburg geblieben sind.
Wie die aufgeführten Szenarien zeigen, hat man sich erneut in das gleiche strategische Dilemma gebracht, in dem wir schon so oft waren. Der Verein kann das jetzt nicht mehr lösen, ohne CK zu beschädigen. Im Guten kann das meines Erachtens CK nur noch selbst lösen.
Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht gegen einen Manager. Jedoch haben die Verantwortlichen sich dazu geäußert, verständlich, und damit werfe ich ihnen nichts Gerüchtehalber vor weil mir grad langweilig ist.
- Saku Koivu
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Warum sollte sich daran auch was ändern? Das werden die White Knights bis aufs Blut verteidigen und sich irgendwas zusammen schwurbeln warum das die perfekte Lösung ist.Bubba88 hat geschrieben:Der erste Punkt wurde komplett übergangen und wird jetzt totgeschwiegen. Nichts anderes machen die und nichts anderes konnten wir erwarten.
May The FOX GOD will be with THE ONE
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Ein Meister im Tatsachen verdrehen, inkl. der Beleidigung, um es nochmal zu untermauern 

- Rigo Domenator
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Warum wäre das mit einem guten Sportdirektor denn ausschließbar?IamCanadian hat geschrieben:
Zurück zum kurzfristigen, taktischen, Argument. Das mag eben nur auf den ersten Blick ein Vorteil sein. Ein guter Sportdirektor hätte uns kurzfristig so manch teures Missverständnis der letzten Jahre erspart: Pederson, Russell, Endras uvm.
Beim restlichen Beitrag bin ich aber voll bei dir.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Ausschließbar ist das nie. Aber die Anzahl der Fehlgriffe sollte sich deutlich reduzieren.Rigo Domenator hat geschrieben:Warum wäre das mit einem guten Sportdirektor denn ausschließbar?
Beim restlichen Beitrag bin ich aber voll bei dir.
Nachdem es hier ja eigentlich um die Torhüter-Position geht, vielleicht an diesem Beispiel erklärt: Ich fand die Endras-Rückholaktion von Anfang an nicht gut, auch weil ich Endras in Mannheim nicht mehr wirklich gut fand.
Ich kann aber den Gedankengang dahinter natürlich verstehen, aber der ist halt nicht zu Ende gedacht. Wenn ich einen "alten" Torhüter hole, kann ich nicht einen fast genauso alten nebenhin stellen, der nicht gerade eine Sahnesaison hinter sich hatte, und sagen "baßt scho". Dann brauche ich auch ein Gegenstück dazu, einen jungen Torhüter den ich in dieser Zeit mehr und mehr aufbaue, idealerweise mit einem Kooperationspartner in der DEL2. Aber dann muss ich halt schon 2-3 Jahre vorher wissen, welche jungen Torhüter dafür in Frage kommen könnten. Im Sommer vor der Saison braucht man nicht mehr auf die Suche gehen, da sind alle schon unter Vertrag.
Meiner Meinung nach haben wir hier mehr Glück als Verstand, dass der Keller sich wieder gefangen hat und einen soliden Job macht.
Das mal eine Idee oder ein Konzept nicht aufgeht, kann passieren. Es sind immer Menschen und keine berechenbaren Maschinen am Werk. Aber diese Rückholaktion war meiner Meinung nach von Anfang an kopflos und konnte eigentlich nicht gut gehen.
So etwas besser zu machen und planvolles Handeln, das erwarte ich mir von einem Sportdirektor.
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In Iserlohn hat er ja ganze Arbeit geleistet… Frankfurt verpflichtet mit Fritzmeier eine AL namens Cannata im Tor. Ustorf verpflichtet ausschließlich Torhüter unter 90 %. Die DEG/Mondt holt Hane als BU.
Also zu sagen, alles wäre besser… nicht unbedingt, nicht immer ist er der Heilsbringer.
Welche Verpflichtung von Kreutzer ist denn fürn Arsch?
Welsh, den hat jeder anders eingeschätzt
Mitchell, war von Anfang an ein Versuch, der sicher nicht teuer war
Andersen, wobei der sich langsam wieder zu fangen scheint
Also im großen und ganzen sieht das doch ordentlich aus was unser Sportdirektor da veranstaltet. Nebenbei die Specials deutlich verbessert, läuft doch alles. Lass den kommende Saison mal richtig planen können, ich vertrau dem auf beiden Positionen.
Also zu sagen, alles wäre besser… nicht unbedingt, nicht immer ist er der Heilsbringer.
Welche Verpflichtung von Kreutzer ist denn fürn Arsch?
Welsh, den hat jeder anders eingeschätzt
Mitchell, war von Anfang an ein Versuch, der sicher nicht teuer war
Andersen, wobei der sich langsam wieder zu fangen scheint
Also im großen und ganzen sieht das doch ordentlich aus was unser Sportdirektor da veranstaltet. Nebenbei die Specials deutlich verbessert, läuft doch alles. Lass den kommende Saison mal richtig planen können, ich vertrau dem auf beiden Positionen.
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Natürlich kann ein Sportdirektor auch daneben greifen. Keine Frage.
Das Problem mit Kreutzer in Doppelfunktion ist halt, dass wenn der Trainer Kreutzer gegen muss, auch dein Kaderplaner geht. Und andersrum genauso. Und wer plant dann den Kader?
Es bedarf einfach noch mindestens 1 Person, die Fachkompetenz hat und sich, zusammen mit dem Trainer, um die Kaderplanung kümmert. Mir egal, ob dass ein eigener Scout oder ein richtiger Sportdirektor ist. Hauptsache nicht Sigl, Horber oder Moeser.
Das Problem mit Kreutzer in Doppelfunktion ist halt, dass wenn der Trainer Kreutzer gegen muss, auch dein Kaderplaner geht. Und andersrum genauso. Und wer plant dann den Kader?
Es bedarf einfach noch mindestens 1 Person, die Fachkompetenz hat und sich, zusammen mit dem Trainer, um die Kaderplanung kümmert. Mir egal, ob dass ein eigener Scout oder ein richtiger Sportdirektor ist. Hauptsache nicht Sigl, Horber oder Moeser.
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In Iserlohn mussten beide gehen, und es läuft trotzdem seitdem besser… wie machen die das nur
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Wenn ein Manager scheiße ist, dann sollten wir ihn auch nicht beschäftigen.Rogalla hat geschrieben: All deine Punkte könntest aber genauso über den Manager prognostizieren… Und dass er uns einiges erspart hätte, weiß niemand. Er kann ja auch scheiße sein, keinerlei Garantie.
Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht gegen einen Manager. Jedoch haben die Verantwortlichen sich dazu geäußert, verständlich, und damit werfe ich ihnen nichts Gerüchtehalber vor weil mir grad langweilig ist.
Das weiß niemand, ob uns ein Manager / Sportdirektor uns einiges erspart hätte. Aber wenn man sieht, wie uns andere Standorte enteilt sind, dann hat das schon Gründe. Die "unglücklichen" Entscheidungen der letzten 4 Jahre will ich erst gar nicht alle aufführen. Kreutzer ist ja wirklich der erste nach Stewart, der wieder planvoll an die Sache rangeht.
Du musst berücksichtigen, dass es hier zwei Ebenen der Verantwortung gibt, nämlich die kurzfristige und die langfristige. Bei uns sind diese beiden Ebenen aber nicht getrennt, sondern miteinander verwoben.
Wenn wir den Trainer entlassen, weil er kurzfristig keinen Erfolg mehr hat, dann entlassen wir automatisch gleichzeitig auch unseren Sportdirektor mit und damit unsere mittel- und langfristige Ausrichtung. Wozu das führt, haben wir die letzten 4 Jahre bewundern dürfen.
Im übrigen haben Sportdirektoren deswegen eine deutlich längere Verweildauer. Die von mir genannten Punkte sind also nicht genau so auf einen Manager übertragbar. Neben der Verweildauer kommt ein Wechsel auf dieser Position auch selten kurzfristig und unerwartet. Das macht zum Einen die Suche nach einem Nachfolger stressfreier und zum Anderen einen Wechsel auf dieser Position leichter, da ein Trainer in der Übergangszeit zumindest im kurzfristigen Bereich für Kontinuität sorgen kann.
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Wie gesagt: Es ist die Unterscheidung kurzfristig und langfristig. Du argumentierst kurzfristig. Da kann das alles mal funktionieren und kurzfristig Erfolg bringen. Langfristig führt es uns aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder in die gleiche Sch... die wir die letzten 4 Jahre erlebt haben.Rogalla hat geschrieben:In Iserlohn mussten beide gehen, und es läuft trotzdem seitdem besser… wie machen die das nur
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Wie gesagt, die Verantwortlichen sind nicht auf der Brennsuppn daher geschwommen, auch wenn das die meisten hier glauben. Sie werden ihre Gründe für ihr Handeln haben, oder glaubst sie wollen verlieren und absteigen? Oder doch nur um die Leute im Forum zu ärgern?
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?Rogalla hat geschrieben:In Iserlohn mussten beide gehen, und es läuft trotzdem seitdem besser… wie machen die das nur
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Hommel war 6 Jahre da, und wo waren sie langfristig mit ihm?IamCanadian hat geschrieben:.Wie gesagt: Es ist die Unterscheidung kurzfristig und langfristig. Du argumentierst kurzfristig. Da kann das alles mal funktionieren und kurzfristig Erfolg bringen. Langfristig führt es uns aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder in die gleiche Sch... die wir die letzten 4 Jahre erlebt haben.
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Du hast gefragt, wer dann den Kader plant wenn beide gehen. Frag in Iserlohn nach, scheint ja zu klappenBirk69 hat geschrieben:Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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Was klappt in Bezug auf den Kader für die neue Saison in Iserlohn? Wer plant denn dort den Kader für die neue Saison ?Rogalla hat geschrieben:Hommel war 6 Jahre da, und wo waren sie langfristig mit ihm?
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Du hast gefragt, wer dann den Kader plant wenn beide gehen. Frag in Iserlohn nach, scheint ja zu klappen
Das sowohl der Spirtdirektor als auch der Trainer gegen müssen ist die Ausnahme und nicht die Regel. Ob das in der neuen Saison in Iserlohn klappt, weiß man doch jetzt noch nicht.
In Iserlohn funktioniert gerade der neue Trainer, und deshalb holen sie mehr Punkte. Das hat doch nichts mit der Kaderplanung für die neue Saison zu tun.
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Was willst uns jetzt eigentlich sagen mit deinem dagegen sein? Mit Sportmanager ist alles besser? Ich hab dir jetzt genug Beispiele gebracht, die das so gar nicht bestätigen.Birk69 hat geschrieben:Was klappt in Bezug auf den Kader für die neue Saison in Iserlohn? Wer plant denn dort den Kader für die neue Saison ?
Das sowohl der Spirtdirektor als auch der Trainer gegen müssen ist die Ausnahme und nicht die Regel. Ob das in der neuen Saison in Iserlohn klappt, weiß man doch jetzt noch nicht.
In Iserlohn funktioniert gerade der neue Trainer, und deshalb holen sie mehr Punkte. Das hat doch nichts mit der Kaderplanung für die neue Saison zu tun.
Es geht nicht darum, dafür oder dagegen zu sein, sondern darum, mal von diesem Gedanken weg zu kommen, mit nem sportlichen Leiter wird alles besser und holt man ihn nicht, wird alles scheiße. Das geht mit genauso wie ohne. Und ohne stehen wir gerade besser da, als andere mit, trotz Altlasten.
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Es gibt da wohl Argumente für und wider einer Trennung der Position Trainer und Sportdirektor/Manager.
Es braucht halt auch die passenden Personen dazu. Ist ja weder damit getan, wenn ich irgendeinen Hampel als Manager nehme, genauso wenig, wie wenn der Trainer nicht passt. Für. Mich stimmt unter Kreutzer aktuell zum ersten mal wieder beides für unsere Verhältnisse, seit Stewart.
Und das muss man ja erst mal qualitativ hochwertig verbessern können. Da sehe ich im Bereich Sportdirektor/Manager noch weniger Optionen, die für uns in Frage kämen, als bei den Trainern. Und selbst da haben wir jetzt oft genug ins Klo gegriffen.
Deswegen ist meine aktuelle Meinung dazu, das wir mit Kreutzer erst mal gut in beiden Bereichen aufgestellt sind. Das birgt natürlich schon die Gefahr, das man dann nicht weitersucht und einfach so weiterlaufen lässt.
Ich stecke ja nicht in der Materie drin, was Netzwerke, Kontakte, usw. Bei in Frage kämenden Personen Betrifft. Aber mir fiel bis dato keiner ein, der uns da sofort weiterhelfen könnte. Selbst ein Neuling, ein Ex-Spieler etc. der in irgendeiner Form was repräsentieren oder gewisse Dinge eines Sportdirektors sofort erledigen kann, hat noch lange keinen funktionierenden Draht zu Netzwerken, Spielerberatern etc. Das ist schon immer bissl Roulette, so jemanden aus dem Hut zu zaubern.
Und jetzt haben wir da schon mal den Kreutzer, bei dem das Drumherum schon mal wieder etwas System hat. Stelle ich mir schwer vor, dem dann die Pistole an die Brust zu setzen und zu sagen, du machst entweder Sportdirektor allein, oder gar nix.
Dann ständest auch wieder nackt da.
Oder kurz gefasst. Einen Namen, geschweige denn einen vielversprechenden konnte ich bisher nicht nicht ausfindig machen und mir fiel auch keiner ein. Deswegem für mich naheliegendste Option. Man zieht sich vielleicht einen Ex-Spieler erst mal langsam heran, und führt ihn in diverse Aufgaben ein.
Verstehe aber auch die andere Seite. Dürfte ich wünschen, wäre Kreutzer Sportdirektor und dürfte sich den für ihn passenden Trainer aussuchen. Frage halt, ob der Kreutzer das will und mitmacht.
Es braucht halt auch die passenden Personen dazu. Ist ja weder damit getan, wenn ich irgendeinen Hampel als Manager nehme, genauso wenig, wie wenn der Trainer nicht passt. Für. Mich stimmt unter Kreutzer aktuell zum ersten mal wieder beides für unsere Verhältnisse, seit Stewart.
Und das muss man ja erst mal qualitativ hochwertig verbessern können. Da sehe ich im Bereich Sportdirektor/Manager noch weniger Optionen, die für uns in Frage kämen, als bei den Trainern. Und selbst da haben wir jetzt oft genug ins Klo gegriffen.
Deswegen ist meine aktuelle Meinung dazu, das wir mit Kreutzer erst mal gut in beiden Bereichen aufgestellt sind. Das birgt natürlich schon die Gefahr, das man dann nicht weitersucht und einfach so weiterlaufen lässt.
Ich stecke ja nicht in der Materie drin, was Netzwerke, Kontakte, usw. Bei in Frage kämenden Personen Betrifft. Aber mir fiel bis dato keiner ein, der uns da sofort weiterhelfen könnte. Selbst ein Neuling, ein Ex-Spieler etc. der in irgendeiner Form was repräsentieren oder gewisse Dinge eines Sportdirektors sofort erledigen kann, hat noch lange keinen funktionierenden Draht zu Netzwerken, Spielerberatern etc. Das ist schon immer bissl Roulette, so jemanden aus dem Hut zu zaubern.
Und jetzt haben wir da schon mal den Kreutzer, bei dem das Drumherum schon mal wieder etwas System hat. Stelle ich mir schwer vor, dem dann die Pistole an die Brust zu setzen und zu sagen, du machst entweder Sportdirektor allein, oder gar nix.
Dann ständest auch wieder nackt da.
Oder kurz gefasst. Einen Namen, geschweige denn einen vielversprechenden konnte ich bisher nicht nicht ausfindig machen und mir fiel auch keiner ein. Deswegem für mich naheliegendste Option. Man zieht sich vielleicht einen Ex-Spieler erst mal langsam heran, und führt ihn in diverse Aufgaben ein.
Verstehe aber auch die andere Seite. Dürfte ich wünschen, wäre Kreutzer Sportdirektor und dürfte sich den für ihn passenden Trainer aussuchen. Frage halt, ob der Kreutzer das will und mitmacht.
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Sind wir hier nicht bei der Torwartdiskussion? Kann mich nicht erinnern, dass Kreutzer diese Position bereits gespielt hat.
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Es geht um den Sportmanager, der den zukünftigen Torhüter sucht 
