Straubing Tigers

Hier gibt es News etc. zur DEL, dem DEB und allen anderen deutschen Ligen!
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Rigoman
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Rigoman »

Die Putzfrau hat wieder zugeschlagen :icon_twisted: :icon_twisted: :icon_mrgreen:

PS: Beschwerden können hier abgegeben werden http://www.aev-forum.de/index.php?topic=13698.0

PPS: @Ollie:
Bitte 8)
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CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von CanadianOllie »

Rigoman hat geschrieben: Die Putzfrau hat wieder zugeschlagen :icon_twisted: :icon_twisted: :icon_mrgreen:
Danke :icon_mrgreen:
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CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von CanadianOllie »

» Straubinger Tagblatt vom 27.07.2007

Für die Tigers-Spieler heißt es: laufen, schwitzen, schinden
Kein Auge fürs bayerische Alpen-Panorama

Erste unromantische Eindrücke aus dem Straubinger Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen
(wel) Es war ein Bild für Romantiker: draußen, durch die oberen Fenster im Olympia-Eissport-Zentrum senkte sich die Sonne langsam und feuerrot über den Bergen der bayerischen Alpen - es hätte eine Szene aus einem uralten Heimatfilm sein können und irgendwie hat man nur noch darauf gewartet, dass irgendwo der Wildschütz Jennerwein ins Bild tritt.
Drinnen freilich stand niemand der Sinn nach Romantik. „Puh, hier geht es ganz schön zur Sache“, meinte ein schweiß-überströmter Andy Canzanello auf dem Weg in die Kabine. Ja, die Tage im Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen sind für die Spieler der Straubing Tigers kein Erholungs-Urlaub. Während sich die zahlreichen Touristen im Ski-WM Ort von 2011 in Richtung Golfplatz oder Berggipfel aufmachen, heißt es für die Spieler der Tigers: Laufen, schwitzen, schinden und nochmal laufen.
Nichtsdestotrotz: die Stimmung ist bestens und Trainer Erich Kühnhackl hat auch eine Erklärung dafür. „Es passt bisher einfach alles. Das wunderbare Ambiente, das tolle Hotel, das hebt natürlich auch die Atmosphäre. Wenn du jeden Tag bei Sonnenschein aufwachst und auf die Berggipfel blickst, das ist halt was anderes, als wenn du bei Regen irgendwo in Sokolov hockst.“
Kühnhackl zufrieden
Und so ist der Chef-Coach mit den ersten Tagen Eistraining auch sehr zufrieden: „Die Mannschaft zieht super mit und auch die Integration der Neuzugänge läuft bestens. Ich denke, sie passen gut ins Team, auch menschlich.“
Auch erste Rückschlüsse auf die (angedachte) Reihen-Zusammenstellung wurden bereits deutlich. Neuzugang Meloche läuft an der Seite von Severson und Chouinard auf, das Trio Dunham, Gallant, Trew bleibt zusammen, im dritten Block trainierten Andrew McPherson, Tobias Abstreiter und Neville Rautert und im vierten Block Markus Jocher, Greg Schmidt und Sepp Menauer.
In der Verteidigung musste improvisiert werden, weil die letzten Neuzugänge Anton Bader und Wade Skolney erst zum gestrigen Abend-Training in Garmisch eintrafen. Einen guten Eindruck hinterließen auch die Förderlizenz-Spieler Stefan Daschner (Landshut), der in Abwesenheit von Skolney an der Seite von Canzanello trainieren durfte, und Dominik Quinlan (Klostersee).
Wenngleich natürlich Trainer Kühnhackl in der Beurteilung aller Spieler nach wenigen Trainingseinheiten noch vorsichtig sein möchte: „Training ist natürlich Training und nicht zu vergleichen mit einem Spiel. Deshalb kann man noch nicht sagen, wie stark genau die Neuzugänge sind. Was man sagen kann ist aber, dass alle mit Eifer bei der Sache sind und auch sehr gut im Sommer trainiert haben.“
Severson strotzt vor Energie
Einer, der seine Ankündigung aus der Sommerpause, so hart trainiert zu haben wie noch nie, offensichtlich wahr gemacht hat, ist Cam Severson. Der Kanadier strotzt nur so vor Energie. „Dem glaub ich, ist seit März richtig was abgegangen“, lacht Kühnhackl. Einzig kleinere Verständigungs-Schwierigkeiten sind manchmal aus dem Weg zu räumen, da die Ansagen im Training der Tigers auch weiterhin auf deutsch gegeben werden, was für die neuen Ausländer nicht immer einfach ist. „So manche Übung ist für uns natürlich neu, das müssen wir erst mal hinkriegen“, meint Stürmer Eric Meloche. Aber mit ein paar Übersetzungen der Team-Kollegen und im zweiten Anlauf klappt es dann doch bei allen.
Auch verletzungsbedingte Ausfälle gibt es bisher keine, sieht man mal von Blasen und blauen Flecken ab, wobei Stürmer Trevor Gallant für eine Schrecksekunde sorgte, als er bei einer Laufübung mit dem Tor kollidierte. Zum Glück blieb es aber auch hier bei blauen Flecken. „Wir haben auch zwei Physio-Therapeuten dabei, die jeden Tag für die Spieler da sind und hervorragende Arbeit leisten. Das ist natürlich gerade in so einer Phase wichtig, damit zum Beispiel in der Leistengegend nicht gleich was passiert“, erklärt Erich Kühnhackl.
Erste Belohnung
Der wäre übrigens bisher fast der erste und einzige gewesen, den man auf die Ausfall-Liste hätte setzen müssen. Ein Schlagschuss von Andy Canzanello traf ihn am Knie und bereitete ihm große Schmerzen, aber einen Tag später konnte auch der Trainer über dieses Missgeschick schon wieder lachen.
Und gestern zeigte sich dann auch der Trainer von der gönnerhaften Seite und es gab eine erste Belohnung für die Mannschaft nach drei Tagen Eistraining. Das morgendliche Training wurde gestrichen, stattdessen ging es per Fußmarsch auf die Wankbahn. „Das schöne Wetter muss man ausnutzen, außerdem hat die Mannschaft bisher auch sehr gut mitgemacht“, so Kühnhackl - natürlich auch wohlwissend, dass ein mehrstündiger Fußmarsch bergauf durchaus auch Trainingszwecke erfüllt. Aber bergab ging es dann doch mit der Bergbahn. Und da durften dann auch die Spieler endlich mal das Alpenpanorama so richtig genießen...
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Der Rentner
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Der Rentner »

Straubinger Trikotnummern: Bales die 1, Bader mit der 33 und Meloche mit der 13
Nachdem noch immer einige hundert Dauerkarten nicht abgeholt wurden setzen die Tigers ihre Dauerkarten-und Zehnkarten-Umtauschaktion in dieser Woche fort. Gegen Vorlage der Quittungen (bitte unbedingt mitnehmen) können die Tigers-Fans ihre Original-Dauerkarten für die Saison 2007/2008 abholen.

Die Aktion findet an der Haupt-Kasse des Eisstadions noch zu folgenden Zeiten statt:
Freitag, 03. August von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag, 04. August von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Zusätzlich können an diesen Terminen auch weiter Dauerkarten und Zehnerkarten erworben werden.
Spielerpräsentation am Dienstag, 7. August im Cairo-Biergarten
Die Straubing Tigers präsentieren die neue Mannschaft 2007/2008 am Dienstag, 7. August im Cairo-Biergarten (Heerstraße, Straubing) ihren Fans. Die Veranstaltung, die musikalisch von der Band „Blue“ und den Gebrüdern Artinger umrahmt wird, beginnt um 19 Uhr. Zudem werden die neuen Fan-Artikel (Polo-Shirts, T-Shirts, Schals usw) sowie die neuen Spielertrikots von der Cheerleader-Truppe „Delicious Tigers" vorgeführt.
Es besteht außerdem bei der Veranstaltung die Möglichkeit die neuen Fan-Trikots sofort zu bestellen.

Die Spieler der Straubing Tigers und ihre Rückennummern

Tor:
1 Bales, Mike
29 Janka, Markus

Verteidiger

4 Moborg, Andreas
15 Wilhelm, Stefan
22 Retzer, Christian
24 Elfring, Calvin
26 Canzanello, Andy
28 Skolney, Wade
33 Bader, Anton
91 Lehner, Josef

Stürmer

6 Jocher, Markus
10 Dunham, Jason
13 Meloche, Eric
16 Chouinard, Eric
19 Schmidt, Greg
25 Wilhelm, Thomas
27 Abstreiter, Tobias
41 Trew, Bill
44 Severson, Cam
71 Gallant, Trevor
79 McPherson, Andrew
83 Menauer, Josef
97 Rautert, Neville
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Der Rentner
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Der Rentner »

Erste Live-Übertragung der Tigers bei Premiere fix
Premiereüberträgt auch in dieser Saison wieder Spiele der Straubing Tigers live. Der erste Termin steht mittlerweile fest: Am Sonntag, den 14. Oktober wird der Pay-TV-Sender die Partie der Tigers gegen die Hannover Scorpions bundesweit ab 14.20 Uhr (Beginn der Live-Übertragung) ausstrahlen. Der Spielbeginn ist deshalb an diesem Sonntag von 18.30 Uhr auf 14.30 Uhr vorverlegt worden.


Gute Fortschritte bei der Eisbereitung im Stadion

Seit dem 24. Juli laufen die Maschinen im Straubinger Eisstadion mit entsprechender Aufbereitung des Eises (Foto: Schindler). Inzwischen sind auch die Untereiswerbeflächen der Firmen BMW, Andorfer Unternehmensgruppe, Keller & Kalmbach, Kroul,FZK GmbH-Straßkirchen (allesamt Bullykreise) sowie Hacker-Pschorr, Gelbe Seiten und HAAS-Fertigbau (siehe Anlage) aufgetragen.
Dem Eistraining der Tigers am Wochenende nach Abschluss des Trainingslagers in Garmisch-Partenkirchen steht somit am Pulverturm nichts mehr im Wege.
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Tom »

Notiz:

Keine Bestellung mehr bei K&K
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Der Rentner »

Tom hat geschrieben: Notiz:

Keine Bestellung mehr bei K&K
Was hätte man da bestellen, was man jetzt nicht mehr bestellt?
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
punisher

Re: Straubing Tigers

Beitrag von punisher »

Tom hat geschrieben: Notiz:

Keine Bestellung mehr bei K&K
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Und das aus deinem Munde, Tom!!! Enttäuschend ;-)
:shock: :shock:
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Tom
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Tom »

Der Rentner hat geschrieben: Was hätte man da bestellen, was man jetzt nicht mehr bestellt?
Gruß,
Der Rentner
Schrauben, Beilagscheiben, Kleingeräte, Werkzeugbedarf usw.


@punisher:
Depp ;-)
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Der Rentner
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Der Rentner »

[quote="Tom "]
Schrauben, Beilagscheiben, Kleingeräte, Werkzeugbedarf usw.


@punisher:
Depp ]

Das bestelle ich sowieso nur bei Binford ;-)
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
punisher

Re: Straubing Tigers

Beitrag von punisher »

[quote="Tom "]
@punisher:
Depp ]

:schiri:
60

Re: Straubing Tigers

Beitrag von 60 »

Quelle : http://www.straubing-tigers.de/

Tigers GmbH stellt mögliches Modell für Variante B vor
„Planung ideal, Finanzierung noch nicht“
Keine Ausnahmegenehmigung von der DEL – Geschätzte 5,5 Millionen Euro Kosten Variante A oder B?
Einfache Schließung oder kompletter Neubau der Ostseite des Eisstadions? Derzeit wird wohl in Straubing nichts so heiß diskutiert wie diese Frage, zumal die Zeit drängt, da das Stadion bis zum Beginn der Saison 2008/09 geschlossen sein muss, wenn die Tigers auch weiterhin in der DEL spielen wollen. Nach langen Wochen des Wartens wurde gestern bei einer Pressekonferenz im Hotel Asam von der Tigers GmbH und Architekt Franz Bast ein mögliches Modell vorgestellt.
Bereits einen Tag zuvor gab es ein Treffen mit Oberbürgermeister Reinhold Perlak und Referenten der Stadt, bei dem in einer Powerpoint-Präsentation die ausgearbeitete Konzeption eines dreistöckigen Service- und Funktionsgebäudes vorgestellt wurde.
Das vorgestellte Projekt sei natürlich eine Idealvorstellung und die geschätzte Baukostensumme in Höhe von 5,5 Millionen Euro eine stolze Zahl, so Gesellschafter Ulrich Voll. Doch sei damit das Stadion auch in 20 Jahren noch ansehnlich. Realisiert werden soll nach den Vorstellungen der GmbH daher die „Variante B“, eine architektonisch moderne Schließung der Ostseite des Stadions durch einen Neubau.
„Wir sind unpolitisch“
„Die Planung ist schon ideal, die Finanzierung noch nicht“, so lautet Volls Fazit angesichts eines beeindruckenden, aber noch nicht finanzierten Modells für das Stadion. Es sei schwierig einen privaten Investor für diese „Spezialimmobilie“ zu finden, da sie Eigentum der Stadt sei und man genau prüfen müsse, welche Rendite man einem Interessenten – vielleicht in Form von Mieteinnahmen – bieten könne, so der Gesellschafter.
Daher sei weiterhin die Stadt in der Pflicht, findet Geschäftsführer Jürgen Pfundtner: „Wir wollen raus aus dieser Bittsteller-Position. Wir sind Partner der Stadt, da wir ihnen etwas Großes anzubieten haben. Außerdem sind wir bereits in Vorleistung gegangen, indem wir diesen Plan ausgearbeitet haben.“ Vor allem die Tatsache, dass man in den letzten Wochen zwischen die Parteifronten geraten sei, ärgere ihn: „Das Stadion ist ein Sach-, nicht ein Wahlkampfthema. Wir sind unpolitisch.“ Daher würde von jetzt an, auch der Stand der Verhandlungen der Öffentlichkeit mitgeteilt werden. Außerdem sollten die Bürger über alles informiert sein, sollte es nicht zu einer Einigung bei der Stadionschließung kommen, so Pfundtner.
Lizenz verkaufen
Der macht aber auch klar: „Es gibt für uns keine Ausnahmegenehmigung von der DEL.“ Wenn sich abzeichne, dass es keine ausreichende Stadionschließung geben werde, werde er seinen Gesellschaftern empfehlen die Lizenz zu verkaufen. Wenn ein Unternehmen nicht mehr wachse, dann stürze es irgendwann ab. „Und wir können in diesem Stadion nicht mehr wachsen, die Kapazitäten sind in jeglicher Hinsicht ausgeschöpft.“
Da die Zeit also besonders für die aufwändigere Variante B dränge, werde die Stadtverwaltung in den kommenden Wochen die Kosten für eine erweiterte Variante A, das heißt die Kosten für eine einfache Schließung der Ostseite zuzüglich der Kosten für Sanierungsarbeiten, die in den kommenden Jahren anfallen würden, berechnen und sich mit Gesellschafter Thomas Gerl und Architekt Franz Bast zusammensetzen, erklärt Voll das weitere Vorgehen.
„Am Ende werden wir ihr Ergebnis mit unserem Vorschlag der Variante B vergleichen und sehen, was machbar ist.“ Um das bestmögliche Resultat zu erreichen, werde die Verwaltung auf Drängen der GmbH erneut Chancen auf Zuschüsse von Bund und Ländern prüfen, „denn bisher wurde diese Möglichkeit von der Stadt noch nicht genügend hinterfragt“, so Pfundtner. –mir–




Ein modernes Stadion auf drei Ebenen:
Im Erdgeschoss des Stadions sollen vor allem Umkleide- und Sanitärräume für den Breiten- und Amateursport, ein Fanshop, Kassen und Technikräume entstehen.
Die erste Etage würde neben der Geschäftsstelle der Straubing Tigers, einem Trainerzimmer und diversen Lagerflächen in erster Linie die öffentliche Gastronomie beherbergen. Im obersten Stockwerk würden die VIP-Gäste bewirtet werden und könnten durch sechs so genannte „Sky-Boxen“ (VIP-Logen) direkt zu den neu entstandenen Sitzplätzen gelangen. Außerdem sollen auf dieser Ebene Räume für Pressekonferenzen und die umfassende Videotechnik eingerichtet werden.
Die Gastronomieräume in den beiden Obergeschossen wären jeweils unterteilbar und so für verschiedene Veranstaltungen auch abseits der Heimspiele der Tigers zu mieten. Bei der Umsetzung dieses Modells würde zudem auch die interne Infrastruktur des Stadions stark verbessert werden: es wären genügend Toiletten, größere Umkleideräume für den Amateur- und Breitensport und zusätzliche Treppenanlagen zur besseren Verteilung des Zuschauerstroms vorhanden.
Insgesamt entstünden rund 600 zusätzliche Steh- und 177 Sitzplätze, die Gastronomie würde sich auf einer Fläche von etwa 600 Quadratmetern erstrecken: die Gesamtfläche des Neubaus beträge 3500 Quadratmeter.
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60

Re: Straubing Tigers

Beitrag von 60 »

[quote="60 "]
Quelle : http://www.straubing-tigers.de/

Einfache Schließung oder kompletter Neubau der Ostseite des Eisstadions? Derzeit wird wohl in Straubing nichts so heiß diskutiert wie diese Frage, zumal die Zeit drängt, da das Stadion bis zum Beginn der Saison 2008/09 geschlossen sein muss, wenn die Tigers auch weiterhin in der DEL spielen wollen.

Und wann muß unser Stadion geschlossen sein? Oder ist unser Bestandsschutz länger ?
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Der Rentner
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Der Rentner »

Posted 11/8/2007: us David Lundbohm (F)
From de EHC Straubing to ch SC Langenthal
Added By: Davide Tuniz, Status: Confirmed
Quelle: http://www.eurohockey.net
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
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Snake
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Snake »

punisher hat geschrieben: Das letzte gute PP hatten wir zu Vostrikovs Zeiten!
ich würde es sogar näher eingrenzen:

In der Saison als Larsson bei uns war!
---------------------
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Mr. Shut-out
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Mr. Shut-out »

„Sondertraining" nach der Enttäuschung in Regensburg
Gegentorflut liegt KühnhackI im Magen
Coach hat auch gleich eine Erklärung parat: „Die Spieler denken zu offensiv"


Die Enttäuschung nach der 3:4-Niederlage in Regensburg drückte am Mittwoch nachmittag noch immer ein bisschen auf den Magen, aber der ganz große Zorn auf die eigene Mannschaft war verraucht.
„Wir hätten heute Morgen eigentlich frei gehabt", sagt Erich KühnhackI, „aber wir sind dann doch aufs Eis gegangen, haben viel geredet und Dinge trainiert, Kleinigkeiten, die bis dato noch nicht so geklappt haben wie wir uns das vorstellen." Und danach sah die Welt schon wieder freundlicher aus.
„Sondertraining" hat Kühnhackl diese Übungseinheit getauft, das Wort „Straftraining" wollte er vermeiden... „Wir sind in der Vorbereitung. Da laufen viele Dinge eben anders." Aber gleich dermaßen schief? Nach 40 Minuten 2:0 in Führung, alles im Griff und dann steht es plötzlich 2:4. „Ja, das ist schon richtig. Wir hätten uns das niemals mehr nehmen lassen dürfen. Innerhalb 20 Minuten vier Gegentore und das gegen einen Zweitligisten!" Und das, nachdem sein Team auch in Bremerhaven und daheim gegen Regensburg schon sieben Tore schlucken musste.
„Defensivarbeit will keiner"
„Das ist einfach zu viel!", sagt Kühnhackl, der auf der Suche nach Gründen für die vielen Gegentore schon fündig geworden ist: „Die Spieler denken in dieser Phase der Vorbereitung einfach viel zu offensiv. Chancen, Tore, Punkte, das ist positiv. Alle wollen sie spielen, Eishockey spielen. Defensivarbeit, rackern, schwitzen, das will keiner." Aber das muss sich ändern. Eine seiner Aufgaben sieht Kühnhackl darin, den Umdenkprozess bei seinen Jungs in Gang zu setzen - und das möglichst schnell, denn: „Mannheim ist eine Mannschaft, die ein Spiel vielleicht mit spielerischen Mitteln gewinnen kann. Wir sind das nicht. Wir müssen kämpfen, zwicken, beißen, um eine Chance zu haben, auf diesem Niveau mitzuhalten."
Darum kommt der Mercure Cup zum richtigen Zeitpunkt. Nürnberg, Budweis und Rapperswil sind absolute Spitzenmannschaften. Drei Spiele binnen drei Tagen gegen solch hochkarätige Gegner sind ein echter Härtetest. Kühnhackl hofft, dass seine Mannschaft unter dem Druck gegen diese Top-Teams näher zusammenrückt.
Elfring hat Lungenentzündung
Verzichten müssen die Tigers weiterhin auf Calvin Elfring. Der Verteidiger hat sich zu seiner Infektionserkrankung eine Lungenentzündung eingefangen und lag bis vor kurzem im Krankenhaus. „Eine schlimme Sache", sagt Kühnhackl, „aber Calvin ist ein Naturtalent, der auf dem Eis in schwierigen Situationen oft einen Ausweg findet.
Vielleicht gelingt ihm das auch jetzt." Zum Saisonstart wird es der Kanadier aber wohl nicht schaffen.
Auch mit Billy Trew rechnet Kühnhackl nicht. Der Außenstürmer des zweiten Blocks wartet auf seinen deutschen Pass. Bis der da ist, muss seine Position ein anderer ausfüllen. Die Spiele am Wochenende will KühnhackI für das eine und andere Experiment nutzen.
Geduld mit Meloche
Vielleicht wird auch Eric Meloche einen Probelauf an der Seite von Trevor Gallant und Jason Dunham machen, Der 31-jährige Kanadier, der vergangene Saison noch 13 Mal für die Philadelphia Flyers in der NHL auf dem Eis stand, konnte bisher noch nicht viel von dem zeigen, was zweifellos in ihm stecken muss. „Wir müssen Geduld haben", sagt Kühnhackl. „Wir müssen ihm eine Chance geben. Er hat es schwieriger als ein Norgren oder ein Casparsson es vergangene Saison hatten. Die Erwartungshaltung - gerade an Spieler mit seiner Reputation - ist einfach viel größer."
Aber diesen erhöhten Druck spürt das ganze Team und das macht KühnhackI Sorgen. „Die Erwartungshaltung rund um die Tigers ist größer geworden. Aber selbst Mannheim ist auch nicht aufgestiegen und sofort Meister geworden. Wir alle müssen am Boden bleiben, dürfen nicht zu viel erwarten. Das belastet die Mannschaft unnötig."
Die ganze Organisation der Straubing Tigers stecke in einem Entwicklungsprozess, der einen enormen Kraftaufwand bedeute. „Wir sind in unserem zweiten Jahr in der DEL. Wir müssen viele neue Spieler integrieren. Und das braucht Zeit." Teambuilding nennt das der Fachmann. Am Wochenende gibt es dazu reichlich Gelegenheit.




Die neuen Gesichter der Tigers
„Wollte zu einem deutschen Trainer", verrät Bader einen Grund für Wechsel
Nationalspieler kommt aus Nürnberg nach Straubing - Powerplay-Spezialist
(rem) „Ich hoffe, dass ich zu einem Leistungsträger und guten Allrounder werden kann. Ich möchte der Mannschaft so viel helfen wie möglich", verspricht Tigers-Neuzugang Anton Bader. Der 26-jährige Offensivverteidiger kommt nach einer durchwachsenen Saison beim Vizemeister Nürnberg mit der Empfehlung von 19 Länderspielen nach Straubing und möchte hier an alte Stärken anknüpfen.
Anton Bader wurde 1981 in Garmisch-Partenkirchen geboren, zog jedoch nach der siebten Klasse mit seinen Eltern ins kanadische Vancouver. Von 1997 bis 2002 spielte er bei verschiedenen Vereinen der Western Hockey League, einer der größten Nachwuchsligen Nordamerikas. Seine deutsche Heimat verlor Bader dabei jedoch nicht aus den Augen. Bei der Junioren-WM 2000 kam er erstmals für eine DEB-Auswahl zum Einsatz, ebenso bei der WM im Jahr darauf. 2002 wechselte er in den Seniorenbereich zu den Baton Rouge Kingfish in die East Coast Hockey League und während der Saison weiter zum UHL-Club Quad City Mallards, dem ehemaligen Verein von Ex-Tiger Kelly Perrault. 2003 begann Bader ein Studium an der University of British Columbia, das er aber bald wieder abbrach. „Das hat mir einfach nicht gefallen", so der 26-Jährige.
Stattdessen kehrte er wieder nach Deutschland zurück und schloss sich den Kassel Huskies (DEL) an, wo es jedoch „nicht so gut geklappt hat". Einen Neuanfang startete der Single, der in seiner Freizeit gerne seiner großen Leidenschaft, dem Angeln, nachgeht, dann in Duisburg in der zweiten Bundesliga, wo er rasch zu einem Leistungsträger aufstieg. 2005 schaffte er mit den Füchsen im Finale gegen die Straubing Tigers den Aufstieg in die DEL und im Jahr darauf war Bader eine der Stützen der Mannschaft beim erfolgreichen Klassenerhalt.
Mit seinen guten Leistungen machte er auch Bundestrainer Greg Poss und dessen Nachfolger Uwe Krupp auf sich aufmerksam, so dass er seit der Spielzeit 2005/06 zum erweiterten Kader der A-Nationalmannschaft gehört. Seine Berufung in die Nationalmannschaft ist für Bader der „bisherige Höhepunkt meiner Laufbahn". Im Frühjahr 2006 machte er bei der B-WM in Amiens den Wiederaufstieg perfekt. Zuletzt stand Bader im Februar 2007 beim Skoda-Cup in Basel für das DEB-Team auf dem Eis. Bei der folgenden Weltmeisterschaft in Russland wurde er jedoch nicht nominiert.
Die vergangene Spielzeit begann Bader zunächst bei den Duisburger Füchsen, folgte jedoch bereits im Oktober dem Lockruf der Nürnberg Ice Tigers. „Ich bekam von Nürnberg die Chance geboten, um die Meisterschaft zu spielen, und die habe ich dann ergriffen", erklärt der 1,88 m große und 98 kg schwere Verteidiger. „Vom Spielerischen her lief es in Nürnberg nicht so schlecht. Ich hatte allerdings eine andere Rolle als in Duisburg. Dass wir die Vizemeisterschaft geholt haben, war toll. Aber die Feiern waren auch schnell wieder vorüber", erzählt Bader, der auch zugeben muss, dass in Nürnberg „einiges schief gelaufen" sei, wodurch ihm „der Spaß am Hockey regelrecht vergangen" sei. Insbesondere mit Trainer Benoit Laporte hatte Bader, dem von Beobachtern besonders Unkonzentriertheiten im Defensivverhalten vorgeworfen wurden, so seine Probleme: „Man sollte als Spieler auch Fehler machen dürfen ohne gleich auf die Bank verbannt zu werden".
Baders noch bis 2008 laufender Zwei-Jahresvertrag in Nürnberg wurde aufgelöst und er entschied sich trotz anderer Angebote aus Hamburg, Wolfsburg und Augsburg für Straubing. „Ausschlaggebend war, dass ich wieder zu einem deutschen Trainer wollte", so der Rechtsschütze. Von den ersten Eindrücken bei den Tigers ist der Powerplay-Spezialist recht angetan, zeigt sich aber vor Saisonbeginn realistisch: „Wir haben eine gute Truppe, aber wir wissen natürlich, dass wir nicht um die ersten sechs Plätze mitspielen werden. Darunter ist jedoch alles möglich und ich denke, dass wir für eine Überraschung gut sind. Wir werden jedenfalls jeden Tag hart daran arbeiten, um den zehnten Platz zu erreichen."


www.straubing-tigers.de

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CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von CanadianOllie »

» Straubinger Tagblatt vom 25.08.2007

Straubing startet erfolgreich in den Mercure Cup
Tigers steigern sich angeführt von starkem Chouinard beim 4:2 gegen Budweis deutlich

Gute Defensive - Meloche und Schmidt angeschlagen – Strafzeitenfestival in Schlussminute
(mb) Die Straubing Tigers sind erfolgreich in den Mercure Cup gestartet. Am Freitagabend gab es im Auftaktspiel gegen den tschechischen Erstligisten HC Mountfield Budweis einen hochverdienten 4:2-Sieg (2:1, 1:0, 1:1).
Dabei verkam das Spiel in den Schlussminuten zum Strafzeitenfestival - insgesamt gab es 168 Strafminuten.
Deutlich verbessert präsentierte sich dabei die Kühnhackl-Truppe im Vergleich zum Regensburg-Spiel. Angeführt von einem bärenstarken Eric Chouinard spielten die Tigers von Beginn an gut nach vorne und bauten auch einige Kabinettstücken mit ein. Was für Erich Kühnhackl aber wichtig sein dürfte: Die Abwehr stand über weite Strecken des Spiels sicher, ließ nicht nur lediglich zwei Gegentreffer zu, sondern hatte in Person von Wade Skolney und Andy Canzanello auch immer ein körperliches Argument parat.
Weniger erfreulich: Ab dem zweiten Drittel blieb Eric Meloche (Leiste) in der Kabine, drei Minute vor Schluss folgte ihm Greg Schmidt, der sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Schulter hielt.
Zum Spiel: Die Tigers waren im Anfangsdrittel deutlich die aktivere Mannschaft und warteten wie schon so oft in der Vorbereitung mit einigen technischen Raffinessen - besonders in Person von Eric Chouinard und Eric Meloche - auf. Dieser war es auch, der in der zehnten Minute in Unterzahl eine der größten Gelegenheiten hatte, als er sich selbst den Puck an der eigenen blauen Linie erkämpft hatte, durchstartete, aber an Martin Altrichters Stockhand scheiterte. Aber auch Markus Jocher (8.) und Jason Dunham (6.) hatten beste Einschussmöglichkeiten, doch Altrichter war zweimal per Flugeinlage zur Stelle. Nach überstandener Strafzeit gegen Mitte des Drittels nahm der Druck der Tigers aber zu und der Schlussmann der Budweiser sah sich Schuss um Schuss ausgesetzt. Einen des sehr starken Stefan Wilhelm konnte er nicht festhalten und Neville Rautert staubte zum verdienten 1:0 ab. Auch vom etwas überraschenden Ausgleich -Simanek hatte im Powerplay einen von der Bande zurückspringenden Puck verwandelt - ließen sich die Tigers nicht beeindrucken: Nicht einmal eine halbe Minute später hämmerte Toni Bader die Scheibe sehenswert zum 2:1 in den Winkel. Aber auch das körperliche Element kam nicht zu kurz: Das Duo Skolney/Canzanello ließ die Gästespieler so manches Mal Bekanntschaft mit der Straubinger Bande machen.
In Abschnitt zwei stellte Kühnhackl Cam Severson an die Seite von Chouinard, denn Eric Meloche war in der Kabine geblieben. Beide Mannschaften durften sich gleich einige Male in Überzahl versuchen, doch heraus sprang wenig. Überhaupt waren Chancen in den ersten zehn Minuten des Drittels Mangelware: Die beste auf Tigers-Seite hatte erneut Jocher (22.) und auf der anderen Seite Simanek, der in Unterzahl nur knapp verzog (30.). Erst die zweiten zehn Minuten brachten wieder Feuer ins Spiel: Erst klärte Skolney sehenswert im Fallen zunächst den Puck, dann seinen Gegenspieler (fair), wenig später war Eric Chouinard mit dem 3:1 zur Stelle und als die Gäste in Überzahl auch richtig drückten, konnte sich Mike Bales (38.) auszeichnen, als er einen abgefälschten Schuss noch von der Linie kratzte. Im Schlussabschnitt hätte Chouinard in Überzahl gleich alles klar machen können, doch scheiterte er wieder an Altrichter. Stattdessen kamen die Gäste durch ihren letztjährigen Top-Scorer wieder auf 2:3 heran (42.). Hätte Sailer, der nur zwei Minuten später frei vor dem Tor stand, nicht über den Puck geschlagen, wäre der Ausgleich für die jetzt stärker werdenden Gäste fällig gewesen. Die Tigers überstanden aber diese Druckphase der Gäste und konterten mit dem schönsten Tor des Abends: Greg Schmidt vollendete eine wunderschöne Kombination über Jocher und Chouinard zum 4:2-Endstand (48.). Spielerisch tat sich in den letzten zehn Minuten wenig - dafür erheiterten Skolney und Jocher und Canzanello mit einer händfesten Keilerei in den Schlussminuten gegen Novak, Vak und Gregorek die Fans. Alle drei waren Punktsieger.
Beim Show-Penaltyschießen, das nicht mehr in die Turnierwertung eingeht, siegten allerdings die Gäste durch Tore von Sailer und Brabenec.

Straubing Tigers: Bales - Skolney, Canzanello, Lehner, Retzer, Wilhelm, Bader - Meloche, Couinard, Schmidt; Trew, Gallant, Dunham; Severson, McPherson, Rautert; Jocher, Abstreiter, Menauer;
HC Budweis: Altrichter - Sicak, Mucha; Frolo, Toman; Machacek, Sicak; Gregorek, Vydarney; Novak - Vesely, Vak, Hrebejk; Mertl, Kveton, Ferebauer; Hudec, Brabenec, Hübl; Sailer, Simanek, Kürka;
Tore: 1:0 (11:4 8) Rautert (Wilhelm, Severson); 1:1 (14:30) Simanek (Brabenec, 5-4), 2:1 (14:59) Bader (Gallant, Trew); 3:1 (34:46) Chouinard (Canzanello, Schmidt), 3:2 (41:59) Hübl (Brabenec), 4:2 (47:20) Schmidt (Chouinard, Jocher);
Strafminuten: Straubing 28 + 10 Min. Disziplinarstrafe gegen Skolney, Canzanello und Jocher - Budweis 30 + 2x10 Min. Disziplinarstrafe gegen Gregorek (automatisch Spieldauerdisziplinarstrafe), + 10 Min. Disziplinarstrafe gegen Kveton, Vak, und Novak + Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Hudec;
Schiedsricher: Aumüller;
Zuschauer: 1671.
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Mr. Shut-out
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von Mr. Shut-out »

Riessersee: Stefan Wilhelm erhält Förderlizenz

Wie der SC Riessersee bekannt gab, erhält Straubings Verteidiger Stefan Wilhelm (24, Foto: Schindler) eine Förderlizenz für seinen Heimat-Club SC Riessersee. Den Deal hatte Geschäftsführer Ralph Bader bereits während dem Straubinger Trainingslager in Garmisch mit Tigers-Trainer Erich Kühnhackl eingefädelt, nun konnt Vollzug gemeldet werden.

www.eishockeynews.de

:thumbup: Dennis Endras, unser MVP :thumbup:
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CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von CanadianOllie »

Tigerstrikots für unsere Soldaten am Hindukusch

Vor wenigen Tagen erreichte eine E-Mail aus dem deutschen Lager in
Masar-e-Sharif die Straubing Tigers. Die Soldaten wollen die Betreuungsräume neu
gestalten und dekorieren und baten um Übersendung von Fan-Artikeln zur
Dekoration. Man will damit den zahlreichen Eishockeyfans unter den Soldaten
wenigsten ein wenig „Hockeyfeeling“ vermitteln.
Die Straubing Tigers kommen den Wunsch unserer Soldaten sehr gerne nach. Ein
Paket mit mehreren Trikots, Fanschals, Wimpel usw. wurde auf die Reise nach
Afghanistan geschickt. Die Straubing Tigers wünschen viel Spaß mit den
Fanutensilien und allen Soldaten einen friedlichen Aufenthalt und eine gesunde
Rückkehr.
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vogibeule
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Re: Straubing Tigers

Beitrag von vogibeule »

CanadianOllie hat geschrieben: Tigerstrikots für unsere Soldaten am Hindukusch

Vor wenigen Tagen erreichte eine E-Mail aus dem deutschen Lager in
Masar-e-Sharif die Straubing Tigers. Die Soldaten wollen die Betreuungsräume neu
gestalten und dekorieren und baten um Übersendung von Fan-Artikeln zur
Dekoration. Man will damit den zahlreichen Eishockeyfans unter den Soldaten
wenigsten ein wenig „Hockeyfeeling“ vermitteln.
Die Straubing Tigers kommen den Wunsch unserer Soldaten sehr gerne nach. Ein
Paket mit mehreren Trikots, Fanschals, Wimpel usw. wurde auf die Reise nach
Afghanistan geschickt. Die Straubing Tigers wünschen viel Spaß mit den
Fanutensilien und allen Soldaten einen friedlichen Aufenthalt und eine gesunde
Rückkehr.
Saubere Sache von Straubing wieso nicht vom AEV ?
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
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