Seit Sonntag absolvierte der 30-jährige Kanadier Lynn Loyns ein Probetraining bei der DEG (die NRZ berichtete exklusiv). Nur rund 48 Stunden später hatte der neue Eishockeystürmer Trainer Jeff Tomlinson und Manager Lance Nethery überzeugt. Und setzte seine Unterschrift unter einen Vertrag bis zum Saisonende.
Die DEG Metro Stars befinden sich in der Deutschen Eishockey Liga momentan im Höhenflug. Manager und Geschäftsführer Lance Nethery besuchte die RP und äußerte sich im Gespräch über die aktuelle sportliche Lage, die ungewisse Zukunft des Traditionsvereins, die schwierige Sponsorensuche und Unterschiede in der Transferpolitik.
Als Robert Goepfert blitzschnell die Fanghand ausfuhr und den entscheidenden Penalty zum 4:3-Derby-Sieg parierte, schrieb er die aktuelle Erfolgsgeschichte der DEG Metro Stars fort.
Eishockey-Deutschland staunt über den famosen Lauf der Düsseldorfer, die beim Erzrivalen Kölner Haie nicht nur den siebten Sieg in Serie feierten, sondern in der DEL bis auf einen Punkt an Tabellenführer Adler Mannheim heranrückten. Sportlich eilt das Team von Sieg zu Sieg - auf der verzweifelten Suche nach neuen Geldgebern blieben positive Meldungen dagegen zuletzt aus.
Also ich hab das Spiel live in der Kölnarena gesehen. Sehr gutes Spiel, mal wieder die oft zitierte 'Werbung fürs Eishockey'.
Neben dem überragenden Bobby Goepfert im Tor hat Düsseldorf vor allem aus zwei weiteren Gründen gewonnen, und die heißen Tyler Beechey und Connor James, die für 3 der 4 Düsseldorfer Tore verantwortlich waren, einschließlich des entscheidenden (und einzigen verwandelten) Penalties.
Sprich: Köln hat mal wieder gegen Augsburg verloren...
"Manche Fußballer neigen zum Jammern.Setzt es eine Pleite,wird gerne auf die aufreibenden "englischen Wochen" verwiesen.Mitte der Woche Europapokal und am Samstag Bundesliga -unmenschlich,der reinste Wahnsinn. Da bleibt kaum noch Zeit,den Porsche in die Waschstraße zu fahren." Zitat: Milan Sako, AZ
Also entweder gehen da wirklich die Lichter langsam aus oder es gibt einen Sponsor der die beiden nicht haben will......
Bin ja gespannt was man aus DD noch alles kommt!
Es ist echt feige denn Verein genau jetzt zu verlassen, vorallem unter der Saison.
Sollte hier ein Sponsor kommen der die beiden nicht haben will ok, sollte das nicht der Fall sein ist es FEIGE, in dieser Situation heißt es Hemd hoch krempeln und alles für den Verein zu tun und nicht weg zu laufen.
In Düsseldorf sieht man definitiv was die ARENEN und der so hoch gelobte Kommerz anrichtet!!!
Zurück zu Auf- und Abstieg und zu normalen Stadien!!!
Wenn ich da dran denke wie oft hier ein Herr Sigl schon weg laufen hätte können habe ich echt einen riesen Respekt vor ihm und auch vor unserem MÄX die immer alles für unseren AEV tun und Gas geben und es irgendwie immer wieder schaffen das es bei uns weiter geht.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.
Die monatelange Zitterpartie um die Zukunft der Düsseldorfer EG in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist vorerst beendet. Es passt allerdings ins Gesamtbild des Vereins, dass diese Nachricht auf recht chaotische Weise an die Öffentlichkeit gelangt ist. Auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz teilten Aufsichtsratschef Joachim Suhr und Geschäftsführer Lance Nethery mit, dass sie ihre Posten räumen würden, um so den Weg für eine Rettung der DEG freizumachen. Stattdessen übernimmt der Stammverein wieder die Macht über die ausgegliederte Profi-Abteilung. "Die gute Nachricht ist, dass die DEG nächstes Jahr in der DEL spielt", erklärt Markus Wenkemann, Präsident des eingetragenen Vereins DEG.