Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

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Eisbrecher
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Beitrag von Eisbrecher »

DennisMay hat geschrieben:Ich lass mich dann mal überraschen ob der benötigte Strom immer aus der Steckdose kommt, um mal schnell ein paar Mio. Autos zu laden.

Wieviel wiegt eigentlich ein Brennstoffzellen Auto im Vergleich zum E Auto?
Der Toyota Mirai wiegt in etwa so viel wie ein Tesla mit 75kwh Akku.
Der Gumbert-Wagen aus dem BR Beitrag fährt übrigens auch einen ähnlich großen Akku spazieren, plus die Brennstoffzelle und Tank für Methanol. Muss also zwangsläufig noch schwerer sein.
Man darf aber eben auch nicht vergessen, dass das Gewicht bei einem E-Auto nicht die gleiche Bedeutung hat wie bei einem Verbrenner. Rekuperation heißt das Zauberwort.

Ich komme übrigens immer erst um 19 Uhr aus der Arbeit. Da kann ich dann ja laden, wenn alle anderen schon um 18 Uhr angefangen haben :D
Die meisten lassen ihr Auto erfahrungsgemäß dann ab 18 Uhr übrigens ca 12 Stunden stehen... Da werden schon irgendwann die 10 kwH rauskommen die man so für die 50 km am Tag braucht... im Schnitt nicht mal 1 kw pro Stunde wird das Stromnetz schon verkraften können in der Zukunft. Es laden ja nicht alle 40 Mio E-Autos am Schnelllader mit 100kw oder mehr...

Und wie Rene ja auch schon geschrieben hat, es gibt auch genug Leute mit ganz anderem Ladeverhalten.
Manne hat geschrieben:Er argumentiert halt mit nem Tesla und das ist für mich ein absolutes noGo
Sorry Manne, ich jetzt auch beim Gewicht oben :-)

Dein "überteuert und schlechte Qualität"-Argument.
Was ist denn "Qualität"? In der Regel ist das ein subjektiver Begriff. Und bei den vielen Kunden, die Teslas kaufen, kann es nicht ganz so schlecht sein. Man kann sicher über Produktionsqualität eines Teslas diskutieren. Die Designqualität des Produkts ist aber schon ein Benchmark für Elektroautos. Man hört halt auch immer in erster Linie die Horrorstorys, die sich irgendwo im Netz verbreiten. Die vielen Zufriedenen bekommt man eher nicht mit.

Nein, ich bin kein Fanboy. Ich hab auch zugegebenermaßen noch nie einen Tesla von innen gesehen, geschweige denn dass ich mitgefahren wäre...
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Beitrag von djrene »

Eisbrecher hat geschrieben: Ich hab auch zugegebenermaßen noch nie einen Tesla von innen gesehen, geschweige denn dass ich mitgefahren wäre...
Irgendjemand hier fährt einen Tesla und hatte auch angeboten, vor nem Spiel mal ne Runde zu drehen. Unparteiischer war das evtl. Wie ist die Meinung des Tesla-Fahrers zur Qualität?
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Beitrag von Allgaier »

Herstellung etc. ist die eine Sache aber wo soll in Zukunft der Strom herkommen?

Kohle will man nicht, Atomkraft will man nicht, Gas wird knapp bzw. sollte nicht mehr verstromt werden und z.b. Biogas ist auch nicht wirklich grün.
Nur mit Wind, Solar und Wasser wird es schwer den Bedarf an Strom zu decken.
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Beitrag von djrene »

Allgaier hat geschrieben: Nur mit Wind, Solar und Wasser wird es schwer den Bedarf an Strom zu decken.
Sagt wer?
Aktuell decken wir ca. 50% unseres Strombedarfs regenerativ. Und wir kommen aus einer Tiefschlafphase und könnten schon viel weiter sein. Der Obermeckerer sitzt in Bayern und ist zeitgleich der Oberblockierer.

Ich bin übrigens dafür die AKW weiter laufen zu lassen, bis die aktuellen Brennstäbe verbraucht sind. Neue nachkaufen is nicht. Wo Uran zu großen Teilen herkommt sollte bekannt sein.
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Beitrag von Eisbrecher »

Allgaier hat geschrieben:Herstellung etc. ist die eine Sache aber wo soll in Zukunft der Strom herkommen?
Um 6 Liter Diesel für 100 km in der Raffinerie herzustellen werden knapp 10 kwh benötigt. Ein Elektroauto fährt damit schon 50 km weit.
D.h. 50 % der Energie ist schon mal eingetütet, wenn man einfach keinen Kraftsoff mehr braucht.

Rechnet man das ganze über die komplette Herstellung sind's übrigens 42 kwh, inkl. Öl-Förderung, Lagerung, Transport etc.
Da wird allerdings natürlich auch viel im Ausland verbraucht, ist also für uns eh nicht verfügbar.
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Beitrag von Allgaier »

djrene hat geschrieben:Sagt wer?
Aktuell decken wir ca. 50% unseres Strombedarfs regenerativ. Und wir kommen aus einer Tiefschlafphase und könnten schon viel weiter sein. Der Obermeckerer sitzt in Bayern und ist zeitgleich der Oberblockierer.

Ich bin übrigens dafür die AKW weiter laufen zu lassen, bis die aktuellen Brennstäbe verbraucht sind. Neue nachkaufen is nicht. Wo Uran zu großen Teilen herkommt sollte bekannt sein.
In Bayern ist der Prozentsatz allerdings höher als z.b. in Baden Württemberg ;)

Richtig, aktuell sind es ca. 50% aber da ist halt solch eine Scheiße wie mit dem Biogas auch dabei.

Die Zukunft sieht also so aus, Wälder roden für Windräder und die Dächer voll mit Solar?
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djrene
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Beitrag von djrene »

Es gibt übrigens schon jetzt Tage, an denen wir mehr regenerativen Strom erzeugen, als tatsächlich verbraucht wird. Dann verkaufen wir Strom ins Ausland. Die schwarze Linie ist der Stromverbrauch, die farbigen Felder sind die erzeugte Strommenge aus Sonne, Wasser, Wind und Biomasse.
Der Dateianhang 284967020_556207275874486_7450313292920348608_n.jpg existiert nicht mehr.
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Beitrag von unparteiischer »

Wer sich wirklich PV und dem Drumherum befassen will, ohne den ganzen Klischee-Mist:

Fraunhofer ISE / https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroef ... hland.html

Und hier als PDF. https://www.ise.fraunhofer.de/content/d ... chland.pdf

PV ist schlichtweg eine von mehreren Möglichkeiten die Energieabhängigkeit von DE deutlich zu minimieren. Ich würde eigene PV, Windkraft IMMER, wirklich IMMER ausländischen Kraftstoffen bevorzugen - möglichen die auch noch so supergrün und bio sein. Das ist immer nur Greenwashing. EE sind die Change sich unabhängig vom Ausland zu machen.
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DennisMay
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Beitrag von DennisMay »

Allgaier hat geschrieben: die Dächer voll mit Solar?
Was ist daran falsch?





Mal davon ab das die LKWs auf der Fernstrecke um mindestens 50% reduziert gehören(JIT is shit), sollen die LKW der Zukunft auch mit Strom fahren oder vielleicht doch eher mit Wasserstoff?


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Beitrag von Allgaier »

DennisMay hat geschrieben:Was ist daran falsch?
Wie siehts hier beim Thema Herstellung bzw. Entsorgung aus?
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Beitrag von DennisMay »



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Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Wie siehts hier beim Thema Herstellung bzw. Entsorgung aus?
Machst du dir bei dem ganzen Petrozeugs auch so viel "Gedanken"? Umweltschäden bei Förderung, Raffinerien, Rückstände, Recycling der ganzen Gerätschaften, LKW für Logistik, dessen Abnutzung und allem anderen was so dranhängt, Wartung, Transport. PV läuft übrigens einmal draufgedübelt Jahrzehnte ;)

Aber gut, alles easy, Sprit kommt ja aus der Säule. Alles clean and easy! Wär ja auch noch schöner wenn wir Stück für Stück energieautark werden werden. Gehuldigt seihst du, sauberes klares aus der Erde spriesendes Erdöl.
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Beitrag von Allgaier »

DennisMay hat geschrieben:Durchschnittlich 30 Jahre Nutzungsdauer

Produktion
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/te ... g-101.html

und Receycling
https://erp-recycling.org/de-at/info-zo ... v-anlagen/
Danke

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unparteiischer hat geschrieben:Machst du dir bei dem ganzen Petrozeugs auch so viel "Gedanken"?
Natürlich aber es muss auch erlaubt sein zu hinterfragen, ob gewisse Dinge tatsächlich so grün sind wie diese angepriesen werden.
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Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Danke

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Natürlich aber es muss auch erlaubt sein zu hinterfragen, ob gewisse Dinge tatsächlich so grün sind wie diese angepriesen werden.
Logo, aber dann befass dich halt auch vorher kurz damit. Hätte keine 5min gebraucht. Verschaff dir erst mal ein wenig Hintergrundwissen.

Und nochmal: https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroef ... hland.html
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Manne
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Beitrag von Manne »

djrene hat geschrieben:Sagt wer?
Aktuell decken wir ca. 50% unseres Strombedarfs regenerativ. Und wir kommen aus einer Tiefschlafphase und könnten schon viel weiter sein. Der Obermeckerer sitzt in Bayern und ist zeitgleich der Oberblockierer.
Ich erinnere mich an das Jahr 2012. da hat Umweltminister Röttgern/CDU den Ausbau im Alleingang geplättet, die deutsche Solarindustrie wurde somit vernichtet. Ein Herstellersterben
sondersgleichen war die Folge.
Somit könnten wir schon viel weiter sein.
Das Wasserstoffauto war politisch nicht gewollt, das liegt seit 35 Jahren in der Schublade.
Jetzt muss es alles schnell gehen, weil plötzlich mehrere aufwachen, hoppla Klima
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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Beitrag von Allgaier »

Wasserstoff verbraucht doch in der Herstellung richtig viel Energie und ist nur sehr mühsam zu den Tankstellen und dann ins Auto zu bringen oder hat da jemand andere Infos?
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djrene
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Beitrag von djrene »

Allgaier hat geschrieben:Wasserstoff verbraucht doch in der Herstellung richtig viel Energie und ist nur sehr mühsam zu den Tankstellen und dann ins Auto zu bringen oder hat da jemand andere Infos?
Genau das sind die Probleme. Wird ja sogar in dem Video erwähnt, das manne verlinkt hat.
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Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Wasserstoff verbraucht doch in der Herstellung richtig viel Energie und ist nur sehr mühsam zu den Tankstellen und dann ins Auto zu bringen oder hat da jemand andere Infos?
Richtig. Der ganze Wasserstoffhype ist übertrieben. Das wäre dann die zweite Stufe. Aber in Schland wird halt immer alles verkompliziert, statt alles vernünftig nacheinander step by step aufzubauen. Siehe LKW-Maut, da musste direkt gleich die anfangs direkt gefloppte Maximallösung her. Sinnvoller wäre es anfangs mit einer Übergangslösung gewesen und dann das neue System im zweiten Schritt vernünftig auszubauen als direkt gleich mit aller Hast das Projekt ins Jenseits zu ballern.

Die erste Stufe ist und bleibt ersteinmal die EE massiv auszubauen, und den Direktverbrauch so hoch wie möglich zu schrauben. Intelligente Steuerung von WP, intelligentes Laden von E-Autos. Industrielle Prozesse, soweit möglich, erzeugungsorientiert gestalten. Heizen in Firmen z.B. mit WP, und großem Wasserspeicher. Tagsüber den Warmwasserspeicher auf maximal laden, nicht erst wenn Temperatur unter xx°C, egal zu welcher Überschusszeit.

Erst wenn dann mal ein massiver Überschuss vorhanden ist, kann ich das Thema Wasserstoff in Fahrzeugen angeben. Bis dato sollte Wasserstoff, wenn überhaupt, nur als Energiespeichermedium dienen, d.h. um elektrische Energie zu speichern. Die jetzige Ausweitung auf Fahrzeuge ist absolut unsinnig, die ganze Logistik usw. verballert unnötig Ressourcen. Das kann ich angehen, wenn wir wirklich mal einen massiven Überschuss haben.

Baustellen sind aktuell: Massiver Ausbau der EE, PV und Windräder. Egal wo. Beteiligung der Gemeinden/Städte beim EE-Ausbau, erzeugt ein Gebiet viel EE, günstiger Strompreis. Daher Ausbau, Ausbau, Ausba. Das nächste wichtige Thema wäre intelligenter Verbrauch, gerade bei E-Mobilität. Und das wurde von der Vorgängerregierung durch die blinde, dumme und unnötige Wallboxförderung absolut verkackt. Die EVU sollten verpflichtet werden für die Wallbox günstige Ladetarife anzubieten. Dann kannst du wählen ob du die Karre in 2-3h volladen willst, egal wie die EE-Bilanz grad aussieht, oder ob es dir reicht die Karre bis z.B. Montag morgen vollzuladen, egal wann wie mit welcher Ladeleistung. Riesigier Vorteil wäre dann, dass der Strom direkt intelligent verbraucht werden kann, das Netz stabilisiert und entlastet wird, um am Ende auch die hirnrissige 70%-Regelung abgeschafft wird. Und das CO2-Zertifikat für ein E-Auto ist zwar nett, ich provitier davon, aber was ist das bitte für ein Mist? Der, der sein Auto verkauft, bekommt nix. Der, der ein E-Auto kauft, auch ne 500-PS-Schleuder, erhält die 300-400 EUR pro Jahr. Wie dumm ist das denn? Besser davon Strompreis, etc. subventionieren oder meinetwegen EE-Ausbau.

Und für all das bräuchte es keine teils hinrissigen Trassen von Nord nach Süd. Die Pfosten der Vorgängerregierung haben sich mehr Gedanken um die Stromtrassen als um die Erzeugung des Stromes gemacht. Das ist absolut dämlich, anders kann man es nicht sagen. Ich muss erst den Grundpfeiler schaffen. Aber nein, da werden Ressourcen (human/Material/Zeit) verballert für den ganzen Trassenmist, statt den Ausbau der EE mal direkt anzutreiben.

Und was traurig ist und alles lähmt: Die ganze Bürokratie in Schland. Ganz übel. Man steht sich echt immer selber im Weg.

Kleines Beispiel:
https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 3d21926dc6
Allgaier

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Beitrag von Allgaier »

Sehr informativer Beitrag für mich. Danke

Wie sieht diese Thematik denn in anderen Ländern aus?
Letztlich bringt es ja nur was, wenn alle mitziehen.
Ansonsten führt es doch nur dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich was Wirtschaft etc. erstmal abgehängt wird?
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