2. Bundesliga
Re: 2. Bundesliga
Pruden bleibt vorerst Trainer der Schwenninger Wild Wings
Die Trainerfrage bei den Schwenninger Wild Wings ist bis zur Spielpause Anfang November vertagt. Greg Pruden wird bis dahin die Mannschaft trainieren. „Wir werden uns in der Pause nochmals zusammensetzen und gemeinsam mit Herrn Pruden die Lage analysieren“, sagt Geschäftsführer Thomas Burger. „Wir sind von der Person Pruden und seiner bisherigen Arbeit sehr angetan.“
Der Kanadier freue sich, die Mannschaft weiterhin bis zur Spielpause Anfang November eigenverantwortlich zu betreuen. Während der Deutschland Cup-Pause werde dann eine endgültige Entscheidung fallen, wie die Trainerfrage der Wild Wings für die verbleibende Saison gelöst wird.
http://www.eishockeynews.de
Die Trainerfrage bei den Schwenninger Wild Wings ist bis zur Spielpause Anfang November vertagt. Greg Pruden wird bis dahin die Mannschaft trainieren. „Wir werden uns in der Pause nochmals zusammensetzen und gemeinsam mit Herrn Pruden die Lage analysieren“, sagt Geschäftsführer Thomas Burger. „Wir sind von der Person Pruden und seiner bisherigen Arbeit sehr angetan.“
Der Kanadier freue sich, die Mannschaft weiterhin bis zur Spielpause Anfang November eigenverantwortlich zu betreuen. Während der Deutschland Cup-Pause werde dann eine endgültige Entscheidung fallen, wie die Trainerfrage der Wild Wings für die verbleibende Saison gelöst wird.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: 2. Bundesliga
Stephane Richer: „Gegner sind gegen uns immer bereit“
Ein Viertel der Saison ist vorbei: Zeit, ein wenig Bilanz zu ziehen und die fällt bei den Kassel Huskies natürlich positiv aus: Tabellenführer mit acht Punkten Vorsprung vor dem Überraschungszweiten Landsberg - somit auch die beste Heim- und Auswärtsmannschaft, dazu den besten Sturm, die zweitbeste Abwehr. Was will man da als Coach mehr. Eishockey-NEWS-Mitarbeiterin Carina Mihr hat sich mit Stephane Richer unterhalten.
Herr Richer, ein Viertel der Saison ist rum. Sie stehen mit acht Punkten Vorsprung auf Platz eins. Wie zufrieden sind Sie mit der Mannschaft?
Stephane Richer: „Ich bin sehr, sehr zufrieden mit den Jungs. Nach der ersten Niederlage haben alle schon von einem Fehlstart gesprochen, aber die Mannschaft hat sehr gut reagiert. Danach haben wir neun Spiele in Folge gewonnen. Auch nach der Regensburg-Niederlage haben wir die richtige Antwort gegeben. Natürlich ist die Saison noch lang, es gibt immer Raum für Verbesserungen.“
Was kann die Mannschaft noch verbessern?
Richer: „In Unterzahl sind wir in den letzten Wochen stabiler geworden, aber trotzdem können wir uns da noch verbessern. Die Liga ist sehr eng, gegen uns sind die Gegner immer bereit. In Landshut haben wir zum ersten Mal auswärts über 60 Minuten konzentriert gespielt.“
Haben Sie Angst, dass die Mannschaft nach der Hauptrunde wieder vorne steht, dann aber in den Play-Offs etwas schief geht? Ist es manchmal schwer, das Team für die Hauptrunde zu motivieren?
Richer: „Nein, Angst hab ich davor nicht. Klar ist unser Ziel Meister zu werden, aber wir wollen erst eine tolle Vorrunde spielen, dann konzentrieren wir uns auf die Play-Offs. Wir haben viele Führungsspieler, die geben in jedem Spiel alles. Die Motivation ist kein Problem, jeder will die Qualität seiner Eiszeit verbessern. Es geht nicht so sehr um Quantität.“
Was Richer über seine Neuzugänge denkt und wie das erste Viertel der Saison bei allen Mannschaften im Vergleich zum Vorjahr ausgefallen ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Eishockey NEWS.
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Ein Viertel der Saison ist vorbei: Zeit, ein wenig Bilanz zu ziehen und die fällt bei den Kassel Huskies natürlich positiv aus: Tabellenführer mit acht Punkten Vorsprung vor dem Überraschungszweiten Landsberg - somit auch die beste Heim- und Auswärtsmannschaft, dazu den besten Sturm, die zweitbeste Abwehr. Was will man da als Coach mehr. Eishockey-NEWS-Mitarbeiterin Carina Mihr hat sich mit Stephane Richer unterhalten.
Herr Richer, ein Viertel der Saison ist rum. Sie stehen mit acht Punkten Vorsprung auf Platz eins. Wie zufrieden sind Sie mit der Mannschaft?
Stephane Richer: „Ich bin sehr, sehr zufrieden mit den Jungs. Nach der ersten Niederlage haben alle schon von einem Fehlstart gesprochen, aber die Mannschaft hat sehr gut reagiert. Danach haben wir neun Spiele in Folge gewonnen. Auch nach der Regensburg-Niederlage haben wir die richtige Antwort gegeben. Natürlich ist die Saison noch lang, es gibt immer Raum für Verbesserungen.“
Was kann die Mannschaft noch verbessern?
Richer: „In Unterzahl sind wir in den letzten Wochen stabiler geworden, aber trotzdem können wir uns da noch verbessern. Die Liga ist sehr eng, gegen uns sind die Gegner immer bereit. In Landshut haben wir zum ersten Mal auswärts über 60 Minuten konzentriert gespielt.“
Haben Sie Angst, dass die Mannschaft nach der Hauptrunde wieder vorne steht, dann aber in den Play-Offs etwas schief geht? Ist es manchmal schwer, das Team für die Hauptrunde zu motivieren?
Richer: „Nein, Angst hab ich davor nicht. Klar ist unser Ziel Meister zu werden, aber wir wollen erst eine tolle Vorrunde spielen, dann konzentrieren wir uns auf die Play-Offs. Wir haben viele Führungsspieler, die geben in jedem Spiel alles. Die Motivation ist kein Problem, jeder will die Qualität seiner Eiszeit verbessern. Es geht nicht so sehr um Quantität.“
Was Richer über seine Neuzugänge denkt und wie das erste Viertel der Saison bei allen Mannschaften im Vergleich zum Vorjahr ausgefallen ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Eishockey NEWS.
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Re: 2. Bundesliga
Bremerhavens Darin Olver hat seinen deutschen Pass
Bremerhavens Stürmer Darin Olver kann ab sofort als Deutscher auflaufen. Kurios: Olver ist von Geburt Deutscher – nur hat er es bisher nicht gewusst. Als Olver am 5. März 1985 im kanadischen Burnaby, war er automatisch Kanadier. Aber keiner hatte geahnt, dass er auch gleichzeitig ein Deutscher mit allen Pflichten und Rechten ist. Olvers Großeltern waren Anfang der 50-er Jahre von Karlsruhe nach Kanada ausgewandert. Als Olvers Mutter 1958 geboren wurde, waren ihre Eltern noch nicht in Kanada eingebürgert. So ist sie Kanadierin, hat gleichzeitig aber auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Weil sie die nie aufgab, „vererbte" sie diesen Status an ihren Sohn.
Der Club, der noch ganz nötig einen starken Verteidiger braucht, kann sich jetzt auf dem großen nordamerikanischen Spielermarkt umsehen.
http://www.hockeyweb.de
Bremerhavens Stürmer Darin Olver kann ab sofort als Deutscher auflaufen. Kurios: Olver ist von Geburt Deutscher – nur hat er es bisher nicht gewusst. Als Olver am 5. März 1985 im kanadischen Burnaby, war er automatisch Kanadier. Aber keiner hatte geahnt, dass er auch gleichzeitig ein Deutscher mit allen Pflichten und Rechten ist. Olvers Großeltern waren Anfang der 50-er Jahre von Karlsruhe nach Kanada ausgewandert. Als Olvers Mutter 1958 geboren wurde, waren ihre Eltern noch nicht in Kanada eingebürgert. So ist sie Kanadierin, hat gleichzeitig aber auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Weil sie die nie aufgab, „vererbte" sie diesen Status an ihren Sohn.
Der Club, der noch ganz nötig einen starken Verteidiger braucht, kann sich jetzt auf dem großen nordamerikanischen Spielermarkt umsehen.
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Re: 2. Bundesliga
Finanzielle Probleme beim EV Landsberg 2000
Die wirtschaftliche Lage beim Zweitligisten EV Landsberg 2000 ist stark angespannt. Wie der Vorsitzende Ronald Kelm-Kläger bestätigte, haben die Spieler in diesem Monat nur ein Teil ihres Gehaltes erhalten. Der Rest soll in der nächsten Woche überwiesen werden.
Als Grund für den Engpass wurden die Zahlungen für den Reindl-Pool angegeben. Zudem fehlen rund 100.000 Euro Sponsorengelder zum geplanten Etat.
Die Verantwortlichen, die in Kontakt mit potentiellen Investoren stehen, machen kein Geheimnis daraus, dass die Kalkulation auf wackligen Beinen steht.
nicht ganz unerwartet
Re: 2. Bundesliga
Dazu der Beitrag aus dem Forum des EV Landsberg von "Hockeyfreund":
Die äußerst angespannte finanzielle Situation beim EVL war doch schon letzte Saison drastisch klar, es war doch lange gar nicht sicher, ob es sich der Verein überhaupt noch ein weiteres Jahr leisten kann in der 2. Bundesliga zu spielen, geriet dann aber doch wieder irgendwie aus dem Blickfeld....
Dann bekam man mit Hängen und Würgen überhaupt die Lizenz, es folgten Bürgschaften etc.
Und nach dem 14. Spieltag bekommen die Spieler das Gehalt schon mit Verzögerung - noch Fragen?!
Ein weiterer Hinweis folgt, dass auch schon von offizieller Seite zugegeben wird, dass die Lage anscheinend doch sehr erst ist, das ist schon ein starkes Indiz für echte Probleme...
Ich gehe mal davon aus, dass die Saison wohl zu Ende gespielt werden kann, aber auf keinen Fall wird es sich der EVL leisten können, noch einmal im Profieishockey antreten zu können. Es ist einfach so in LL - es ist keine echte Eishockeyhochburg, wo auch die lokalen Sponsoren mit dem Verein verwurzelt sind. Und echte professionelle Strukturen gab es auch noch nie in der Vergangenheit - leider!
Auf jeden Fall stinkt irgendwas, und mit offenen Karten kann meiner Meinung nach auch nicht gespielt worden sein, ich weiß es nicht, sind alles nur Vermutungen, und ich will niemanden zu nahe treten, aber das Ganze wird bald ein Ende haben, dessen bin ich sicher - leider!
Die äußerst angespannte finanzielle Situation beim EVL war doch schon letzte Saison drastisch klar, es war doch lange gar nicht sicher, ob es sich der Verein überhaupt noch ein weiteres Jahr leisten kann in der 2. Bundesliga zu spielen, geriet dann aber doch wieder irgendwie aus dem Blickfeld....
Dann bekam man mit Hängen und Würgen überhaupt die Lizenz, es folgten Bürgschaften etc.
Und nach dem 14. Spieltag bekommen die Spieler das Gehalt schon mit Verzögerung - noch Fragen?!
Ein weiterer Hinweis folgt, dass auch schon von offizieller Seite zugegeben wird, dass die Lage anscheinend doch sehr erst ist, das ist schon ein starkes Indiz für echte Probleme...
Ich gehe mal davon aus, dass die Saison wohl zu Ende gespielt werden kann, aber auf keinen Fall wird es sich der EVL leisten können, noch einmal im Profieishockey antreten zu können. Es ist einfach so in LL - es ist keine echte Eishockeyhochburg, wo auch die lokalen Sponsoren mit dem Verein verwurzelt sind. Und echte professionelle Strukturen gab es auch noch nie in der Vergangenheit - leider!
Auf jeden Fall stinkt irgendwas, und mit offenen Karten kann meiner Meinung nach auch nicht gespielt worden sein, ich weiß es nicht, sind alles nur Vermutungen, und ich will niemanden zu nahe treten, aber das Ganze wird bald ein Ende haben, dessen bin ich sicher - leider!
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- Mr. Shut-out
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Re: 2. Bundesliga
Mr. Shut-out hat geschrieben:Aber warum hat man dann vor der Saison den Etat erhöht?
wenn die Kosten steigen wird der Etat automatisch höher, bei gleichen oder höheren Ansprüchen.
Ob man ihn dann decken kann ist wieder eine andere Frage.
Re: 2. Bundesliga
Falken verpflichten Mike Bayrack auf Probe
Die Heilbronner Falken haben am Dienstag auf ihre Probleme im Angriff reagiert und ihre letzte Kontingentstelle mit einem Stürmer aus Kanada belegt. Vom dänischen Verein SönderjyskE kommt der 29-jährige Mike Bayrack nach Heilbronn, wo er an der Seite von Derek Edwardson für die nötigen Tore sorgen soll.
Bayrack ist ein Außenstürmer, der in den vergangenen Jahren in den amerikanischen Minor Leagues für Furore gesorgt hat. Er war in der UHL und ECHL meist einer der besten Scorer seines Teams. In der abgelaufenen Saison spielte er für die Texas Wildcatters in der ECHL und stand schon im Frühjahr auf dem Zettel von Trainer Rico Rossi. „Er war einer der besten 20 Scorer in der Liga mit 36 Toren und 48 Assists. Leider konnte ich ihn auf dem Eis noch nicht sehen. In Dänemark ist es jetzt nicht so gut für ihn gelaufen. Ich habe mit seinem Trainer Mario Simioni dort gesprochen. Er hat alles gegeben, aber hat nicht so viele Punkte geholt, wie sie sich von ihm erhofft hatten“, so Rossi. In 341 ECHL-Spielen konnte er 134 Tore und 154 Vorlagen verbuchen.
Bayrack, 1,80 m groß und 93 kg schwer, ist am Dienstag in Heilbronn eingetroffen und bestreitet derzeit sein erstes Training mit der Mannschaft der Falken. Er hat zunächst einen Probevertrag unterzeichnet und muss sich in den kommenden vier Partien beweisen.
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Die Heilbronner Falken haben am Dienstag auf ihre Probleme im Angriff reagiert und ihre letzte Kontingentstelle mit einem Stürmer aus Kanada belegt. Vom dänischen Verein SönderjyskE kommt der 29-jährige Mike Bayrack nach Heilbronn, wo er an der Seite von Derek Edwardson für die nötigen Tore sorgen soll.
Bayrack ist ein Außenstürmer, der in den vergangenen Jahren in den amerikanischen Minor Leagues für Furore gesorgt hat. Er war in der UHL und ECHL meist einer der besten Scorer seines Teams. In der abgelaufenen Saison spielte er für die Texas Wildcatters in der ECHL und stand schon im Frühjahr auf dem Zettel von Trainer Rico Rossi. „Er war einer der besten 20 Scorer in der Liga mit 36 Toren und 48 Assists. Leider konnte ich ihn auf dem Eis noch nicht sehen. In Dänemark ist es jetzt nicht so gut für ihn gelaufen. Ich habe mit seinem Trainer Mario Simioni dort gesprochen. Er hat alles gegeben, aber hat nicht so viele Punkte geholt, wie sie sich von ihm erhofft hatten“, so Rossi. In 341 ECHL-Spielen konnte er 134 Tore und 154 Vorlagen verbuchen.
Bayrack, 1,80 m groß und 93 kg schwer, ist am Dienstag in Heilbronn eingetroffen und bestreitet derzeit sein erstes Training mit der Mannschaft der Falken. Er hat zunächst einen Probevertrag unterzeichnet und muss sich in den kommenden vier Partien beweisen.
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Re: 2. Bundesliga
Schock: Für Jeff Richards ist die Saison zu Ende
Nach der schweren Verletzung von Youngster Stefan Fellner folgt der nächste Schock für die EVR Tower Stars. Jeff Richards erlitt im Spiel gegen die Landshut Canibals aufgrund eines unglücklichen Aufpralls auf das Eis nach einem fairen Zweikampf einen Sehnenriss in der linken Schulter. Das hat eine Kernspin-Untersuchung am Montag ergeben. Nach Auskunft der Tower Stars Team-Ärzte ist eine Operation und 6-monatige Pause unumgänglich. Für den kanadischen Neuzugang von den Lakehead Thunderwolves ist die Saison damit vorzeitig beendet. Geschäftsführung, Management, Trainer und Teamkollegen zeigten sich vom ernüchternden Befund von Jeff schockiert und betroffen.
Mit Hochdruck muss nun nach einem Ersatz für Richards, der im bisherigen Saisonverlauf 7 Tore und 5 Beihilfen beisteuerte, gesucht werden. Das Tower Stars Management hofft, bis nach der Länderspielpause auf dem Markt einen adäquaten Ersatzmann für die Offensive gefunden zu haben.
Sorgen bereiten auch weiterhin die Rückenprobleme von Verteidiger Rudi Gorgenländer. Er hat sich am Montag in neurologische Behandlung begeben und wird ebenfalls am nächsten Wochenende nicht einsatzbereit sein.
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Nach der schweren Verletzung von Youngster Stefan Fellner folgt der nächste Schock für die EVR Tower Stars. Jeff Richards erlitt im Spiel gegen die Landshut Canibals aufgrund eines unglücklichen Aufpralls auf das Eis nach einem fairen Zweikampf einen Sehnenriss in der linken Schulter. Das hat eine Kernspin-Untersuchung am Montag ergeben. Nach Auskunft der Tower Stars Team-Ärzte ist eine Operation und 6-monatige Pause unumgänglich. Für den kanadischen Neuzugang von den Lakehead Thunderwolves ist die Saison damit vorzeitig beendet. Geschäftsführung, Management, Trainer und Teamkollegen zeigten sich vom ernüchternden Befund von Jeff schockiert und betroffen.
Mit Hochdruck muss nun nach einem Ersatz für Richards, der im bisherigen Saisonverlauf 7 Tore und 5 Beihilfen beisteuerte, gesucht werden. Das Tower Stars Management hofft, bis nach der Länderspielpause auf dem Markt einen adäquaten Ersatzmann für die Offensive gefunden zu haben.
Sorgen bereiten auch weiterhin die Rückenprobleme von Verteidiger Rudi Gorgenländer. Er hat sich am Montag in neurologische Behandlung begeben und wird ebenfalls am nächsten Wochenende nicht einsatzbereit sein.
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Re: 2. Bundesliga
Ravensburg: Freundschaftsspiel gegen Lada Togliatti
Die Ravensburger Tower Stars laden am Dienstag, den 6.November, um 20 Uhr zu einem Freundschaftsspiel gegen den HC Lada Togliatti. Das Team spielt in der russischen Superliga und ist gespickt mit hochklassigen Spielern aus der russischen Nationalmannschaft sowie mit Olympia- und NHL-Erfahrung. Die Lada-Cracks befinden sich in der nächsten Woche im Trainingslager in Füssen und absolvieren gegen die EVR Tower Stars ihr einziges Spiel. Karten gibt es nur an der Abendkasse. Dauerkarten sind bei diesem Spiel nicht gültig, gleiches gilt für das Sitzplatz-Vorrecht.
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Die Ravensburger Tower Stars laden am Dienstag, den 6.November, um 20 Uhr zu einem Freundschaftsspiel gegen den HC Lada Togliatti. Das Team spielt in der russischen Superliga und ist gespickt mit hochklassigen Spielern aus der russischen Nationalmannschaft sowie mit Olympia- und NHL-Erfahrung. Die Lada-Cracks befinden sich in der nächsten Woche im Trainingslager in Füssen und absolvieren gegen die EVR Tower Stars ihr einziges Spiel. Karten gibt es nur an der Abendkasse. Dauerkarten sind bei diesem Spiel nicht gültig, gleiches gilt für das Sitzplatz-Vorrecht.
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Re: 2. Bundesliga
Münchens Jade Galbraith: „Ich will 40 Tore machen“
Münchens neuer Torjäger Jade Galbraith blüht nach dem Trainerwechsel in München so richtig auf. „Ich will 40 Tore machen“, erklärt Galbraith im Interview mit der am Dienstag erschienenen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS. Er sei sehr froh, dass Doug Bradley nun Trainer beim EHC München sei, denn er habe eine sehr professionelle Einstellung.
Auch zu den Meinungsverschiedenheiten mit Ex-Trainer Bernie Englbrecht nimmt Galbraith Stellung. „Er ist sicher kein schlechter Mensch, aber als Trainer hat es nicht gepasst.“ Außerdem erklärt Galbraith, warum er sich durchaus zutraut, in der DEL zu spielen.
http://www.eishockeynews.de
Münchens neuer Torjäger Jade Galbraith blüht nach dem Trainerwechsel in München so richtig auf. „Ich will 40 Tore machen“, erklärt Galbraith im Interview mit der am Dienstag erschienenen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS. Er sei sehr froh, dass Doug Bradley nun Trainer beim EHC München sei, denn er habe eine sehr professionelle Einstellung.
Auch zu den Meinungsverschiedenheiten mit Ex-Trainer Bernie Englbrecht nimmt Galbraith Stellung. „Er ist sicher kein schlechter Mensch, aber als Trainer hat es nicht gepasst.“ Außerdem erklärt Galbraith, warum er sich durchaus zutraut, in der DEL zu spielen.
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Re: 2. Bundesliga
aev_boy hat geschrieben:Münchens Jade Galbraith: „Ich will 40 Tore machen“
Außerdem erklärt Galbraith, warum er sich durchaus zutraut, in der DEL zu spielen.
Na wollen wir mal hoffen das er sich nicht hochkotzt.
Wenn er nur DEL "spielen" will..... Ok..... Aber reissen wird es wohl nix.
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Re: 2. Bundesliga
Tom Coolen ist neuer Trainer bei den Fischtown Pinguins
Anfang der Woche wurde bereits spekuliert, nun ist es offiziell: Tom Coolen übernimmt das Traineramt bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. Coolen wird am morgigen Donnerstag das Flugzeug nach Deutschland besteigen und am Sonntag das erste Training bei seinem neuen Club leiten, wie der 55-Jährige heute telefonisch gegenüber Eishockey NEWS sagte.
„Auf mich wartet viel Arbeit, ich komme nach Bremerhaven, um mit der Mannschaft den größtmöglichen Erfolg zu haben und für mich gilt als Minimalziel das Erreichen der Play Offs,“ sagte der Kanadier. Coolen unterschrieb am Mittwochvormittag ein Vertrag in der Seestadt, der zunächst bis zum Ende der Saison Gültigkeit besitzt.
Coolen arbeitet bereits seit mehr als zwanzig Jahren als Trainer und hat dabei viele Titel und Auszeichnungen gewonnen. So wurde er unter anderen dreimal Trainer des Jahres an den kanadischen Universitätsligen (91/92/, 92/93, 94/95) wo er von 1985-1995 als Head Coach der Acadia University tätig war und dort zweimal den Meistertitel und vier Mal das Atlantic Championat gewinnen durfte. Ebenso gewann er einen Divisionstitel mit den Saint John Flames (1996) in der AHL und hat in der Quebec Major Hockey League die Moncton Wildcats trainiert. Außerdem arbeitete er im Organisationsstab der Calgary Flames und trainierte zusammen mit Andy Murray als Assistent Coach das Team Kanada.
Im Jahre 1996 wagte er den Sprung über den großen Teich, um bei den Kaufbeurer Adlern in der DEL erste Erfahrung zu sammeln. Er schaffte mit den Allgäuern den Klassenerhalt, musste aber aufgrund des Konkurses in der zweiten Saison dann das Handtuch werfen. Seine weiteren Stationen in Europa waren neben Zwischenstationen in Bozen und Ambri Piotta bisher HIFK Helsinki (06/07 Co-Trainer), sowie die Head-Coach-Stationen in Feldkirch (03/04) und Fredrikshavn (05/06), wo er vor allen Dingen durch sein Defensivkonzept (wenigste Gegentore der Liga) einen guten fünften Platz in der dänischen Liga erobern konnte.
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Anfang der Woche wurde bereits spekuliert, nun ist es offiziell: Tom Coolen übernimmt das Traineramt bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. Coolen wird am morgigen Donnerstag das Flugzeug nach Deutschland besteigen und am Sonntag das erste Training bei seinem neuen Club leiten, wie der 55-Jährige heute telefonisch gegenüber Eishockey NEWS sagte.
„Auf mich wartet viel Arbeit, ich komme nach Bremerhaven, um mit der Mannschaft den größtmöglichen Erfolg zu haben und für mich gilt als Minimalziel das Erreichen der Play Offs,“ sagte der Kanadier. Coolen unterschrieb am Mittwochvormittag ein Vertrag in der Seestadt, der zunächst bis zum Ende der Saison Gültigkeit besitzt.
Coolen arbeitet bereits seit mehr als zwanzig Jahren als Trainer und hat dabei viele Titel und Auszeichnungen gewonnen. So wurde er unter anderen dreimal Trainer des Jahres an den kanadischen Universitätsligen (91/92/, 92/93, 94/95) wo er von 1985-1995 als Head Coach der Acadia University tätig war und dort zweimal den Meistertitel und vier Mal das Atlantic Championat gewinnen durfte. Ebenso gewann er einen Divisionstitel mit den Saint John Flames (1996) in der AHL und hat in der Quebec Major Hockey League die Moncton Wildcats trainiert. Außerdem arbeitete er im Organisationsstab der Calgary Flames und trainierte zusammen mit Andy Murray als Assistent Coach das Team Kanada.
Im Jahre 1996 wagte er den Sprung über den großen Teich, um bei den Kaufbeurer Adlern in der DEL erste Erfahrung zu sammeln. Er schaffte mit den Allgäuern den Klassenerhalt, musste aber aufgrund des Konkurses in der zweiten Saison dann das Handtuch werfen. Seine weiteren Stationen in Europa waren neben Zwischenstationen in Bozen und Ambri Piotta bisher HIFK Helsinki (06/07 Co-Trainer), sowie die Head-Coach-Stationen in Feldkirch (03/04) und Fredrikshavn (05/06), wo er vor allen Dingen durch sein Defensivkonzept (wenigste Gegentore der Liga) einen guten fünften Platz in der dänischen Liga erobern konnte.
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Re: 2. Bundesliga
Bremerhaven verpflichtet Verteidiger Nick Martens
Nick Martens heißt der neue Verteidiger der Fischtown Pinguins Bremerhaven. Der 24-jährige Verteidiger spielte zuletzt bei den Graz 99ers, wo er in zehn Spielen auf einen Punkt kam.
Über die Stationen Texas Tornado (NAHL), University of Michigan (NCAA), Grand Rapids Griffin (AHL), San Antonio Rampage (AHL), Cincinnati Cyclones (ECHL) und Bridgeport (AHL), wagte er zu Beginn dieser Saison erstmals den Sprung über den großen Teich.
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Nick Martens heißt der neue Verteidiger der Fischtown Pinguins Bremerhaven. Der 24-jährige Verteidiger spielte zuletzt bei den Graz 99ers, wo er in zehn Spielen auf einen Punkt kam.
Über die Stationen Texas Tornado (NAHL), University of Michigan (NCAA), Grand Rapids Griffin (AHL), San Antonio Rampage (AHL), Cincinnati Cyclones (ECHL) und Bridgeport (AHL), wagte er zu Beginn dieser Saison erstmals den Sprung über den großen Teich.
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Re: 2. Bundesliga
Ben Thomson ist neuer Tower Star
Ravensburg, 12.November 2007
Die Ravensburger Tower Stars sind auf der Suche nach einem Offensiv-Ersatz für die langzeitverletzten Fellner und Richards fündig geworden. Der 25-jährige Kanadier Ben Thomson wird künftig mit der Nr.29 im Dress des Aufsteigers auf Tore-Jagd gehen. Der unterschriebene Vertrag traf am Montagvormittag in Ravensburg ein. Thomson wechselt vom österreichischen Erstligisten Klagenfurt nach Ravensburg.
Ben Thomson war ein Wunschkandidat des Tower Stars Managements und spielte vor seinem Wechsel nach Europa bei den Texas Wildcatters in der ECHL sowie in der American Hockey League bei Houston Aeros. Zuvor spielte er in der starken kanadischen Universitäten Liga CIS und war bei seinem dreijährigen Engagement für die Universität von Alberta drei Jahre lang stets einer der besten Scorer im Team.
Der quirlige 1,70 m große Thomson wird am Mittwoch zur Mannschaft stoßen und soll im Heimspiel gegen Landsberg am kommenden Freitag erstmals zum Einsatz kommen.
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Ravensburg, 12.November 2007
Die Ravensburger Tower Stars sind auf der Suche nach einem Offensiv-Ersatz für die langzeitverletzten Fellner und Richards fündig geworden. Der 25-jährige Kanadier Ben Thomson wird künftig mit der Nr.29 im Dress des Aufsteigers auf Tore-Jagd gehen. Der unterschriebene Vertrag traf am Montagvormittag in Ravensburg ein. Thomson wechselt vom österreichischen Erstligisten Klagenfurt nach Ravensburg.
Ben Thomson war ein Wunschkandidat des Tower Stars Managements und spielte vor seinem Wechsel nach Europa bei den Texas Wildcatters in der ECHL sowie in der American Hockey League bei Houston Aeros. Zuvor spielte er in der starken kanadischen Universitäten Liga CIS und war bei seinem dreijährigen Engagement für die Universität von Alberta drei Jahre lang stets einer der besten Scorer im Team.
Der quirlige 1,70 m große Thomson wird am Mittwoch zur Mannschaft stoßen und soll im Heimspiel gegen Landsberg am kommenden Freitag erstmals zum Einsatz kommen.
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Re: 2. Bundesliga
Greg Pruden bleibt Chef-Trainer in Schwenningen
Greg Pruden, der die Saison in Schwenningen als Co-Trainer begann und nach der Entlassung von Peter Ustorf zum Interims-Trainer aufstieg, bleibt Chef-Trainer der Schwenninger Wild Wings. Trotz der guten Bilanz von Pruden, der in jedem der elf Spiele, in denen er als verantwortlicher Mann an der Bande stand, gepunktet hat und neun dieser Matches gewonnen hat, ließen sich die Verantwortlichen der Wild Wings GmbH bis zur Länderspielpause mit einer endgültigen Entscheidung Zeit. Und diese Entscheidung ist nun zugunsten von Pruden gefallen. „Die Bilanz spricht für sich, wir sind uns in dem Gespräch schnell einig geworden“, so Pruden selbst.
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Greg Pruden, der die Saison in Schwenningen als Co-Trainer begann und nach der Entlassung von Peter Ustorf zum Interims-Trainer aufstieg, bleibt Chef-Trainer der Schwenninger Wild Wings. Trotz der guten Bilanz von Pruden, der in jedem der elf Spiele, in denen er als verantwortlicher Mann an der Bande stand, gepunktet hat und neun dieser Matches gewonnen hat, ließen sich die Verantwortlichen der Wild Wings GmbH bis zur Länderspielpause mit einer endgültigen Entscheidung Zeit. Und diese Entscheidung ist nun zugunsten von Pruden gefallen. „Die Bilanz spricht für sich, wir sind uns in dem Gespräch schnell einig geworden“, so Pruden selbst.
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Re: 2. Bundesliga
6. November
EV Ravensburg Tower Stars - Lada Togliatti 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)
EV Ravensburg Tower Stars - Lada Togliatti 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
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Re: 2. Bundesliga
Neuer Stürmer für die Wild Wings
Eishockey-Zweitligist Schwenninger Wild Wings hat mit John Hooks einen weiteren Spieler verpflichtet. Der 25-jährige Stürmer gilt als großes Talent, musste zuletzt aber verletzungsbedingt lange pausieren. Hooks erhält zunächst einen vierwöchigen Probevertrag. "Ich bin wahnsinnig froh, endlich wieder Eishockey spielen zu dürfen", sagte Hooks nach der ersten Trainingseinheit mit seinem neuen Klub. Der 1,87 Meter große und 102 Kilogramm schwere Angreifer, der sowohl Rechtsaußen als auch Center spielen kann, war zuletzt eineinhalb Jahre wegen einer schweren Rücken- und Bandscheibenverletzung außer Gefecht. "Ich hätte operiert werden können, dabei bestand aber zu 25 Prozent die Gefahr, dass ich gelähmt sein würde, dieses Risiko wollte ich nicht eingehen." Da schlug Hooks lieber den Weg einer langwierigen Therapie mit anschließenden Rehamaßnahmen ein.
Hooks begann seine Karriere in Bad Nauheim, ehe er als 15-Jähriger zusammen mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern Deutschland verließ und in die USA übersiedelte. Dort spielte er einige Zeit für die Philadelphia Little Flyers, später dann für die Mannschaft des Bentley College. Hooks hat einen deutschen und einen amerikanischen Pass. Wild Wings-Coach Greg Pruden hat John Hooks während seiner Zeit bei der ersten Mannschaft von Bad Nauheim bereits als jungen Spieler beobachtet.
John Hooks wurde am 17. April 1982 in Frankfurt am Main geboren. In den USA konzentrierte er sich weniger auf seine sportliche als auf seine berufliche Ausbildung. So kam das große Talent praktisch nie über College-Eishockey hinaus. "Ich war in Bentley an einem Business-College, habe Internationales Finanzwesen studiert und auch als Finanzberater gearbeitet", erzählt der SERC-Neuzugang. "Das Eishockey hat mir aber wahnsinnig gefehlt, ich möchte mich in diesem Sport beweisen."
In den letzten Monaten hielt er sich alleine in seiner neuen Heimat Philadelphia fit, dann absolvierte er ein vierwöchiges Trainingscamp in Kanada, wo unter anderen auch der frühere Berliner Verteidiger Micki DuPont trainierte. So kam zunächszt der Kontakt zu den Eisbären Berlin zustande. "Vor zwei Wochen kam ich nach Berlin. Dort hat es aber nicht richtig gepasst. Für die DEL-Mannschaft war keine Stelle frei und in der Oberliga zu spielen würde mich nicht weiter bringen", sagt Hooks.
Trainer Greg Pruden freut sich ebenfalls, dass er gestern im ersten Training nach der Länderspielpause einen Mann mehr auf dem Eis begrüßen konnte. "John hat sich diese Chance verdient. Er ist groß und kräftig, hat gute Spielanlagen, ist einer, der rauf und runter marschiert, und er hat einen deutschen Pass." Hooks erhält zunächst einen vierwöchigen Probevertrag "Ich will aggressives Eishockey zeigen, mir einen Platz im Team erarbeiten und die ganze Saison in Schwenningen bleiben", so der Neuzugang.
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Eishockey-Zweitligist Schwenninger Wild Wings hat mit John Hooks einen weiteren Spieler verpflichtet. Der 25-jährige Stürmer gilt als großes Talent, musste zuletzt aber verletzungsbedingt lange pausieren. Hooks erhält zunächst einen vierwöchigen Probevertrag. "Ich bin wahnsinnig froh, endlich wieder Eishockey spielen zu dürfen", sagte Hooks nach der ersten Trainingseinheit mit seinem neuen Klub. Der 1,87 Meter große und 102 Kilogramm schwere Angreifer, der sowohl Rechtsaußen als auch Center spielen kann, war zuletzt eineinhalb Jahre wegen einer schweren Rücken- und Bandscheibenverletzung außer Gefecht. "Ich hätte operiert werden können, dabei bestand aber zu 25 Prozent die Gefahr, dass ich gelähmt sein würde, dieses Risiko wollte ich nicht eingehen." Da schlug Hooks lieber den Weg einer langwierigen Therapie mit anschließenden Rehamaßnahmen ein.
Hooks begann seine Karriere in Bad Nauheim, ehe er als 15-Jähriger zusammen mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern Deutschland verließ und in die USA übersiedelte. Dort spielte er einige Zeit für die Philadelphia Little Flyers, später dann für die Mannschaft des Bentley College. Hooks hat einen deutschen und einen amerikanischen Pass. Wild Wings-Coach Greg Pruden hat John Hooks während seiner Zeit bei der ersten Mannschaft von Bad Nauheim bereits als jungen Spieler beobachtet.
John Hooks wurde am 17. April 1982 in Frankfurt am Main geboren. In den USA konzentrierte er sich weniger auf seine sportliche als auf seine berufliche Ausbildung. So kam das große Talent praktisch nie über College-Eishockey hinaus. "Ich war in Bentley an einem Business-College, habe Internationales Finanzwesen studiert und auch als Finanzberater gearbeitet", erzählt der SERC-Neuzugang. "Das Eishockey hat mir aber wahnsinnig gefehlt, ich möchte mich in diesem Sport beweisen."
In den letzten Monaten hielt er sich alleine in seiner neuen Heimat Philadelphia fit, dann absolvierte er ein vierwöchiges Trainingscamp in Kanada, wo unter anderen auch der frühere Berliner Verteidiger Micki DuPont trainierte. So kam zunächszt der Kontakt zu den Eisbären Berlin zustande. "Vor zwei Wochen kam ich nach Berlin. Dort hat es aber nicht richtig gepasst. Für die DEL-Mannschaft war keine Stelle frei und in der Oberliga zu spielen würde mich nicht weiter bringen", sagt Hooks.
Trainer Greg Pruden freut sich ebenfalls, dass er gestern im ersten Training nach der Länderspielpause einen Mann mehr auf dem Eis begrüßen konnte. "John hat sich diese Chance verdient. Er ist groß und kräftig, hat gute Spielanlagen, ist einer, der rauf und runter marschiert, und er hat einen deutschen Pass." Hooks erhält zunächst einen vierwöchigen Probevertrag "Ich will aggressives Eishockey zeigen, mir einen Platz im Team erarbeiten und die ganze Saison in Schwenningen bleiben", so der Neuzugang.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: 2. Bundesliga
ESBG-All Star Game findet in Crimmitschau statt
Auf der ESBG-Gesellschafter-Versammlung wurde bekannt, dass das 3. ESBG All Star Game im Crimmitschauer Sahnpark stattfinden wird. Beim All-Star-Game treffen die besten ausländischen Spieler aus der 2. Bundesliga und Oberliga auf die besten deutschen Akteure. Vermutlich soll dieser Modus beibehalten werden, es bedarf aber noch einer endgültigen Klärung.
Vorraussichtlicher Spieltermin ist der 9. Februar 2008, aber auch hier finden die letzten Gespräche erst noch statt.
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Auf der ESBG-Gesellschafter-Versammlung wurde bekannt, dass das 3. ESBG All Star Game im Crimmitschauer Sahnpark stattfinden wird. Beim All-Star-Game treffen die besten ausländischen Spieler aus der 2. Bundesliga und Oberliga auf die besten deutschen Akteure. Vermutlich soll dieser Modus beibehalten werden, es bedarf aber noch einer endgültigen Klärung.
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