[Fußball] FC Augsburg
Dass viele, mich eingeschlossen, den FCA nicht leiden können, hat wohl sehr viel mit der Person Walter Seinsch zu tun.
Seinsch ist ein skrupelloser Machtmensch der seine Ziele gnadenlos durchsetzen will. Man braucht da nur an Reutlingen denken, dass vor dem FCA sein Lieblingsspielzeug war. Als man dort auf Wunsch von Herrn Seinsch ein Stadion bauen sollte, das Risiko der Stadt aber zu groß war und deshalb abgelehnt wurde, ist Herr Seinsch (u.a. deswegen) einfach gegangen. Die Bilanz: Reutlingen stieg von der 2. in die 4.Liga ab.
Außerdem sind seine politischen Rollen als sehr bedenklich einzustufen. Zuerst Arschkriecher bei der SPD (für das Stadion), dann der Streit um den Hauptwohnsitz zum Politikum hochgepuscht (der aber ein ganz normaler Vorgang war, wer seinen Hauptwohnsitz nicht in Augsburg hat, kann nicht in den Augsburger Stadtrat gewählt werden). Und jetzt bei Pro-Augsburg (genau die mit der Mufu-Arena! und gegen CFS-Umbau).
Dazu kommen noch seine unqualifizierten öffentlichen Äußerungen ("Arschloch-Affäre").
Dieser Präsident polarisiert ganz einfach und deshalb hat der Verein (und/oder Seinsch) soviele Gegner und Neider. Andererseits: ohne dessen Kohle keine 2.Liga.
Seinsch ist ein skrupelloser Machtmensch der seine Ziele gnadenlos durchsetzen will. Man braucht da nur an Reutlingen denken, dass vor dem FCA sein Lieblingsspielzeug war. Als man dort auf Wunsch von Herrn Seinsch ein Stadion bauen sollte, das Risiko der Stadt aber zu groß war und deshalb abgelehnt wurde, ist Herr Seinsch (u.a. deswegen) einfach gegangen. Die Bilanz: Reutlingen stieg von der 2. in die 4.Liga ab.
Außerdem sind seine politischen Rollen als sehr bedenklich einzustufen. Zuerst Arschkriecher bei der SPD (für das Stadion), dann der Streit um den Hauptwohnsitz zum Politikum hochgepuscht (der aber ein ganz normaler Vorgang war, wer seinen Hauptwohnsitz nicht in Augsburg hat, kann nicht in den Augsburger Stadtrat gewählt werden). Und jetzt bei Pro-Augsburg (genau die mit der Mufu-Arena! und gegen CFS-Umbau).
Dazu kommen noch seine unqualifizierten öffentlichen Äußerungen ("Arschloch-Affäre").
Dieser Präsident polarisiert ganz einfach und deshalb hat der Verein (und/oder Seinsch) soviele Gegner und Neider. Andererseits: ohne dessen Kohle keine 2.Liga.
Achso verstehe. Zum Glück hat Seinsch diesem Traditionsverein wieder auf die Sprünge geholfen, sodass der FCA auf neimanden angewiesen ist und schuldenfrei ist. Außerdem kenn ich keinen anderen Präsidenten, der sich in den Fanblock stellt. Das sind die positiven Seiten von Walther, ob die negativen Vorurteile stimmen weiß ich nicht und hoffe es mal auch nicht.
Jojo hat geschrieben:Achso verstehe. Zum Glück hat Seinsch diesem Traditionsverein wieder auf die Sprünge geholfen, sodass der FCA auf neimanden angewiesen ist und schuldenfrei ist. Außerdem kenn ich keinen anderen Präsidenten, der sich in den Fanblock stellt. Das sind die positiven Seiten von Walther, ob die negativen Vorurteile stimmen weiß ich nicht und hoffe es mal auch nicht.
Das finde ich mal wirklich unprofessionell und prollig.
Auf St.Pauli, Kaiserslautern, Düsseldorf oder in Mainz soll das auch schon vorgekommen sein. Da macht der Seinsch nichts aussergewöhnlich Neues!Jojo hat geschrieben:Achso verstehe. Zum Glück hat Seinsch diesem Traditionsverein wieder auf die Sprünge geholfen, sodass der FCA auf neimanden angewiesen ist und schuldenfrei ist. Außerdem kenn ich keinen anderen Präsidenten, der sich in den Fanblock stellt. Das sind die positiven Seiten von Walther, ob die negativen Vorurteile stimmen weiß ich nicht und hoffe es mal auch nicht.
Du kannst aber gerne mal in Reutlingen anfragen, wie der Seinsch auch noch sein kann.... ich glaube nicht, dass Du allzu viel Positives dort zu hören bekommst.
Akuram hat geschrieben:Auf St.Pauli, Kaiserslautern, Düsseldorf oder in Mainz soll das auch schon vorgekommen sein. Da macht der Seinsch nichts aussergewöhnlich Neues!
Du kannst aber gerne mal in Reutlingen anfragen, wie der Seinsch auch noch sein kann.... ich glaube nicht, dass Du allzu viel Positives dort zu hören bekommst.


Slapshot7 hat geschrieben:Ja klar, außer auf Himself. Ist ja super beruhigend.
Wie blind bzw. naiv seit ihr eigentlich?![]()
Wieso blind bzw. naiv? Habt ihr Anti-Seinsch-Leute denn Beweise, dass der FCA von KingWalther abhängig ist? Hehe


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Warum nicht? Wieso wird diese Thema von Euch so ungern be- und angesprochen?AEV_Chris hat geschrieben:Wieso blind bzw. naiv? Habt ihr Anti-Seinsch-Leute denn Beweise, dass der FCA von KingWalther abhängig ist? HeheUnd jetzt kommt bitte nicht mit Reutlingen an.
![]()
Und wenn der FCA schuldenfrei sein sollte, dann sicherlich nicht aus eigener Kraft.
Aber nochmal zurück, warum darf man in diesem Zusammenhang Reutlingen nicht erwähnen?
Slapshot7 hat geschrieben:Wieso Anti Seinsch? Darum geht es mir doch gar nicht. Es geht um die Aussage, ihr seit von niemanden abhängig
und das glaubst du doch selber nicht, oder?
Wenn Seinsch sein Spielzeug FCA nicht mehr will und euch fallen lässt,
seit ihr fertig und am Ende, bankrott und Landesligareif.
So schauts doch aus.
Die Möglichkeit, dass das wirklich so ist, ist natürlich vorhanden. Aber es muss nicht so hinauslaufen.

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Ich warte dann mal noch auf eine Antwort zu meiner Frage.AEV_Chris hat geschrieben:Die Möglichkeit, dass das wirklich so ist, ist natürlich vorhanden. Aber es muss nicht so hinauslaufen.Ausserdem, warum sollte ein Seinsch die ganze Zeit etwas von seinem Privatvermögen in den Verein reinstopfen? Also ich kann mir schon vorstellen, dass der FCA an sich nicht von ihm Abhängig ist. Und das ist jetzt nicht Naiv, sondern der gute Glaube an den Herrn. Hehe
Akuram hat geschrieben:Ich warte dann mal noch auf eine Antwort zu meiner Frage.
Sry, hatte ich übersehen. Ihr könnt natürlich immer das Beispiel Reutlingen nennen (ich weiss, vom Satz her wiederspreche ich mir nun selbst), aber weil das in Reutlingen so schief gegangen ist, heisst das doch deswegen nicht gleich, dass das selbe mit dem FCA auch passieren würde. Die Gefahr besteht natürlich, aber dass muss deswegen nicht eintreffen.
Ausserdem, was heisst ungern? Man dreht sich im Endeffekt eh immer wieder im Kreis. Hehe
Natürlich ist der FCA erst durch einen W.Seinsch schuldenfrei geworden, das möchte ich auch gar nicht bestreiten. Aber ich glaube dennoch, dass der FCA auch ohne einen W.Seinsch gut überleben könnte, dass die weitere Existens nicht nur von einem Seinsch abhängig ist.
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Es geht aber um das blinde Vertrauen auf einen Herr Seinsch, der angebliches alles richtig macht und nie einen Fehler!AEV_Chris hat geschrieben:Sry, hatte ich übersehen. Ihr könnt natürlich immer das Beispiel Reutlingen nennen (ich weiss, vom Satz her wiederspreche ich mir nun selbst), aber weil das in Reutlingen so schief gegangen ist, heisst das doch deswegen nicht gleich, dass das selbe mit dem FCA auch passieren würde. Die Gefahr besteht natürlich, aber dass muss deswegen nicht eintreffen.
Ausserdem, was heisst ungern? Man dreht sich im Endeffekt eh immer wieder im Kreis. Hehe
Natürlich ist der FCA erst durch einen W.Seinsch schuldenfrei geworden, das möchte ich auch gar nicht bestreiten. Aber ich glaube dennoch, dass der FCA auch ohne einen W.Seinsch gut überleben könnte, dass die weitere Existens nicht nur von einem Seinsch abhängig ist.
Das will mir bei den ganzen FCA-Anhängern und Seinsch-Jüngern nicht in den Kopf. Das ist frei nach dem Motto, "so etwas passiert immer nur den Anderen, uns nicht!"
Wenn dem einfallen sollte, keinen Bock mehr auf Augsburg zu haben, dann gute Nacht FCA! Übrigens war auch Reutlingen nicht sein erster Versuch...
Akuram hat geschrieben:Es geht aber um das blinde Vertrauen auf einen Herr Seinsch, der angebliches alles richtig macht und nie einen Fehler!
Das will mir bei den ganzen FCA-Anhängern und Seinsch-Jüngern nicht in den Kopf. Das ist frei nach dem Motto, "so etwas passiert immer nur den Anderen, uns nicht!"
Wenn dem einfallen sollte, keinen Bock mehr auf Augsburg zu haben, dann gute Nacht FCA! Übrigens war auch Reutlingen nicht sein erster Versuch...
Natürlich macht ein Seinsch auch Fehler, dass habe ich hier noch nie bestritten. W.Seinsch war ein Glücksgriff für den FC Augsburg, als es diesem Verein sehr schlecht ging. Dieser Walther hat diesen Fussballtreterverein voran gebracht. Aber ich finde es Übertrieben, wenn gesagt wird: "Ohne den Seinsch ist der FCA bankrott" usw. Hier wird ja gerade so getan, als wird es aufjedenfall so eintreffen. Ein bisschen Misstrauen in Seinsch ist ja OK, aber das Mass, was hier betrieben wird, finde ich schon wieder irgendwo zu herb.
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Slapshot7 hat geschrieben:Und an den Osterhasen, Nikolaus und das Christkind glaubst du wohl auch noch, sorry aber das musste jetzt sein.
Dann nenn mir bitte einen Grund, warum es nicht funktionieren sollte ohne W.Seinsch? Glaubst du wirklich, dass alle anderen Mitarbeiter beim FCA solche Volltrottel sind, dass die es ohne Seinsch nicht alleine weiterführen könnten? Diese Einstellung finde ich nun Naiv.

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Auch für Dich gilt die Frage, ob Du schon mal über den Tellerrand nach Reutlingen geschaut hast.rochus hat geschrieben:Wenn Seinsch und Rettich scheisse bauen, wird Seinsch in einer Notlage immer noch seinen Geldbeutel aufmachen. Wenn Sigl und Fedra jahrelang scheisse bauen, macht Sigl in einer Notlage nicht seinen Geldbeutel auf, sondern holt den Schlüssel heraus und sperrt den Laden Panther zu. Was für eine Vereinsführung ist jetzt besser, die einen Geldbeutel hat oder die Vereinsführung, die nur noch einen Schlüssel zum Zusperren hat ????
Und was zum Donner hat die Diskussion jetzt gerade schon wieder mit dem AEV zu tun? Kannst Du einmal für 5 Minuten beim Thema bleiben?
Akuram hat geschrieben:Auch für Dich gilt die Frage, ob Du schon mal über den Tellerrand nach Reutlingen geschaut hast.
Und was zum Donner hat die Diskussion jetzt gerade schon wieder mit dem AEV zu tun? Kannst Du einmal für 5 Minuten beim Thema bleiben?
Gegenfrage. Wieso bist du dir so sicher, dass es mit dem FCA genauso enden würde, wie in Reutlingen?
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Und was haben Seinsch und Rettig (mit g übrigens) mit dem AEV zu tun?rochus hat geschrieben:Seinsch und Rettich haben schon in einer gewissen Art mit dem FCA zu tun????. Vor zehn Jahren gab es auch einen neureichen Spielhallenbesitzer der mehrere hochklassigen Sportvereine im Augsburger Raum aus Lust und Laune aufbaute und am Ende zugrunde gerichtet hat. Ohne Leute wie Seinsch oder Gesellschaften wie SAP gibt es auf Dauer keinen höherklassigen Sport. Egal, ob es Fussball oder Tischtennis ist. Ich wäre heil froh, wenn bei den Panthern ein Seinsch Verantwortung übernehmen würde.
Ich geh mal davon aus, dass Du mit höherklassigen Sport jetzt die Region Augsburg meinst, und selbst da muss man Dir widersprechen, wie man an zahlreichen Beispielen in strukturschwachen Regionen Deutschlands sehen kann.
Aber genau dass, was Du oben aufzeigst, ist eben auch der große Hacken beim FCA, denn wenn der Seinsch jetzt geht, dann ist der Ofen aus!
Und wie gesagt, Dein Heilsbringer hat das schon mal gemacht, würde mich also nicht wundern, wenn es wieder passieren würde.
Slapshot7 hat geschrieben:Mitnichten sind die anderen Mitarbeiter beim FCA trottel oder sonstwas.
Es hat nur niemand anderst, als W.S. Geld in diesem Verein und das ist der springende Punkt.
Und nebenbei ein Peter Eiba wir dir doch auch noch was sagen und was mit den Vereinen geschah als er nicht mehr wollte.
Also wie gesagt, die Jungs beim FCA machen ihre Arbeit gut, aber die Kohle hat ganz allein W.S.
Einfache Formel:
W.S.wird bei Laune gehalten und hat noch Spaß = FCA geht's gut
W.S.will nicht mehr, oder sucht ein anderes Hobby = FCA geht unter
Und das ist für mich die absolute Abhängigkeit von W.S., die dieser doch total genießt, noch!!!!
Wieso ist das der springende Punkt? Hat der Verein keine Sponsoreneinahmen etc.? Ist der ganze Etat, den der Verein angegeben hat, nur Kohle vom Seinsch? Der FCA kann, denke ich, auch ohne Seinsch überleben. Es würde zwar natürlich um einiges Schwerer werden, aber es ist keine Unmöglichkeit. Hehe. Und davon bin ich einfach Überzeugt.

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Das war vielleicht mal der springende Punkt, ob er es immer noch ist, ist in meinen Augen fraglich. Im Gegensatz zum Eishockey gibt es im Fußball zahlungskräftige Sponsoren, höhere Zuschauereinnahmen etc., mit denen ein wirtschaftlich vernünftig geführter Verein konkurrenzfähig sein kann, ohne von einem einzelnen Geldgeber abhängig zu sein. Abgesehen davon geht es im Fußball schon um andere Summen, da bezweifle ich einfach mal, dass ein einzelner Geldgeber - wenn er nicht gerade in der Kategorie Abramovich anzusiedeln ist - in der Lage ist, ihn aus eigener Tasche zu finanzieren.Slapshot7 hat geschrieben: Es hat nur niemand anderst, als W.S. Geld in diesem Verein und das ist der springende Punkt.