Ernährungsformen - Allesfresser, Vegetarier, Veganer, oder ganz was anderes.

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Manne
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Beitrag von Manne »

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Eisbrecher
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Beitrag von Eisbrecher »

djrene hat geschrieben:Ach komm - der einzige Sterne-Anwärter hier im Forum. Oder ist das auch dein Bruder, wie mit dem Wohnwagen? :-)
Nein, diesmal hast du den richtigen erwischt :D

Ich hab grundsätzlich kein Problem mit vegetarischer Ernährung. Hab auch schon mal meinem Freundeskreis (in Erwartung von Fleisch und ohne Vorwarnung) ein 8-Gänge Menü serviert, das rein vegetarisch war. Keiner war danach unzufrieden.

Zu veganem Essen fehlt mir selbst dagegen komplett der Zugang. Ich bringe das immer wieder mit Industrieprodukten in Verbindung die irgend etwas tierisches ersetzen oder imitieren sollen. Ich bin also am ehesten einer, der auf Lebensmittelindustrie verzichtet. Gibt's dafür auch eine Bezeichnung?
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Rogalla
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Beitrag von Rogalla »

Eisbrecher hat geschrieben: Zu veganem Essen fehlt mir selbst dagegen komplett der Zugang. Ich bringe das immer wieder mit Industrieprodukten in Verbindung die irgend etwas tierisches ersetzen oder imitieren sollen.
Das ist ein großes Problem, hört man immer wieder.

Gemüse und Obst werden da oft völlig ausgeblendet.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

... Und Getreide, Pilze, Gewürze.

Man KANN sich vegan aus der sog. Chemiekiste bedienen, muss man aber nicht. Viele Studien hierzu decken auch mal Sachen auf, die bei fleischigen Produkten ebenfalls zu finden sind, bekanntes Beispiel die Mineralöl-Rückstände bei veganen Burgern, die zum großen Teilen der Verpackung geschuldet sind. Fleischige wurden nicht getestet, dabei haben die das wohl auch, wenn sie ähnlich verpackt sind.

Mehr dazu beim Graslutscher:
https://graslutscher.de/achtung-vegane- ... entechnik/
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Ich hatte gestern in Leinfelden einem Rostbraten. Also bei jedem Happen Fleisch verblasste alles was da so außen rum lag (was nicht heißt das das nicht gut war).

Also das ist schon sehr schwer vorstellbar wie sowas ersetzt werden soll/kann.

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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Punkt 3 is interessant. ^^
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Eisbrecher
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Beitrag von Eisbrecher »

Rogalla hat geschrieben: Gemüse und Obst werden da oft völlig ausgeblendet.
Tue ich sicher nicht, weil das ziemlich offensichtlich vegan ist.
Gemüse allein macht für mich aber keine Mahlzeit aus. Da gehört immer noch mehr dazu und wenn dann Rezepte anschaust sind da schon regelmäßig solche Sachen drin.
Ich ess, wenn's vegetarisch gibt eben auch häufig die Kombination Gemüse/Käse und bei vegan wäre ich da schon wieder raus aus der Nummer und beim Industrie-Ersatzprodukt. Ja, ich weiß auch dass man veganen Käse selber herstellen könnte. Ich bin verrückt genug, solche Sachen auch mal auszuprobieren, aber auf die Dauer ist das keine Lösung. Ich investiere überdurchschnittlich viel Zeit in Kochen aber da ist irgendwo auch bei mir dann die Luft raus.

Zu dem allgegenwärtigen Tofu in der veganen Küche ist meine Meinung: Sachen ohne Eigengeschmack haben im Essen nichts verloren.
Am besten fand ich da bisher Mapo Tofu beim Chinesen, aber das ist halt mit Hackfleischsoße
Wobei frittierter Stinke-Tofu zumindest das Prädikat "interessant" verdient hat. Der hat tatsächlich Geschmack.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Also veganer Käse und Wurst ist... schwierig. Die haben so einen komischen Eigengeschmack, für mich wäre das nichts. Entweder ich esse Fleisch bzw Käse oder nicht.
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Bubba88
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Beitrag von Bubba88 »

Saku Koivu hat geschrieben: Ich hab letztens ein Chili con Carne ohne Carne aber dafür auf Sojabasis gemacht. Da war mit den passenden Gewürzen und Tricks kein geschmacklicher Unterschied mehr festzustellen.
also einfach Chili sin Carne :D

da gibt es viele passende Rezepte und wenn das genug eingekocht ist, ist da wirklich kein Unterschied mehr.


Ich bin auch generell weg gegangen von viel und immer.
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Beitrag von Shutout »

Später gibt es entweder einen Döner oder eine Pizza.
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Eisbrecher
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Beitrag von Eisbrecher »

Bubba88 hat geschrieben: da gibt es viele passende Rezepte und wenn das genug eingekocht ist, ist da wirklich kein Unterschied mehr.
Hackfleisch ist wohl tatsächlich das ersetzbarste was Fleisch zu bieten hat. (Lammhack vlt. mal ausgenommen)

Gerade deshalb finde ich das Hybridfleisch eigentlich so schlimm. Das ist im wesentlichen ein Ersatzprodukt. Aber entweder esse ich Fleisch (und will es dann auch schmecken) oder ich verzichte darauf.
Das strecken mit Fleisch als Marketingmasche (Meine Vermutung - ohne dass es sich geschmacklich groß auswirkt ) ist eine Perversion des ganzen Themas.
Abgesehen davon gehört abgepacktes und haltbares Zeug mit Hack verboten. Ich würd's mir schon aus hygienischen Gründen nicht kaufen.
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Rogalla
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Beitrag von Rogalla »

Hat nicht direkt mit Ernährung zu tun, hängt aber trotzdem zusammen und ist enorm wichtig.

Mal abgesehen davon, was man zu sich nimmt, sollte man auch die Verpackung keinesfalls außer acht lassen.

Ich war vor 2 Jahren eine ganze Zeit lang in Indonesien unterwegs, da wurde mir das Ausmaß erst so richtig bewusst. Müllteppiche auf den Meeren, Kilometer weit. Unvorstellbar, wenn man es nicht selbst gesehen hat. Auf den Straßen in den Dörfern verbrennen die Leute Ihren eigenen und anderen Müll, da keine Müllabfuhr/Recyclinganlagen vorhanden ist/sind (Zumindest im größten Teil des Landes).

Man fragt sich, was das eigene Bewusstsein dafür bringt, wenn ganze Nationen keinen Plan von Recycling haben, ja sogar vor deiner Nase ihren Müll ins Meer werfen ohne auch nur eine Sekunde über die Folgen nachzudenken. Es fehlt mal wieder, wie auch beim Thema Ernährung, an Aufklärung. Man könnte fast einen Vergleich zwischen einem stück verzehrtem Fleisch und einer weggeworfenen Plastikflasche im Meer ziehen.

Irgendwo muss man anfangen. Man ist in Deutschland schon ziemlich weit mit Mülltrennung und Recycling. Jedoch kann man immer noch mehr dazu beitragen, seinen eigenen Müll zu reduzieren. Mikroplastik bekommt man nicht mehr wirklich aus den Weltmeeren, und am Ende sitzt der Mensch und viele unschuldige Wesen, die genau diesen Müll aufnehmen.

Was macht Ihr, um euren Müll zu reduzieren? Verwendet ihr ausschließlich Obst/Gemüse das nicht in Plastik eingewickelt ist? Verwendet ihr nur Pfandflaschen? Bringt ihr eure Stofftasche/Gemüsenetz mit zum Einkauf?

Vielleicht könnte man auch dazu Ideen/Anregungen teilen. Man lernt nie aus

Btw: „a plastic ocean“ ist ein Film, der zum nachdenken anregt. Auf Netflix verfügbar
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theobald123
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Beitrag von theobald123 »

Rogalla hat geschrieben:Was macht Ihr, um euren Müll zu reduzieren?
Nichts. :)
Restmüll: 2 Milchtüten pro Leerung (14-tägig)
Altpapier: In 4 Wochen ist die blaue Tonne maximal zu 1/3 gefüllt
Gelber Sack: 1 Sack alle 6-8 Wochen
BioTonne: Obst und Gemüse hinterlässt praktisch keinen Müll. Die Tonne wird nur bei Gartenarbeiten voll.
edit: Altglas: 1 mal alle 6-8 Wochen (1 Einkaufsbox)
Ich sehe bei mir (2 Personen-Haushalt) kein Potential zum reduzieren.
Lieber zuviel gegessen als zuwenig getrunken.
Es gibt Biere, die kennst Du gut, und Biere, die trinkst Du nie.
Wer in der Suppe keine Haare findet sucht halt Microfasern.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Rogalla hat geschrieben:Was macht Ihr, um euren Müll zu reduzieren?
Ist natürlich aus dem "quality of life" Aspekt ne schwierige Sache. Ich gebe zu das man da schon mehr machen könnte, aber wir versuchen es zumindest wenn möglich.

- Milch aus dem Automaten in die Flasche
- Obst und Gemüse in eigene Netze
- Shampoo nicht aus der Flasche sondern als Seife
- Behältnisse zum Metzger mitnehmen um da seine Wurst einpacken zu lassen (geht aus gesellschaftshysterischen Gründen ja seit einiger Zeit nicht mehr)
- natürlich sammeln, trennen, entsorgen wie es sich gehört

Klar, nen Orden bekommst dafür nicht, aber nen Sack Plastikmüll pro Woche wie hier schon zu lesen war bekommen wir nicht zusammen. Unsere gelbe Tonne ist eigentlich nur nach Weihnachten voll. Ansonsten schätze ich mal nen Füllstand von 1/4 bis 1/3tel pro Leerzyklus.

Da brauchst auch gar nicht bis Indonesien fahren. Ich hatte das Vergnügen einmal von Stalingrad aus über Krasnodar bis Sotchi fahren zu dürfen. Links und rechts der Straßen sieht man eigentlich kaum Vegetation. Das was man nicht mehr braucht (Zigarettenschachtel, Chipstüten, etc) fliegt einfach aus dem fahrenden Auto. An der georgischen Grenze gings dann mit irgendeinem verrosteten Sessellift auf irgendeinen Berg, der irgendwas um die 3.5k Meter hoch war. Oben angekommen war im Umkreis von 500-1000m um die Station alles vermüllt. Wenn man die Zone verlassen hat, gings.

Auf meine Frage hin, warum die das alles einfach nur liegen lassen bekam ich "You can take it if you want" zu hören.

Im Mexiko das selbe Bild. Die Abhänge hinter den Häusern auf der Straße von Tijuana nach Rosarito waren einfach nur voll mit runtergeschmissenem Hausmüll.
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Rigo Domenator
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Beitrag von Rigo Domenator »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Ist natürlich aus dem "quality of life" Aspekt ne schwierige Sache. Ich gebe zu das man da schon mehr machen könnte, aber wir versuchen es zumindest wenn möglich.

- Milch aus dem Automaten in die Flasche
- Obst und Gemüse in eigene Netze
- Shampoo nicht aus der Flasche sondern als Seife
- Behältnisse zum Metzger mitnehmen um da seine Wurst einpacken zu lassen (geht aus gesellschaftshysterischen Gründen ja seit einiger Zeit nicht mehr)
- natürlich sammeln, trennen, entsorgen wie es sich gehört

So schauts bei uns auch aus. Dazu kommt z.B. noch Fruchtsäfte aus Glasflaschen.

Wir hatten so ein Müllerlebnis in Prasonisi auf Rhodus. Unfassbar, was da alles im Meer schwamm bzw am Strand lag.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Rigo Domenator hat geschrieben:So schauts bei uns auch aus. Dazu kommt z.B. noch Fruchtsäfte aus Glasflaschen.
.
Stimmt, die hatte ich vergessen. Gibt's bei uns auch immer im 6er Tragl.
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Beitrag von Tommy-Fan »

Cassy O'Peia hat geschrieben:aber nen Sack Plastikmüll pro Woche wie hier schon zu lesen war bekommen wir nicht zusammen.
Nachdem ist ja quasi direkt angesprochen wurde. Es sind bei uns vermutlich 2 50l-Säcke pro Woche, also nicht die riesen Dinger. Mir aber noch immer viel zu viel. Sind allerdings aber im Schnitt ein 6-Personenhaushalt, um das mal einzuordnen. Die Hauptursache ist bei uns, dass meine Frau viel zu viel online bestellt und der Verpackungsalptraum bei uns im gelben Sack landet. Dazu das eine oder andere Obst, das im Discounter schnell Plastikverpackt mitgenommen wird und Umverpackungen, wenn meine Kinder sich Ramsch in irgendwelchen Läden kaufen. Ich bin nicht stolz drauf, aber ich kann nicht permanent den Verpackungskampf mit der Familie kämpfen. Ich erkläre, dass ich es anders besser fände und ich versuche selbst weder online einzukaufen, immer Stofftüten mit zu nehmen und so selten es geht Umverpackungen aus Plastik zu nutzen.
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Eisbrecher
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Beitrag von Eisbrecher »

Ich kaufe mir ein reines Gewissen in Form von ein e-Auto mit Sitzbezügen aus Meeresplastik-Stoff.
https://www.seaqual.org/projects/cupra- ... nitiative/

Nicht falsch verstehen, natürlich ist das gut, dass die das Zeug rausfischen und wiederverwerten. Aber das Problem löst es nicht, wenn fleißig nachgekippt wird.
Immerhin: Es bringt die Aufmerksamkeit auf ein Problem


Wenn ich den Vergleich zu meinen Nachbarn anstelle, was die gelben Säcke angeht, bin ich der beste im Viertel, aber wenn ich Theobalds Ausbeute lese, schäme ich mich direkt wieder :D
Respekt - das ist schon eine ordentliche Referenz.

Restmülltonne bekomme ich nicht mal in 4 Wochen voll.
Altpapier ist tatsächlich ziemlich viel. Grund: Zu viele Onlinebestellungen über Amazon, die mittlerweile echt fast alles separat in einzelnen Kartons schicken.

Biomüll ist ja eher weniger relevant, bis auf die Lebensmittelverschwendung, die da manchmal einhergeht.
Und damit hoffe ich mal dass wir wieder zur Ernährung zurück finden - Müll haben wir doch im Forum schon genug. :tt2:
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Beitrag von Mr. Blubb »

Obst/Gemüse: Seit bestimmt 10 Jahren nichts mehr selbst verpackt. Da kommen dann halt die Tomaten, Äpfel und Möhren gruppiert aufs Band. Wenn es etwas mal nur in Folie verpackt gibt, lasse ich es lieber liegen und nehme stattdessen andere Gemüsesorten mit. Wenn es etwas (zumindest im Supermarkt/Discounter) grundsätzlich nur in Folie gibt, zB Blattspinat, dann nehme ich das manchmal widerwillig hin.
Der Stadtmarkt passt leider nicht zu meinen Arbeitszeiten. ;)

Wo ich inzwischen auch fast grundsätzlich nicht mehr zugreife, sind doppelt in Plastik verpackte Sachen. Bestes Beispiel für mich wären hier gerade Schoko-Bons, die in Plastikfolie in Plastikfolie verpackt sind. Dann halt nicht, würde auch anders gehen.

Getränke möglichst in Pfandflaschen (aber schon auch noch zu viele Tetrapaks) und ansonsten lande ich schon recht oft in der Situation, dass ich bei Artikeln, die ich nicht uuuunbedingt brauche, dann eben nicht zugreife, wenn mir da zu viel Plastik dran ist.
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theobald123
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Beitrag von theobald123 »

Eisbrecher hat geschrieben:Müll haben wir doch im Forum schon genug. :tt2:
sogar mit ziemlich hoher Recycling-Quote :D
Lieber zuviel gegessen als zuwenig getrunken.
Es gibt Biere, die kennst Du gut, und Biere, die trinkst Du nie.
Wer in der Suppe keine Haare findet sucht halt Microfasern.
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