Auch ohne unser zutun kreist das Thema "Killerspiele" immer wieder in den Medien. Dank Leuten wie eines Pfeiffers die von nichts ne Ahnung haben aber sich unbedingt vor dem blöden Wählervolk profilieren müssen, ist man ja schon fast gezwungen bei jeder Erwähnung des Themas Partei ergreifen zu müssen.djrene hat geschrieben:Das Kräftemessen auch geht ohne jemanden zu "töten" ist Dir aber klar. Ich finde das ziemlich witzig, daß gerade Herr "ich bin gegen jeden und alles" hier am lautesten schreit. Und das tolle ist auch, es werden verschiedene Aspekte angesprochen, aber der Beißreflex der Zockergemeinde bringt es wieder soweit, daß nur über EIN Thema geredet wird. Selber schuld sage ich da nur.
Kräftemessen ohne zu töten... ich "töte" nicht, ich entferne die Spielfiguren des Gegners. (wie soll man auch ein virtuelles Teilchen töten können).
Ich sehe das Problem nicht. Bei Brettspielen erfolgt kein Aufschrei. Und das obwohl jede Partie Risiko oder Schach brutaler ist.
Ein ganz anderes wirklich existierendes Problem ist eher die Sucht die entstehen kann. Gerade bei solchen Spielen wie World of Warcraft.... darüber sollte man sich Gedanken machen.