Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)

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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Ich möchte dann hiermit beantragen, dass von einer Berücksichtigung der Auswertung meines damaligen Abschlussprüfungsergenisses Abstand genommen wird. Auch Sportergebnisse wollten eigentlich nicht mehr gewertet werden. Es geht ja schließlich ums Spiel. Das Ergebnis ist egal.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

aev-guru hat geschrieben:
Den hier find ich aber fast schon wieder lustig (wird verständlicherweise von der tschechischen Polizei gesucht):

https://www.ran.de/motorsport/video/for ... obahn-clip
Da gilt 130. :-)

Fährt sich ganz gut in Tschechien (wenn man nicht in Prags Innenstadt unterwegs ist), war bis gestern dort.

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Shutout hat geschrieben:Also ich finde das ja kompletten Schwachsinn.
Warum soll ich auf einer Autobahn tagsüber nur 100 fahren dürfen? Das eigentliche Problem ist doch dass sich viele selbst oder ihr Auto überschätzen. Würden nur 20% der Autofahrer mit mehr Hirn fahren, würde es wenig bis gar keine Probleme mehr geben.

Letztens erst ein super Beispiel gehabt. Eine Dame fährt mit ihrem Autolein bestimmt 10 Minuten lang stur auf der linken Fahrspur mit ca 100 km/h. Rechts war alles komplett frei, meinst du die hätte die Spur gewechselt?!? Nein, die ist so lang auf der linken Spur gefahren bis sie rechts rüber musste und die Ausfahrt genommen hat.

Genau durch solche entstehen dann meistens Unfälle, weil diese Personen ein mehr als nur großes Hindernis im Straßenverkehr sind. Warum also sollte ich auf einer Autobahn, die aktuell nicht stark befahren ist, nur mit 100 km/h fahren? Das macht null Sinn.
Blödes Beispiel: Wenn 100 gelten würde, hättest Du Dich nicht über diese Linksfahrerin aufregen müssen ;)
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Perfekt wäre halt ein aktives System das über LED Schilder die maximal erlaubte Geschwindigkeit an das aktuelle Verkehrsgeschehen anpasst. Ist viel los, ist halt 100, ist wenig los, darfst du auch schneller.
So was gibt's in Prager Tunnels, wechselt ständig zwischen 50 und 70.
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Beitrag von Shutout »

Augsburger Punker hat geschrieben:Da gilt 130. :-)

Fährt sich ganz gut in Tschechien (wenn man nicht in Prags Innenstadt unterwegs ist), war bis gestern dort.

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Blödes Beispiel: Wenn 100 gelten würde, hättest Du Dich nicht über diese Linksfahrerin aufregen müssen ;)
?????
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

"Eine Dame fährt mit ihrem Autolein bestimmt 10 Minuten lang stur auf der linken Fahrspur mit ca 100 km/h. Rechts war alles komplett frei, meinst du die hätte die Spur gewechselt?!? Nein, die ist so lang auf der linken Spur gefahren bis sie rechts rüber musste und die Ausfahrt genommen hat."

Bei 100 km/h Höchstgeschwindigkeit wäre es wie in USA - jeder fährt auf einer beliebigen Spur, und alle gleich schnell. Und Du musst Dich nicht drüber aufregen, fährst ja auch so schnell.
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Beitrag von Prinzregent »

Shutout hat geschrieben:Wenn man so in der Stadt unterwegs ist sieht man viele von diesen Schülern die in eine Schule gehen.
So wirklich viele Prüfungen scheinen die tatsächlich nicht zu haben.

Einige bis viele kannst dann vergessen.

Noch eine kurze Frage: Wer kontrolliert dann ob der Besuch in der Schule erfolgreich war?
Liegt vielleicht daran das der letzte Schulbesuch 5,10,15, oder sogar 40 und mehr Jahre her ist. Man weiß es aber nicht.

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Shutout hat geschrieben:Wenn man so in der Stadt unterwegs ist sieht man viele von diesen Schülern die in eine Schule gehen.
So wirklich viele Prüfungen scheinen die tatsächlich nicht zu haben.

Einige bis viele kannst dann vergessen.

Noch eine kurze Frage: Wer kontrolliert dann ob der Besuch in der Schule erfolgreich war?
Liegt vielleicht daran das der letzte Schulbesuch 5,10,15, oder sogar 40 und mehr Jahre her ist. Man weiß es aber nicht.

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Von Krolock hat geschrieben:Kann man mal behaupten. Muss ja nicht stimmen. Wer über 65 Jahren in einen Unfall verwickelt ist, der ist in den meisten Fällen der Verursacher. Tatsächlich ist aber nur jeder Dreizehnte in dieser Altersklasse Unfallbeteiligter. Die „gefährlichsten“ Autofahrer sind und bleiben die Fahrer zwischen 18 und 24 Jahren. Die meisten Getöteten sind aus der Altersgruppe 25 - 35, und das nicht, weil sie von Rentnern auf die Hörner genommen werden.

Ältere Fahrer neigen durch kognitiv bedingte Fehleinschätzungen zu übervorsichtiger Fahrweise, auch zu ad hoc Entscheidungen , die gefährlich werden können. Die meisten Unfälle entstehen aber durch Geschwindigkeitsüberschreitung, Abstandsunterschreitung und Vorfahrtsmissachtung. In allen drei Kategorien sind Renter unterrepräsentiert.

66.156 junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 24[font=&amp]wurden im Jahr 2015 in Verkehrsunfälle verwickelt. [/font]473[font=&amp] von ihnen kamen dabei sogar ums Leben. Keine andere Altersgruppe wurde zudem im Jahr 2015 in [/font]so viele Unfälle mit einem Pkw[font=&amp] verwickelt, wie die der zwischen 18- und 24-Jährigen ([/font]69,6 Prozent[font=&amp]).

Das sind keine aktuellen Zahlen, aber die Tendenz ist gleichbleibend.

Deine Schlussfolgerung kann nur an einer signifikanten Fehleinschätzung von Corona und Russen (Russen?) liegen.



[/font]
Verwickelt ist ja auch nicht gleich Schuld daran bzw. der Auslöser. Und solange Anwälte und Richter dazu beitragen die Statistik der Schuldfrage zu beeinflussen ist diese nicht wirklich korrekt.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Prinzregent hat geschrieben:

Verwickelt ist ja auch nicht gleich Schuld daran bzw. der Auslöser. Und solange Anwälte und Richter dazu beitragen die Statistik der Schuldfrage zu beeinflussen ist diese nicht wirklich korrekt.
Ersteres habe ich ja nicht behauptet, sondern lediglich zitiert. Und letzteres ist Blödsinn, denn Richter beeinflussen allenfalls durch Rechtsprechung und schaffen damit vollendete Gültigkeit. Und da die Polizei lediglich den Verursacher benennt und keine Schuldfrage klärt, obliegt dies den Versicherungen und in Streitfragen eben auch den Richtern. Dass viele Versicherte einen Anwalt mit der Wahrung ihrer Interessen beauftragen, liegt auf der Hand. Aber beim Schließen einer Unfallakte ist eine Zahl auch korrekt. Wobei mir nicht bewusst ist, ob in diesen Statistiken Verursacher oder Schuldige erhoben werden, ich tippe jedoch auf ersteres, da sich eine Schuldfrage über Instanzen ziehen kann und demzufolge Zeit braucht. Und dann sind Richter sowieso raus.
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Beitrag von aev-guru »

Augsburger Punker hat geschrieben:Da gilt 130. :-)

Fährt sich ganz gut in Tschechien (wenn man nicht in Prags Innenstadt unterwegs ist), war bis gestern dort.
War ja geschäftlich die letzten zwei Jahre fast wöchentlich in Karlsbad oder Usti, die Autobahnen sind schon richtig gut, das stimmt. Wenn man allerdings ein bisschen Action haben möchte, dann einfach mal von Cheb bis nach Jenisov fahren und dort kurz vor Sokolov die linke Spur nutzen. Da kommt ein Übergang zu einer Brücke, da bekommst Du kurz das Gefühl, als wärst Du gerade von einem Schanzentisch abgesprungen. Klappt aber nur auf der linken Spur, rechts ist alles okay. Da hätte ich den Formel 1 Renner mal unter Vollbeschleunigung sehen wollen :-)

Das klappt dort mit 130 annähernd perfekt. Okay, ewig viele Zivilautos der Polizei unterwegs, das scheint doch abzuschrecken, aber man hat wirklich keinen Stress.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Shutout hat geschrieben:?????
Streng dich doch einmal ein bisschen an.

Man bräuchte dann übrigens auch dieses blöde Rechtsüberholverbot nicht mehr.

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Augsburger Punker hat geschrieben:So was gibt's in Prager Tunnels, wechselt ständig zwischen 50 und 70.
Jup, leider wahrscheinlich in unserem Wohlstandsstaat zu teuer.

Naja, im Endeffekt ist die Diskussion bei dem Verkehrsaufkommen eh für'n Popo. Ich müsste jetzt nachsehen, aber geschätzt lag mein Schmitt gestern bei 80 :-) Peaks von 200+ konntest dir an einer Hand abzählen.

Edith hat schnell in der App nachgesehen: 92.8 kmh Schmitt mit 2 Tankstopps und einer Currywurstpause. (Kissing - Geesthacht)
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Beitrag von Prinzregent »

Von Krolock hat geschrieben:Ersteres habe ich ja nicht behauptet, sondern lediglich zitiert. Und letzteres ist Blödsinn, denn Richter beeinflussen allenfalls durch Rechtsprechung und schaffen damit vollendete Gültigkeit. Und da die Polizei lediglich den Verursacher benennt und keine Schuldfrage klärt, obliegt dies den Versicherungen und in Streitfragen eben auch den Richtern. Dass viele Versicherte einen Anwalt mit der Wahrung ihrer Interessen beauftragen, liegt auf der Hand. Aber beim Schließen einer Unfallakte ist eine Zahl auch korrekt. Wobei mir nicht bewusst ist, ob in diesen Statistiken Verursacher oder Schuldige erhoben werden, ich tippe jedoch auf ersteres, da sich eine Schuldfrage über Instanzen ziehen kann und demzufolge Zeit braucht. Und dann sind Richter sowieso raus.

Habe nicht behauptet das die etwas behauptet hast sondern lediglich zitiert. Aber unwichtig.

Wenn ich schon einer Gruppe von Leuten an den Lappen will, dann ist der Unterschied zwischen Beteiligter/Verursacher/Schuldner schon wichtig.

Du tippst auf etwas und behauptest dadurch das ein anderer Blödsinn sagt? Stark.
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Beitrag von Rogalla »

Cassy O'Peia hat geschrieben:geschätzt lag mein Schmitt gestern bei 80 :-) Peaks von 200+ konntest dir an einer Hand abzählen.

Edith hat schnell in der App nachgesehen: 92.8 kmh Schmitt mit 2 Tankstopps und einer Currywurstpause. (Kissing - Geesthacht)
Sag ich doch.

Einzig wenn du nachts um 10/11 startest kannst die Karre länger fliegen lassen, unter Tags komplett unrealistisch.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Prinzregent hat geschrieben:Habe nicht behauptet das die etwas behauptet hast sondern lediglich zitiert. Aber unwichtig.

Wenn ich schon einer Gruppe von Leuten an den Lappen will, dann ist der Unterschied zwischen Beteiligter/Verursacher/Schuldner schon wichtig.

Du tippst auf etwas und behauptest dadurch das ein anderer Blödsinn sagt? Stark.
Das mit dem Blödsinn war falsch, stimmt. Aber danach schreibst du, mit Verlaub, tatsächlich Blödsinn. Denn für die statistische Unfallerfassung ist die Sanktionierung und seine Folgen, und nichts anderes ist die Wegnahme des Lappens, völlig unerheblich. Dafür gibt es eine eigene Statistik. Aber sollte dir das „Blödsinn“ zu nahe gehen, nehme ich das auch gerne zurück, es war nicht despektierlich gemeint. Ich schreibe halt nicht nur mal Blödsinn, sondern auch „Blödsinn“.
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Beitrag von Prinzregent »

Von Krolock hat geschrieben:Das mit dem Blödsinn war falsch, stimmt. Aber danach schreibst du, mit Verlaub, tatsächlich Blödsinn. Denn für die statistische Unfallerfassung ist die Sanktionierung und seine Folgen, und nichts anderes ist die Wegnahme des Lappens, völlig unerheblich. Dafür gibt es eine eigene Statistik. Aber sollte dir das „Blödsinn“ zu nahe gehen, nehme ich das auch gerne zurück, es war nicht despektierlich gemeint. Ich schreibe halt nicht nur mal Blödsinn, sondern auch „Blödsinn“.
Moment. Ich rede nicht von Sanktionen wegen Fahrlässigkeit, Fehlern, Vorsatz etc.

Ich rede davon, dass Leuten ab einem gewissen Alter (60 Aufwärts wurde genannt) das führen eines PKWs erschwert werden soll, weil diese eine Fahrtauglichkeitsprüfung ablegen sollen. Und das in einem vorgegeben Zeitraum. Aufgrund von Grund Statistiken, die Unfallbeteiligte aufführt. Also so habe ich zumindest die Aussagen hier für mich zusammengefasst und verstanden.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Ist schon witzig, wie manche Mythen und Märchen der Automobil-Lobby willfährig übernommen werden. Wissing, Scheuer, Dobrindt und Co. wären stolz. :-)

Ich wäre generell dafür, daß der Führerschein nicht auf Lebenszeit verliehen wird, sondern man ab dem ersten Tag des Erwerbs alle 3-5 Jahre mal zum Seh-, Hör- und Reaktionstest antreten darf und eine kleine Theorieprüfung ablegen muß. Ändert sich ja doch dauernd was an den Regeln. Z.B. die 130 auf der Autobahn ;)
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Beitrag von Prinzregent »

djrene hat geschrieben:Ist schon witzig, wie manche Mythen und Märchen der Automobil-Lobby willfährig übernommen werden. Wissing, Scheuer, Dobrindt und Co. wären stolz. :-)

Ich wäre generell dafür, daß der Führerschein nicht auf Lebenszeit verliehen wird, sondern man ab dem ersten Tag des Erwerbs alle 3-5 Jahre mal zum Seh-, Hör- und Reaktionstest antreten darf und eine kleine Theorieprüfung ablegen muß. Ändert sich ja doch dauernd was an den Regeln. Z.B. die 130 auf der Autobahn ;)
Da bin ich, wie oben erwähnt, der selben Meinung. Allerdings würde ich Lehrgänge ohne Prüfung bevorzugen. Stand jetzt ist mir das führen eines PKWs persönlich zu wichtig.
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Beitrag von Shutout »

Augsburger Punker hat geschrieben:"Eine Dame fährt mit ihrem Autolein bestimmt 10 Minuten lang stur auf der linken Fahrspur mit ca 100 km/h. Rechts war alles komplett frei, meinst du die hätte die Spur gewechselt?!? Nein, die ist so lang auf der linken Spur gefahren bis sie rechts rüber musste und die Ausfahrt genommen hat."

Bei 100 km/h Höchstgeschwindigkeit wäre es wie in USA - jeder fährt auf einer beliebigen Spur, und alle gleich schnell. Und Du musst Dich nicht drüber aufregen, fährst ja auch so schnell.
Die gelten aber nicht und werden es hoffentlich auch nie.
Und selbst bei 100 fährt nicht jeder Strich 100 und die langsamen sollen dann auf die Seite gehen und Platz machen. Das ist ungefähr so wie wenn drei Fahrradfahrer vor dir nebeneinander auf der Straße fahren und du nicht überholen kannst. Du willst weiter kommen aber so ein "Esel" blockiert dir den Weg. Das ist einfach nur lästig und hat mit den erlaubten 100 oder 130 erstmal gar nichts zu tun. Und weiterhin halte ich es für Schwachsinn in so einem Fall dann brav mit fast 100 hinterher zu bummeln weil es ergonomischer ist und in ein paar Kilometern eine Baustelle kommen könnte. Muss man schon mir überlassen wo ich etwas schneller fahre und wo nicht.

----》nachdem es aber so viele Formel 1 Fahrer gibt, werden die ganzen Vorschriften eingeführt.

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Prinzregent hat geschrieben:Da bin ich, wie oben erwähnt, der selben Meinung. Allerdings würde ich Lehrgänge ohne Prüfung bevorzugen. Stand jetzt ist mir das führen eines PKWs persönlich zu wichtig.
Entweder ich verstehe dich nicht oder du bist Egoistisch.

Du willst keinen Test ablegen weil es sein könnte du besteht diesen nicht. Aber genau das würde bestätigen du bist eine Gefahr im Straßenverkehr und gehörst nicht mehr an das Steuer.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Shutout hat geschrieben:Du sprichst ja jetzt auch von 130 - mit denen ich mich noch anfreunden könnte - aber der René sprach ja vom Beispiel Niederlande und dort sind es 100.
Da kommts halt immer auch auf die Topographie des Landes selbst an. In den Niederlanden kommt man mit 100 vermutlich gut klar und alles dürfte in einem akzeptablen Zeitrahmen zu erreichen sein. Wer aber von Hamburg nach München will, der wird das wohl nicht so prikelnd finden. Und da können 130 schon einen gewaltigen Unterschied im Vergleich zu 100 ausmachen.

Insgesamt seh ich halt die Umweltbelastung im Sinne von Reifenabrieb sowie Bremsstaub als kritisch an. Eher weniger das CO2, das kann man durch vernünftige Antriebe und Technologie in den Griff bekommen.
May The FOX GOD will be with THE ONE
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Beitrag von Rogalla »

Was spricht denn gegen ein Tempolimit von 130? Gibt es da wirklich Argumente dagegen, außer die 5 Minuten Zeitersparnis?
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Mir fällt da außer "es macht ja dann auch doch Spaß" eigentlich nix ein. Das muss man schon zugeben.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Cassy O'Peia hat geschrieben: Spaß"
Und schon kommt der Vorschlag bei YouTube rein:



Ich glaube bei 14:35 kam die aufm Rücksitz zum ersten Mal. :-)
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