Was hört ihr gerade?
- Von Krolock
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Die beste Nummer Eins in Deutschland seit "Hey Jude" im Oktober 68Skolisse hat geschrieben:Lana del Rey - Video Games
http://www.youtube.com/watch?v=6htD-VFx5mk
Was für ein Song![]()
- Von Krolock
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Das kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen, bei jedem U2 Lied flippst aus, weil Bono der große humanitäre Weltverbesserer ist, und Lana del Ray ist so toll ? Obwohl die von ihrem Vater künstlich finanziell beatmet wird ?Von Krolock hat geschrieben:Das John Cale/Leonard Cohen/Jeff Buckley "Hallelujah"? Wo du es erwähnst, es passt tatsächlich rein, aber bislang ist es mir nicht aufgefallen. Trotzdem, so würden Marlene Dietrich oder Nancy Sinatra heute klingen, würde sie einen modernen Popsong aufnehmen. Ich finde es toll.
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
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- Von Krolock
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Den Zusammengang verstehe ich nicht. Ich finde das Lied großartig, von Bono habe ich noch kein großartiges Lied gehört. Ob deren Vater sie unterstützt, ist mir eigentlich egal, ich wusste das bislang auch nicht. Dass die Dame nicht in die Kategorie fällt, die ich unter "hübsch" verbuche, dürfte bekannt sein.Manne hat geschrieben:Das kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen, bei jedem U2 Lied flippst aus, weil Bono der große humanitäre Weltverbesserer ist, und Lana del Ray ist so toll ? Obwohl die von ihrem Vater künstlich finanziell beatmet wird ?
Ahso, ich dachte immer du schaust auch hinter die Maschinerie, anstatt nur auf das schnöde Endergebnis. In diesem Fall sieht es zumindest für mich nach künstlich gepushtem/gehyptem/gecastetem Kunstprodukt aus, und da schneidet Bono für mich besser ab.
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Manne hat geschrieben:Ahso, ich dachte immer du schaust auch hinter die Maschinerie, anstatt nur auf das schnöde Endergebnis. In diesem Fall sieht es zumindest für mich nach künstlich gepushtem/gehyptem/gecastetem Kunstprodukt aus, und da schneidet Bono für mich besser ab.
Mannäääää!
Bono schneidet nicht mal gegenüber R2D2 besser ab wobei mich der Song jetzt auch nicht umhaut.
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Ich kapiere den Vergleich immer noch nicht. Mal abgesehen davon, dass da musikalisch keine Ähnlichkeit besteht, wo ist die Gemeinsamkeit zwischen pseudopolitischem Gutmenschentum und der eigenen Imagepolitur, die in dem Geschäft ja jeder in irgendeiner Form betreibt? Und in Sachen Selbstinszenierung hat sie zumindest eine Nische gefunden, die nicht bereits von abertausend Lederstiefelmädels belegt ist. Und ja, natürlich das schnöde Endergebnis, soll ja in der Musik nicht ganz unwichtig sein. Das Zerlegen in die Bestandteile mag sich gut für Diskussionen eignen, am schnöden Endergebnis ändert es doch sowieso nix. Sich an Nancy Sinatra statt an Cher zu orientieren, kann ich nur begrüßen.
- Von Krolock
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