Der Umbau vom Umbau
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So a bissle Frostschaden wird wohl das Kraut nicht fett machen, wird ja keinen Folgeschaden mit sich nachziehen.
Wenn Morgen die Hütte zu ist, wird dieser Schaden ins Nirvana verschwinden, denn es wird ja mit Sicherheit irgendwelcher Belag in der neuen "Indoor" Arena Curt Frenzel Stadion installiert,
und somit wird der Frostschaden das kleinere Übel sein.
Erinnern wird man sich nur an die fehlende Sicht, ja die werdet ihr euren Enkeln mal erzählen,
und nicht das da irgendwo im Betonboden ein Frostschaden war.
Wenn Morgen die Hütte zu ist, wird dieser Schaden ins Nirvana verschwinden, denn es wird ja mit Sicherheit irgendwelcher Belag in der neuen "Indoor" Arena Curt Frenzel Stadion installiert,
und somit wird der Frostschaden das kleinere Übel sein.
Erinnern wird man sich nur an die fehlende Sicht, ja die werdet ihr euren Enkeln mal erzählen,
und nicht das da irgendwo im Betonboden ein Frostschaden war.
Heja heja FCA !!!
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Nutzername hat geschrieben:Denke nicht das man selbst wenn alles normal gelaufen wäre, man nur einen Euro gespart hätte?
Da hätte man schon noch a Loch gefunden was man noch machen könnte, dann wär halt das Entmüdungsbecken etwas größer ausgefallen![]()
Hast Du Dich schon wieder verirrt? Husch, husch, zurück in den FCA Thread!
rochus hat geschrieben:Die GmbH wird mich zwar lynchen. Aber es wäre schon möglich in Block D+H Stehplätze zu gestalten und zwar sehr einfach. Man lässt an den 7 - 8 oberen Reihen die Sitze einfach weg und hätte zwar Stehplatzstufen mit 80/50 Stufen (normal 40/25). Daraus würden ca 300 Stehplätze im Osthang entstehen, die sehr gute Sicht auf das Eis hätten. Die dazugehörigen Fluchttreppen würden ohne Probleme, da diese auch für die Sitzplätze zulässig sind, dazu passen. Wäre gerade in der Übergangszeit bis Baufertigstellung eine Alternative. Ordner müssten darauf achten, das nicht eine Doppelbelegung dieser Plätze erfolgt. Wobei bei Doppelbelegung hätte die zweite Reihe Stehplatz auf einer Stufenebene schon Sichtprobleme.
*lupf*

Ja, ja, ja,
ich bin ein ewig Gestriger und ich weiß, dass Stehplätze in den ANDEREN DEL-Stadien auf den Geraden nicht üblich sind,
ABER ICH WILL SIE TROTZDEM!!!! ^^
mfG, Tim
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Eismann hat geschrieben:Bitte alle aussagefähigen Infos nur noch über Facebook !
Mal schauen, wie lange es die "Verweigerer" aushalten.![]()
Nix da, anscheinend gibt´s doch mehr FB-Verweigerer als ich gedacht hätte.

Wenn man bis zum Hals in der Scheisse steckt, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
Die Bayern und die Schwaben
die schissen in den Graben.
Und aus dem Gestanke
entstand dabei der Franke.
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Nutzername hat geschrieben:Mir geht das Facebook getue auch aufn Geist, bald keine Seite mehr ohne dem Facebook Dreck.
Ja sogar fast jedes Programm Update bindet bald diese kagge mit ein.
Volle Zustimmung!
[OT]
Manche Leute meinen halt:
Wenn's schon nicht fürs Geschichtsbuch reicht, dann wenigstens fürs Gesichtsbuch.
Diese Aussage trifft ausdrücklich nicht auf rochus zu, denn der hat bereits jetzt ins Augsburger Geschichtsbuch gebracht.
[/OT]
Nutzername hat geschrieben:Mir geht das Facebook getue auch aufn Geist, bald keine Seite mehr ohne dem Facebook Dreck.
Ja sogar fast jedes Programm Update bindet bald diese kagge mit ein.
Nieeeeee in meinem Leben Facebook!!!!!
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
Goldfich hat geschrieben:Ich kenn Leute, die sagten das vor 10 Jahren auch über Handys. Das sind genau die Leute, die jetzt ihr Handy rund um die Uhr mit allen damit verbundenen Vor-und Nachteilen nutzen...
Auch dass nicht.
Hab ein uraltes Teil mit dem man tatsächlich nur tel. kann.
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rochus hat geschrieben:Ich, will jemanden ärgern??
Das hast Du jetzt falsch verstanden Werner !

Da schieb pantherbm zum Eismann:
pantherbm hat geschrieben:Kann er mir den Sinn dieses Zwanges erklären?
Dann schrieb Eismann zum pantherbm:
Eismann hat geschrieben:Er will damit nur ein paar Leute ärgern.![]()
Ich glaube Du bist überarbeitet !

Dzurilla hat geschrieben:Nieeeeee in meinem Leben Facebook!!!!!
So etwas ähnliches habe ich auch mal gesagt.

Ich habe bisher nichts benutzt. Weder Twitter, noch Netlog, weder ICQ noch irgendeinen Messenger.
Facebook ist jetzt quasi mein erstes sogenanntes Netzwerk.
Fazit: Ist jetzt gar nicht sooooo schlimm und tut eigentlich auch nicht weh.
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Mr. Shut-out hat geschrieben:Ich dachte das mit den Stehplätzen geht nicht wegen den Rollstuhlfahrern, und weil die Stehplätze ja dann praktisch im Blickwinkel der Sitzplätzler wären?
ich meine, dass man da schon Gespräche mit der dafür verantwortlichen Stelle geführt hat, weil man die vorgeschrieben Anzahl an Behindertenplätzen eigentlich niemals braucht. Vielleicht kann man die reduzieren?

Für Versammlungsräume wären das 1 Prozent der Besucherplätze. Sportstadien betreffend, trifft die Verordnung keine Aussage. Ich denke jedoch, dass, wenn man das CFS wirklich als Veranstaltungsraum und nicht als Sportstadion deklariert (was nach all dem was ich hier rausgelesen habe nicht der Fall ist) würde man vermutlich von der VStättV abweichen, oder sind ernsthaft 65 bis 70 Rollstuhlplätze geplant (samt dazugehörige Plätze für Begleitpersonen und stufenlos erreichbaren Toilettenräumen)? Nachdem inzwischen ja zumindest für den Umbau vom Umbau fähige Planer am Werk sind, bin ich aber zuversichtlich, dass die sich ziemlich genau darüber Gedanken gemacht haben, von welchen Vorgaben der betreffenden Verordnungen in welchem Umfang abgewichen wird
"Die Laubsäge, die nicht genannt werden darf"

rochus hat geschrieben:Als FB-Benutzer muss ich jetzt von rochus vielleicht doch zum Usernamen voldemort wechseln ??
"Die Laubsäge, die nicht genannt werden darf"

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Vielleicht liest Mack von den Grünen mit, damit die Grüne Partei mal sieht, was der populistisch ausgerichtete Haufen von AEV-Fans verhindert hat.
Hallo Rochus,
zur ersten Bemerkung: Der Vorwurf populistisch gehandelt zu haben, ging nie gegen die Fans. Die Fans sind gut organisierte, engagierte und kompetente Vertreter ihrer Interessen, die es geschafft haben großen Druck aufzubauen. Das Anliegen ist gerechtfertigt - schließlich kann es nicht sein, dass die Stadt große Beträge ausgibt für ein Stadion mit schlechter Sicht.
Populistisch hat aus meiner Sicht aber die Stadtregierung um OB Gribl verhalten. Der OB hat zunächst gesagt, dass Architektenfehler vorliegen und diese das Recht auf Aufbesserung hätten. Davon ist er aber schnell abgerückt und hat darauf bestanden, dass eine völlig andere Planung ausgeführt wird. Diese Wendung hat er nie richtig erklärt und im Hauruckverfahren durch den Stadtrat gepeitscht.
Bei der endgültigen Entscheidung wurde ein großer Zeitdruck an die Wand gemalt, der schnelles Handeln dringend erforderlich macht. Deshalb sollten die Stadträte im Blindflug über Varianten entscheiden, die sie kaum gekannt haben und deren Realisierbarkeit völlig offen war (z.B. stand ja das TÜV-Gutachten zu den Stufenhöhen noch aus). Die bis dahin verantwortlichen Architekten H+Ö waren nicht bei der Sitzung anwesend. Dieses Verfahren haben die Grünen massiv kritisiert.
Der Eindruck lag nahe, dass es OB Gribl darum ging, sich als "Retter in der Not" zu profilieren und Beifall für seine Rettungstaten zu bekommen - deshalb der Vorwurf populistisch. Und aus meiner Sicht ist dieser Populismus richtig teuer, denn nach meiner Prognose wird die Versicherung der Architekten nichts bezahlen müssen, da H+Ö das Recht auf Nachbesserung nicht eingeräumt wurde. Und deshalb wird das Stadion schon jetzt mindestens um zwei Millionen teurer. Und das in Zeiten, in denen um kleinste Spar-Beträge erbittert gestritten wird. Ich hoffe sehr, dass ich mich irre und die Stadt nicht auf den ganzen Zusatzkosten sitzen bleibt, das würde mich aber wundern.
Und indirekt schadet das auch wieder dem Eishockey, denn die nächste Realisierungsstufe, in der es ja um Breiten- und Nachwuchssportanlagen geht, ist weiter in den Hintergrund gerückt.
Insgesamt finde ich es skandalös, dass sich nach wie vor trotz mehrmaliger Nachfrage niemand zu seiner Verantwortung bekannt hat. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass hier einige Millionen für wenig Effekt zum Fenster hinausgeworfen werden ohne dass jemand die Verantwortung tragen soll.
Die Grünen haben auf ihrer Homepage einen eigenen Bereich zum Umbau des CFS eingerichtet, in dem alle Anträge und Pressemitteilungen aufgelistet sind : http://gruene-augsburg.de/themen2/curt-frenzel-stadion/
Ich hoffe sehr, dass die in den Anträgen formulierten Fragen jetzt bald beantwortet werden, damit wenigstens etwas Licht in dieses Nirwana kommt.
rochus hat geschrieben:Jetzt zitier ich mich selber, habe gerade die Rechtfertigsunterlage von H+Ö nachgezeichnet. Da habe ich mich mit oben erwähnten 12 Reihen ganz schön verschätzt. Die Torlinie wäre bei einer damals vorgeschlagenen 60 cm Eisflächenerhöhung, von den Reihen , 1 2 3 vom Zuschauer im Block K noch einsehbar. Von den anderen 29 Reihen in Block K , wäre der Puck unbemerkt, mehr gefühlt oder vielleicht subjektiv gesehen ins Tor getrudelt.
Scheint das J. Mack von den Grünen noch nicht reagiert hat. Ich verlinke es auf meiner FB-Pinwand. Da ist ja jeder mit jedem befreundet. Vielleicht hätte ich ein paar Bäumchen darauf konstruieren müssen.
Hallo Rochus,
zur ersten Bemerkung: Der Vorwurf populistisch gehandelt zu haben, ging nie gegen die Fans. Die Fans sind gut organisierte, engagierte und kompetente Vertreter ihrer Interessen, die es geschafft haben großen Druck aufzubauen. Das Anliegen ist gerechtfertigt - schließlich kann es nicht sein, dass die Stadt große Beträge ausgibt für ein Stadion mit schlechter Sicht.
Populistisch hat aus meiner Sicht aber die Stadtregierung um OB Gribl verhalten. Der OB hat zunächst gesagt, dass Architektenfehler vorliegen und diese das Recht auf Aufbesserung hätten. Davon ist er aber schnell abgerückt und hat darauf bestanden, dass eine völlig andere Planung ausgeführt wird. Diese Wendung hat er nie richtig erklärt und im Hauruckverfahren durch den Stadtrat gepeitscht.
Bei der endgültigen Entscheidung wurde ein großer Zeitdruck an die Wand gemalt, der schnelles Handeln dringend erforderlich macht. Deshalb sollten die Stadträte im Blindflug über Varianten entscheiden, die sie kaum gekannt haben und deren Realisierbarkeit völlig offen war (z.B. stand ja das TÜV-Gutachten zu den Stufenhöhen noch aus). Die bis dahin verantwortlichen Architekten H+Ö waren nicht bei der Sitzung anwesend. Dieses Verfahren haben die Grünen massiv kritisiert.
Der Eindruck lag nahe, dass es OB Gribl darum ging, sich als "Retter in der Not" zu profilieren und Beifall für seine Rettungstaten zu bekommen - deshalb der Vorwurf populistisch. Und aus meiner Sicht ist dieser Populismus richtig teuer, denn nach meiner Prognose wird die Versicherung der Architekten nichts bezahlen müssen, da H+Ö das Recht auf Nachbesserung nicht eingeräumt wurde. Und deshalb wird das Stadion schon jetzt mindestens um zwei Millionen teurer. Und das in Zeiten, in denen um kleinste Spar-Beträge erbittert gestritten wird. Ich hoffe sehr, dass ich mich irre und die Stadt nicht auf den ganzen Zusatzkosten sitzen bleibt, das würde mich aber wundern.
Und indirekt schadet das auch wieder dem Eishockey, denn die nächste Realisierungsstufe, in der es ja um Breiten- und Nachwuchssportanlagen geht, ist weiter in den Hintergrund gerückt.
Insgesamt finde ich es skandalös, dass sich nach wie vor trotz mehrmaliger Nachfrage niemand zu seiner Verantwortung bekannt hat. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass hier einige Millionen für wenig Effekt zum Fenster hinausgeworfen werden ohne dass jemand die Verantwortung tragen soll.
Die Grünen haben auf ihrer Homepage einen eigenen Bereich zum Umbau des CFS eingerichtet, in dem alle Anträge und Pressemitteilungen aufgelistet sind : http://gruene-augsburg.de/themen2/curt-frenzel-stadion/
Ich hoffe sehr, dass die in den Anträgen formulierten Fragen jetzt bald beantwortet werden, damit wenigstens etwas Licht in dieses Nirwana kommt.
Hallo Hr. Mack,
klasse, dass Sie sich zu Wort melden. Das hat mMn. auch was mit "Den Hintern in der Hose haben" zu tun.
Zu Gribl und Co: Zu der Erkenntnis, dass nach der Retter-Geschichte nun offensichtlich nichts weiter kommt, dürfte inzwischen wohl jeder gekommen sein. Allerdings können die Herrschaften leider das machen, was sie machen (nämlich nichts), weil eben auch nicht genug Druck der Opposition aufgebaut wird. Ja, das ist Kritik, und ja, das geht auch an die Adresse der Grünen.
klasse, dass Sie sich zu Wort melden. Das hat mMn. auch was mit "Den Hintern in der Hose haben" zu tun.
Zu Gribl und Co: Zu der Erkenntnis, dass nach der Retter-Geschichte nun offensichtlich nichts weiter kommt, dürfte inzwischen wohl jeder gekommen sein. Allerdings können die Herrschaften leider das machen, was sie machen (nämlich nichts), weil eben auch nicht genug Druck der Opposition aufgebaut wird. Ja, das ist Kritik, und ja, das geht auch an die Adresse der Grünen.