2. Bundesliga

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Max
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Beitrag von Max »

Lausitzer Füchse verpflichten Stürmer Chanse Fitzpatrick

Die Lausitzer Füchse haben am Mittwoch den kanadischen Stürmer Chanse Fitzpatrick verpflichtet. Der 24-Jährige spielte zuletzt für die Dayton Bombers (ECHL). In 29 Partien erzielte er 19 Treffer und bereitete 12 Tore vor. Er ist 1,83 m groß und wiegt 100 Kilogram. Zudem hält er in der ECHL einen spektakulären Rekord: Ihm gelangen in nur einem Drittel fünf Tore.

„Wir haben mit Chanse Fitzpatrick einen Spieler verpflichtet, der sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat“, sagte Füchse-Manager Ralf Hantschke. „Er ist zweikampfstark und hat Drang zum Tor. Zudem hat Chanse in unseren Gesprächen einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Dass wir erst kurz vor Transverschluss einen Neuzugang präsentieren können, liegt daran, dass derzeit viele europäische Clubs auf der Suche nach Verstärkungen sind.“

Mit der Verpflichtung von Chanse Fitzpatrick haben die Lausitzer Füchse nun sechs Ausländer unter Vertrag. „Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass es sehr schnell gehen kann und sich einer unserer Spieler verletzt beziehungsweise gesperrt wird. Deshalb sehe ich diese Konstellation positiv. Es wird unter den ausländischen Spielern einen größeren Konkurrenzkampf geben“, so Ralf Hantschke weiter.

Fitzpatrick wird am morigen Freitag in Deutschland erwartet. Die Füchse hoffen darauf, dass er bereits am Abend im Spiel gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven sein Debüt geben kann.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Whitworth bestreitet seine letzten Spiele für Landsberg

Stürmer David Whitworth wird einem Bericht des Landsberger Tagblatts zufolge an diesem Wochenende zum letzten Mal für den EV Landsberg 2000 auflaufen. Aus persönlichen Gründen kehrt er nach Kanada zurück.

Derzeit verhandeln die Landsberger mit mehreren Nachfolgern. Whitworth war erst vor wenigen Wochen gemeinsam mit dem neuen Trainer Fred Ledlin zum EVL2000 gestoßen. Bisher hat er in zehn Spielen fünf Tore erzielt und drei weitere vorbereitet.

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Max
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Heilbronner Falken verpflichten Stürmer Matt Elich

Die Heilbronner Falken haben auf die Verletzung von T.J. Caig reagiert und eine Woche vor Transferschluss als sechsten Ausländer Matt Elich verpflichtet. Die laufende Spielzeit begann er bei Kalamazoo in der IHL, ehe ihn im Herbst nach nur sieben Spielen mit drei Vorlagen ein Kieferbruch für einige Wochen auf Eis legte.

Der 29-Jährige stammt aus Grosse Pointe, Michigan, und spielte im Juniorenalter in der höchsten kanadischen Liga OHL. 1997 wurde er vom Tampa Bay Lightning in der dritten Runde gedraftet. Den Durchbruch in der besten Liga der Welt schaffte Elich auch wegen einer schweren Schulterverletzung aber nie, 16 Spiele und ein Tor stehen auf seinem Konto.

Er spielte in den Minor Leagues IHL und AHL, ehe die ECHL 2002 für drei Jahre sein Zuhause wurde. Es folgte ein Jahr in der eher unterklassigen UHL, bevor Elich 2006 nach Europa ging. Während er in Jesenice (Slowenien) und Chur (Nationalliga B Schweiz) weniger erfolgreich war, konnte er bei Lillehammer (Norwegen) überzeugen.

„Er ist ein schneller, läuferisch starker Mann, der auch Zug zum Tor hat. Auf der größeren Eisfläche sollte er gut zurecht kommen“, sagt Trainer Rico Rossi. Der Neuzugang wird am Samstag in Heilbronn erwartet soll am Sonntag im Heimspiel gegen Crimmitschau sein Debüt geben.“

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Matt Elich: "Ich bin Vorbereiter und Vollstrecker"

Am Wochenende gab Heilbronns neuer Stürmer Matt Elich sein Debüt für die Falken. Im Interview mit der Print-Ausgabe der Eishockey NEWS spricht Elich über seine ersten Eindrücke: "Ich denke, dass die größere Eisfläche für mich kein Problem ist. Ich kenne die Eisfläche aus meiner früheren Zeit in Europa und mir wird nachgesagt, dass ich ein guter Skater bin."

Außerdem charakterisiert sich Elich sowohl als Vorbereiter wie auch als Vollstrecker. "In der Vergangenheit habe ich beide Rollen ausgefüllt, je nachdem, was von mir verlangt wurde."

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Max
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Steve Washburn verstärkt die Steelers

Die Verantwortlichen der Bietigheim Steelers haben auf die Verletzungsmisere in der Mannschaft schnell reagiert und verpflichteten mit Steve Washburn einen neuen Angreifer bis zum Saisonende. "Gerade nach den Ausfällen von Alexandre Jacques und Justin Kelly mussten wir im Sturm handeln", so der sportliche Leiter Mike Komma.

Steve Washburn ist in Deutschland kein unbeschriebenes Blatt. Der mittlerweile 33-jährige Stürmer schnürte zwei Spielzeiten für die Iserlohn Roosters die Schlittschuhe und eine Saison bei den Hamburg Freezers. Bei den Hanseaten ging Washburn zusammen mit dem Kapitän der Steelers, Mike Smazal, auf Punktejagd. In seinen 148 DEL-Partien erzielte er 24 Treffer und legte für 44 Tore auf.

Seine Profikarriere begann der Linksschütze 1994 für Cincinnati in der IHL. Im Jahr darauf kam er zu seinen ersten von insgesamt 94 NHL-Partien. Für die Florida Panthers und die Philadelphia Flyers traf er 14 Mal und lieferte zu 16 Toren die Vorlage.

Seine erste Europa-Erfahrung sammelte er im Jahr 2000 als er für die Kloten Flyers in acht Partien auf dem glatten Parkett stand. Anschließend folgten die drei Spielzeiten in der Deutschen Eishockey Liga, ehe der Kanadier in die höchste Österreichische Liga zu den Graz 99ers wechselte und dort für drei Spielzeiten unter Vertrag stand. In knapp 120 Begegnungen konnte der Mittelstürmer, der 1993 von den Florida Panther gedraftete wurde, 85 Scorerpunkte sammeln (26 Tore).

Bei den Steelers wird er seine Punktejagd mit der Nummer 25 fortsetzen und, so hoffen die Bietigheimer, schon am kommenden Wochenende dem Team zur Verfügung stehen.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von alex81 »

Steelers: Rod Hinks wechselt nach Bietigheim
Bietigheim, 29.Januar 2008

Gaben die Steelers Anfang der Woche den Zugang von Steve Washburn bekannt, dürfen sich die Anhänger der Steelers nur einen Tag später über einen weiteren kanadischen Neuzugang freuen. Rod Hinks wird die Farben der Steelers bis zum Saisonende tragen. "Wir mussten auf die personellen Engpässe reagieren. Justin Kelly wird verletzungsbedingt in dieser Saison wahrscheinlich nicht mehr für uns auflaufen können. Alexandre Jacques wurde gestern operiert und Patrick Grandmaitre ist noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte", so Mike Komma, der sportliche Leiter der Steelers.
Der 34-jährige Kanadier, der am 11. April seinen 35. Geburtstag feiert, begann seine Karriere in der Ontario Hockey League bei den Sudbury Wolves, für die er in vier Spielzeiten auf Punktejagd ging und bei den Owen Sound Platters für die er 50 seiner 263 OHL-Partien absolvierte. Beeindruckende 139 Treffer und 162 Assists sammelte der gelernte Mittelstürmer in diesen Jahren. Nach Spielen in der AHL und ECHL für Hershey und Johnstown kam er in der Saison 94/95 zum ersten Mal nach Europa und spielte für Fassa in der höchsten italienischen Liga.

Im Jahr darauf versuchte es der Linksschütze noch einmal in Nordamerika, doch nach einem Jahr kehrte er zurück und heuerte erneut in Italien bei Alleghe HC an. Nach zwei weiteren Jahren in Wien wechselte der 1,80 Meter große und 85kg schwere Angreifer nach Garmisch zum SC Riessersee und erzielte dort in 24 Begegnungen 27 Punkte (8 Tore). Villach, Sierre, Vipiteno und noch einmal Villach sollte die nächsten Stationen sein, ehe der Kanadier für drei Spielzeiten für Meran auf dem glatten Parkett stand. In der vergangenen Saison kam noch ein Abstecher nach England hinzu, wo er für Newcastle 23 Treffer erzielte und 24 Tore vorbereitete.

In dieser Saison stand er in der 2. Schweizer Liga zunächst für Neuchâtel und den HC Sierre auf dem Eis und markierte in 41 Partien 19 Tore und 19 Assists. (steelers.de)


Jetzt langen die Porsche-Boys aber zu am Transfermarkt :lol:
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Osterhase »

Ravensburg verpflichtet mit Vozdecky sechsten Ausländer

Die EVR Tower Stars haben einen Tag vor Ende der Transferfrist mit Martin Vozdecky einen weiteren Stürmer verpflichtet. Der 29-jährige Rechtsaußen und gebürtige Tscheche kommt vom HC Nitra aus der slowakischen Extra-Liga. In dieser Profiliga war Vozdecky auch bei seinen vorigen Karrierestationen unter Vertrag. In dieser Saison erzielte er in Nitra in 25 Spielen 7 Tore und 20 Beihilfen.

Der 1,80 m große Stürmer Martin Vozdecky wird am kommenden Wochenende mit den Spielen in Schwenningen und gegen Regensburg mit der Rückennummer 78 im Dress der Tower Stars auf Tore-Jagd gehen.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Osterhase »

Grandmaitre verlässt Bietigheim Richtung Crimmitschau

Die Verantwortlichen der Bietigheim Steelers geben bekannt, dass der Vertrag zwischen den Steelers und ihrem Stürmer Patrick Grandmaitre in beiderseitigen Einvernehmen am heutigen Mittwoch aufgelöst wurde. Der Spieler mit der Nummer 17, der seit Saisonbeginn für die Steelers spielte, bat die sportliche Leitung um seine Vertragsauflösung, da er zum Ligenkonkurrenten nach Crimmitschau wechseln wolle. "Natürlich trifft uns der Abgang von Patrick in unserer momentanen Situation. Wir wünschen ihm aber dennoch alles Gute bei den Eispiraten," so der sportliche Leiter Michael Komma.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Mr. Shut-out »

Moskitos Essen benötigen kurzfristig 150.000 Euro

Gesellschafter Frank Dittmann und GmbH-Geschäftsführer Bernd Piel bestätigten auf einem Fanhearing, dass die Moskitos Essen finanzielle Schieflage haben. Man liegt rund 500 Zuschauer in der Kalkulation daneben, hinzu kommen ausbleibenden Sponsorengelder. Aktuell muss man wohl rund 150.000 Euro aufbringen, soll der Karren in ein paar Wochen nicht ganz gegen die Wand gefahren werden.

Trotzdem solle die Saison gesichert sein, der Kader bleibt zusammen, wie es in Zukunft weiter geht, sei aber fraglich. Fraglich ist auch, wie die Verantwortlichen angesichts eines Zuschauerschnitts von 1.444 im Vorjahr in der aktuellen Saison mit gut 2.000 Besuchern im Schnitt kalkulieren konnten.

Zum Spiel am Freitag gegen Weißwasser wird zunächst die Aktion "Jeder bringt einen weiteren Fan mit" gestartet.

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Des kommt davon, wenn man bei einem verletzten Spieler dauernd nachverpflichtet, obwohl man kein Geld mehr hat.

:thumbup: Dennis Endras, unser MVP :thumbup:
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Max
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Mr. Shut-out hat geschrieben:Des kommt davon, wenn man bei einem verletzten Spieler dauernd nachverpflichtet, obwohl man kein Geld mehr hat.


Da hast du schon recht. Nur ist da Essen nicht der einzige Club. Im Gegenteil: wenn es so weitergeht, wird es da evtl. noch mehrere negative Überraschungen geben. Schließlich hieß es ja schon vor der Saison von mehreren Seiten, dass die Lizenz bei mehr als der Hälfte (!) der Clubs auf der Kippe steht. Trotz allem werden munter Ausländer ausgetauscht (d.h. doppelt und dreifach in den Reindl-Pool eingezahlt) bzw. bei Verletzungen nachverpflichtet... :?
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Mark Kosick wechselt von Wolfsburg nach Kassel

Die Kassel Huskies haben kurz vor der Wechselfrist noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Mark Kosick aus Wolfsburg verpflichtet. Der 28-jährige gebürtige Kanadier mit deutschem Pass kommt als Center zu den Nordhessen und soll für weitere Tiefe im Kader sorgen.

Kosick, der bereits zum Ende der Saison 2004/2005 für die Schlittenhunde 16 Spiele absolvierte, hat sich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickelt. Im letzten Jahr trug er mit 31 Punkte in 28 Spielen für Wolfsburg maßgeblich zum Aufstieg in die DEL bei, obwohl ihn eine Verletzung arg zurückgeworfen hatte. In der DEL kam Kosick, der auch als Verteidiger eingesetzt werden kann, zuletzt in 40 Spielen auf 12 Punkte.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Sören Sturm ab sofort für Moskitos Essen spielberechtigt

KEC-Verteidiger Sören Sturm hat eine Förderlizenz für die Moskitos Essen erhalten. Der 18-Jährige ist damit ab sofort auf für den Zweitligisten spielberechtigt, die Spielerlaubnis für Heilbronn ist nicht mehr gültig.

Haie-Manager Rodion Pauels: „In Heilbronn gab es ein Überangebot an Verteidigern, so dass es sinnvoller für Sören ist, in Essen lizenziert zu sein. Dort kann er mehr Spielpraxis sammeln.“

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Max »

Heilbronner Falken lizenzieren Tim Knudsen

Die Heilbronner Falken haben kurz vor Transferschluss noch einmal reagiert und den kanadischen Torhüter Tim Knudsen verpflichtet.

Der 28-jährige wird allerdings zunächst nicht nach Heilbronn kommen, sondern wurde nur für den Fall lizenziert, dass die Falken noch einen gestandenen Goalie benötigen sollten. Derzeit sind als Förderlizenzkeeper Danny aus den Birken und Christian Rohde für die Falken im Einsatz, die dann auch in Playoff-Spielen, die Heilbronn höchstwahrscheinlich erreichen wird, spielberechtigt sein werden.

Der ebenfalls mit einer Förderlizenz ausgestattete Lukas Lang wird die Hürde von zehn Spielen bis zum Ende der Hauptrunde dagegen wohl nicht erreichen. Sollten nun sowohl Rohde als auch aus den Birken verletzungsbedingt ausfallen oder bei ihren Stammvereinen gebraucht werden, stünden die Falken lediglich mit Eigengewächs Tobias Amon da. „Rico Rossi und ich haben die Situation besprochen und beschlossen, dass wir uns für den Fall absichern müssen. Deshalb haben wir Knudsen lizenziert. Er wird aber wirklich nur kommen, wenn wir ihn brauchen. Er hält sich fit und ist bei Bedarf am nächsten Tag in Heilbronn“, so Manager Ernst Rupp am Freitagmittag.

Knudsen spielte in dieser Saison für die Amstel Tijgers Amsterdam in Holland, letzte Saison bestritt er mit den Wölfen Freiburg die Playoffs gegen die Falken. Zuvor war der Kanadier beim SV Kaltern in Italien und in amerikanischen Minor Leagues tätig.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Der Rentner »

Kampf um Platz acht spitzt sich immer weiter zu

Der Kampf um Platz acht in der 2. Bundesliga scheint sich immer mehr zuzuspitzen. Am Freitag unterlagen der Achte, Neunte und Zehnte (Weisswasser, Crimmitschau und Muenchen), womit das Feld durch die Siege von Landsberg und Ravensburg noch enger zusammengerueckt ist.

Crimmitschau unterlag in Kassel vor 3.593 Besuchern mit 2:3. Palmer (25., 28.) und Bannister (43.) trafen fuer den Tabellenfuehrer, Heinrich (38.) und Staehle (60.) fuer Crimmitschau. Nach einer Schlaegerei mussten Gyori (Kassel) und Gare (Crimmitschau) mit Spieldauerstrafen vom Eis, zuvor erhielt bereits Crimmitschaus Grosch eine Spieldauerstrafe.

Muenchen unterlag in Riessersee vor 2.438 Zuschauern mit 1:3. Dies war die erste Niederlage unter Trainer Pat Cortina, hingegen fand Garmisch nach einem Null-Punkte-Wochenende wieder in die Erfolgsspur zurueck. Oppenheimer (33.) und Magowan (46., 52.) schossen einen klaren Vorsprung fuer die Gastgeber heraus, Galbraith (56.) gelang der Ehrentreffer.

Ein Flop war die Fanaktion in Essen. Trotz der angespannten Finanzsituation und einer speziellen Aktion (Jeder Fan bringt noch einen mit), kamen gerade einmal 1.597 Besucher, was den derzeitigen Stellenwert des Eishockey in Essen eindrucksvoll unterstreicht. Immerhin gelang sportlich mit dem 7:5-Erfolg gegen Weisswasser praktisch die endgueltige Play-off-Qualifikation. Lausitz bleibt Achter. Fuer Essen waren Saggau (10., 54.), Hubbauer (16.), Hinterstocker (20.), Foerderlizenz-Spieler Sturm in seinem ersten Spiel (32.), Richter (56.) und Lingemann (57.) erfolgreich. Pulliainen (2., 30.), Szabo (30.), Masak (54.) und Drgon (59.) trafen fuer Weisswasser.

Nach 12 Niederlagen in Serie gewann Landsberg mit dem 2:1 nach Verlaengerung gegen Bietigheim wieder ein Sieg. Es war der erste Erfolg seit dem 16.12. gegen Schwenningen. Allerdings vermeldeten die Landsberger mit 947 Besuchern die erste dreistellige Besucherzahl der Saison. Young (22.) brachte die Gastgeber in Fuehrung, Schweiger (25.) gelang der Ausgleich. Erneut Young schoss die Gastgeber in der 62. Minute im Powerplay zum Erfolg.

Im Kellerduell siegte Regensburg vor nur 1.530 Besuchern gegen Bremerhaven mit 3:1. Masek (17.), Paul Flache (36., jeweils im Powerplay) und Driendl (48.) trafen fuer Regensburg, Streu (47.) fuer Bremerhaven.

Heilbronn besiegte Landshut im Verfolgerduell vor 1.805 Besuchern mit 3:2. Bronilla (6.) brachte die Cannibals in Front, Caudron (20., 51.) und Petrozza (42.) drehten das Spiel. Landshut schaffte nur noch das Anschlusstor durch Dietrich.

Einen wichtigen Sieg im Play-off-Kampf schaffte Ravensburg beim 5:3 beim Tabellen-Zweiten Schwenningen vor 2.770 Besuchern. Heider (19.) und Dwyer (24.) brachten die Gastgeber mit 2:0 in Fuehrung. Noch im Mittelabschnitt drehten Stilman (31.), Kaufmann (33.) und Thomson (39. Penalty) das Spiel. Stilman gelang in der 43. Minute das 2:4, Dwyer gelang in der 47. Minute der Anschluss, aber Del Monte machte dann in der 55. Minute alles klar.

Quelle: http://www.eishockeynews.de
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Der Rentner »

Crimmitschau geht als letztes Play-off-Team in die Pause

Die Eispiraten Crimmitschau gehen als Tabellen-Achter in die einwöchige Zweitliga-Pause. Durch einen 5:2-Sieg gegen Riessersee bei gleichzeitiger 1:3-Niederlage von Weißwasser gegen Spitzenreiter Kassel, haben die Eispiraten vom sächsischen Rivalen wieder den letzten Play-off-Platz übernommen.

Vor 2.237 Zuschauern in Crimmitschau erhielt Riessersees Angreifer Ken Magowan bereits nach 46 Sekunden wegen eines Bandenchecks mit Verletzungsfolge eine Spieldauerstrafe. Prompt nutzten Liebenow (2.) und Gleich (6.) das fünfminütige Powerplay zu zwei Treffern. Brown (28.) gelang zwar der Anschluss, aber elf Sekunden vor Ende des 2. Drittels gelang Heine das wichtige 3:1. Auch nach einer Spieldauerstrafe gegen Heine und dem erneuten Anschluss durch Maurer (52.) behielt Crimmitschau die Nerven. Firsanov (58.) mit dem dritten Überzahl-Tor der Gastgeber und Reinke in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Goal machten alles klar.

In Weißwasser wollten 1.637 Besucher den Spitzenreiter sehen. Kassel ging durch Kramer in der 14. Minute in Führung, Reader (19.) gelang der Ausgleich. So stand es dann auch bis ins Schlussdrittel hinein, ehe Gerbig (46.) den Tabellenführer auf die Siegstraße schoss. Boisvert besorgte in der 55. Minute die Entscheidung.

Im Verfolgerduell kam Landshut zu einem überraschend deutlichen, aber auch in der Höhe verdienten 4:0-Sieg gegen Schwenningen. Hundhammer (4.) und Walton (7.) stellten schon früh die Weichen auf Sieg fü die Gastgeber. Welz (26.) legte das 3:0 nach, der Endstand gelang Kratoska in der 43. Minute mit einem verwandelten Penalty. Zu allem Überfluss verlor Schwenningen auch noch Verteidiger Slavetinsky mit Spieldauerstrafe.

Mit gerade einmal 12 Feldspielern trat Landsberg im Kellerduell in Bremerhaven an und musste vor 1.600 Zuschauen trotz großem Kampf dementsprechend eine 3:6-Niederlage hinnehmen. Streu brachte die Gastgeber in der 2. Minute bereits in Führung, Laylin (13.) gelang der Ausgleich. Dejdar (13.), Röthke (15.) und Reid (21.) schossen einen klaren Bremerhavener Vorsprung heraus. Aber Landsberg gab sich nicht geschlagen und verkürzte durch Koziol (25.) und Morris (37.). Im Schlussdrittel dann hatte Bremerhaven die größeren Kraftreserven und Martens (49.) und Goc (56.) schossen den Endstand heraus.

Wichtige Siege um Kampf um Platz acht feierten München und Ravensburg. München drehte gegen Heilbronn ein fast schon verloren geglaubtes Spiel und gewann nach 1:3-Rückstand noch mit 6:4. Pell (4.) brachte München zwar in Führung, aber Petrozza (6.), Elich (20.) und Mauer (22.) schossen ein 3:1 für die Falken heraus. Kruck (24. und 42.) sowie Artmeier (57.) mit seinem ersten Saisontor drehten aber die Partie und brachten München mit 4:3 in Führung. Aber nur 38 Sekunden später besorgte Edwardson den Ausgleich. Doch 45 Sekunden vor dem Ende gelang Rautert der erneute Führungs- und gleichzeitig Siegtreffer, 23 Sekunden später legte Kompon noch ein Empty-Net-Goal drauf.

Ravensburg hatte vor 2.900 Besuchern nur 35 Minuten Probleme mit Regensburg und schoss am Ende einen sicheren 7:3-Erfolg heraus. Durch Treffer von Dolezal (3.), Thomson (18.) und Stillman (20.) für Ravensburg, sowie Driendl (14., 23.) und Masek (17.) für Regensburg stand es bis zu diesem Zeitpunkt 3:3. Ein Doppelschlag von Del Monte und Stillman in der 36. Minute zum 5:3 entschied dann aber das Match. Im Schlussdrittel legten Thomson (48.) und Bagu (53.) noch zwei Überzahltreffer drauf.

Martin Bartek schoss mit drei Treffern die Moskitos Essen vor 1.750 Besuchern in Bietigheim fast im Alleingang zum 4:3-Erfolg. Serikow brachte die Steelers in der 15. Minute in Front, Saggau gelang in der 19. Minute der Ausgleich. Hagelberg gelang in der 27. Minute noch einmal die Führung der Gastgeber, ehe der große Auftritt des Liga-Top-Scorers und Top-Torjägers folgte. Mit seinen Toren in der 32., 34. und 45. Minute schoss er die Moskitos zum zweiten Sieg am Wochenende, daran änderte auch der zwischenzeitliche Ausgleich von Hinks (42.) nichts.

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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Der Rentner »

EHC München: Sieg in der Schlussminute
München, 4.Februar 2008

Mit einem 6:4 (1:2,1:1,4:2) Erfolg über die Heilbronner Falken hält München vor der Pause den Anschluss an den letzten Playoff-Platz. Vor 1391 Zuschauern erzielten Robert Pell, Andreas Kruck (2), Tobias Artmeier, Neville Rautert und Mike Kompon (ENG) die Tore für den Gastgeber. Für die Schwaben waren Frank Petrozza, Matt Elich, Frank Mauer und Derek Edwardson die Torschützen.

Im zweiten Heimspiel unter Pat Cortina musste sich der beurlaubte Doug Bradley erneut anschauen, dass seine ehemaligen Spieler laufen, passen, Tore schießen und bis zum Schlusspfiff kämpfen können. Wie im verlorenen Freitagsspiel zeigte sich München von Beginn an bemüht. Aber dem ersten Treffer, nach nur 60 Sekunden, verweigerte der Gastschiedsrichter aus Österreich durch frühes Abpfeifen die Anerkennung. Doch München steckte nicht auf und drängte weiter nach Vorne. Dies wurde zeitnah belohnt, als mit Robert Pell ein Spieler der vierten Reihe die Scheibe über die Torlinie stochern und damit seinen ersten Saisontreffer verbuchen konnte. Der Münchner Führungstreffer war zugleich der Weckruf für die Falken. Mit einem satten Schlagschuss egalisierte Frank Petrozza schon in der sechsten Minute die Führung der Gastgeber. In der Folgezeit entwickelte sich eine spannende Partie mit offenem Visier. Zum Ende des Drittels kämpfte sich Frank Petrozza von der eigenen Grundlinie bis weit ins Münchner Drittel vor. Seinen Querpass verwandelte Matt Elich scheinbar Mühelos durch die Schoner von Harti Wild – 1:2

Wieder hatte der EHC viel Aufwand betrieben, musste aber mit einem unglücklichen Rückstand in die Pause. Aus dieser kamen die Kähtchenstädter hellwach zum zweiten Spielabschnitt. Gleich die erste Strafzeit gegen München nutzte Frank Mauer in der 22. Minute zum 1:3 und lies dabei Harti Wild erneut nicht gut aussehen. Aber München kann mittlerweile auch mit Rückständen umgehen und kämpfte sich ins Spiel zurück. Den Anschlusstreffer besorgte Andreas Kruck mit einem Schlagschuss aus halblinker Position. Selbst der Ausgleich war im zweiten Drittel noch möglich. Vor allem bei einer fast zweiminütigen 5-3 Überzahl für die Hausherren. Allerdings präsentierten sich die Münchner Cracks dabei zu statisch und konnten Christian Rohde nicht ernsthaft gefährden..

Das letzte Drittel begann ähnlich stürmisch wie die beiden vorangegangen. Mario Jann und Jade Gailbraith erkämpften sich die Scheibe hinter dem Heilbronner Gehäuse. Gailbraith bediente Andreas Kruck, der den Puck zwischen dem linken Pfosten und dem Schoner von Rohde zum Ausgleich über die Linie schob. Damit war die Partie wieder völlig offen und der Kampf um jeden Meter Eis schlug sich auch in der Strafzeitenstatistik nieder. Die Entscheidung fiel in der Schlusssequenz der Partie. Vier Minuten vor dem Ende spielen Rustyn Dolyny und Jade Gailbraith die Heilbronner Verteidigung inklusive Christian Rohde schwindlig und bedienen den vom Wechsel kommenden Tobias Artmeier mustergültig. Artmeier kann sich bei seinem ersten Saisontreffer die Ecke aussuchen und trifft zur Führung. Die Freude währte aber nicht lange. Derek Edwardson erzielte den 4:4-Ausgleich nach nur 38 Sekunden, inmitten des Münchner Torjubels. Das Spiel wurde immer hitziger. Eine Rudelbildung in der 58. Minute wertete der Hauptschiedsrichter zu Ungunsten der Münchner und gab den Kähtchenstädtern die Chance zum Siegtreffer in Überzahl. Mit viel Laufarbeit entgegneten die Münchner den Angriffen der Falken bereits in der neutralen Zone oder gar im Drittel der Gäste. So war der Siegtreffer wenig später den Münchnern vergönnt. Nach einem Bully links vom Gehäuse kam die Scheibe zu Neville Rautert, der mit einem Schlagschuss in die linke Torecke den Erfolg sicher stellte. (stu/or)

Tore: 1:0 (03:43) Pell (Schröder, Ludwig), 1:1 (05:12) Petrozza (Ankert, Edwardson), 1:2 (19:11) Elich (Petrozza, Edwardson), 1:3 (21:41) Mauer (Schutte, Straube), 2:3 (23:51) Kruck (Dolyny, Beslacig), 3:3 (41:04) Kruck (Gailbraith, Jann), 4:3 (56:19) Artmeier (Gailbraith, Dolyny), 4:4 (56:57) Edwardson (Elich, Petrozza), 5:4 (59:15) Rautert (Kompon, Schneider), 6:4 (59:3 8) Kompon (Rautert, Schneider, ENG)


Schiedsrichter: Gastschiedsrichter Österreich

Strafminuten: München 18 – Heilbronn 20
Zuschauer: 1391
Spieler des Spiels: Andreas Kruck

Quelle: http://www.hockeyweb.de
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Beitrag von chris87.gz »

Der EV Landsberg verpflichtet Gregorijs Pantelejevs. Hab gedacht die ham kei geld und dann gleich son Kracher.
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Alsaçe »

Ich kann mir nur vorstellen das 25.000 € von der ESBG-Bürgschaft zurückgezahlt wurden.

Neben Martin Spanhel (wir berichteten) waren auch Andrew McPherson und Cliff Ronning im Gespräch.


Quelle: Kreisbote

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Der Rentner
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Der Rentner »

Cannibals lassen Moskitos keine Chance
Spitzenreiter Kassel marschiert weiter

Am Mittwochabend spielten mit Kassel und Landshut die beiden Topteams der Zweiten Liga. Und beide setzten sich durch: Kassel kam zu einem schmeichelhaften 5:3-Auswärtserfolg beim Tabellenletzten Landsberg, während sich die Landshuter über eine 7:2-Demontage über die Moskitos Essen freuen durften.

Zunächst sah es beim Vergleich der Landshut Cannibals gegen die Moskitos ausgeglichen aus: Nach dem ersten Abschnitt führten die Hausherren zwar durch einen Treffer von Toupal (11.), ansonsten taten sich die Hausherren aber schwer vr des Gegners Kasten. Und dann kam auch noch der 1:1-Ausgleich durch Lingemann in der 24. Minute. Anschließend ging aber gar nix mehr bei den Moskitos: Toupal (29.), Abstreiter (36.), Dietrich (38./55.), Bronilla (48.) und Hundhammer (48.) deklassierten die Gäste aus dem Ruhrpott. Hubbauer (58.) sorgte für Ergebniskosmetik.

Landshut tat sich anfangs schwer, ganz anders Spitzenreiter Kassel: Beim EV Landsberg ging zunächst alles locker und leicht vom Schläger. Kraft (4.), Boisvert (8.) und Kramer (9.) sorgten für eine frühe 3:0-Führung. Wer aber dachte, dass das Spiel schon nach kurzer Zeit gelaufen sei, täuschte sich: Young (11.), Helms (18.) und Laylin (28.) zeigten, dass mit Landsberg trotz der schlechten Tabellenplatzierung zu rechnen ist. Schlussendlich machten aber Kramer (34.) und Kraft (58.) für den Spitzenreiter alles klar.

Am Dienstag bereits setzten sich die Bietigheim Steelers mit 2:0 gegen Regensburg durch. Schweiger (2.) und Hinks (60.) sorgten für die Treffer. Damit haben die Steelers Tabellenplatz sechs wieder zurückerobert, da die Moskitos in Landshut büßen mussten. Kassel führt weiterhin die tabelle mit 16 Punkten Vorsprung vor den Landshutern an.

Quelle: http://www.eishockey.info
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Re: 2. Bundesliga

Beitrag von Der Rentner »

Wieder Sorgen um die Hallen-Zukunft bei den Kassel Huskies

Die die Lokalzeitung HNA berichtet, müssen die Kassel Huskies wieder um eine Spielstätte für die kommende Saison bangen. Die geplante Vertrags-Unterzeichnung zwischen Eishallen-Besitzer Simon Kimm und Investor Dennis Rossing kam bisher nicht zustande.

Rossing, Investor für die Multifunktionshalle, die bis 2010 stehen soll, wollte einen Pacht- oder Kaufvertrag mit Kimm über die bestehende Eishalle abschließen, um die Zukunft der Huskies über das Saisonende hinaus zu sichern. Denn der bisherige Mietvertrag läuft Ende April aus.

Quelle: http://www.eishockeynews.de

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