„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Oder auch ein klassischer Blubb in dem Fall. Deinen kleinen hinter dem "er" hinterlegten Link haben vermutlich alle übersehen und das damit auf den Autor des Essays bezogen. Mea culpa.
el_bart0 hat geschrieben:Worauf er hinaus will? Da hätte doch schon die Überschrift gereicht?
Auch wenn es nur ein vom Autor gewähltes Zitat ist
"Dies ist die Geschichte einer Gesellschaft die fällt, während sie fällt sagt sie um sich zu
beruhigen immer wieder Bis hierher lief‘s noch ganz gut, Bis hierher lief‘s noch ganz gut,
Bis hierher lief‘s noch ganz gut, aber wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung!"
ich denke er wählt es ja nicht aus Langeweile, er wählt es sicher auch nicht um seinen Text einfach etwas zu strecken
Ich kann deine Faszination für den Typ nichtteilen, Story künstlich aufgeblasen, und wie von Barni schon treffend gesagt sind keine neuen Erkenntnisse dabei.
Das wars zum Thema von mir
Manne hat geschrieben:Ich kann deine Faszination für den Typ nichtteilen
Ehrlich gesagt hab ich sogar versucht etwas mehr Information über den Autor zu erhalten, leider gibt es mehr als nur einen Marcus Franke und muss dir daher sagen, in erster Linie ist es mehr die Faszination über sein Essay, als über seine Person selbst. Sofern es der Politik und Sozialwissenschaftler aus München sein sollte, wäre ich ja nicht ganz unglücklich drüber, macht aber auch wenig Unterschied, was er letztlich studiert hat.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Tommy-Fan hat geschrieben:Ok bin durch und muss etwas zurück rudern. Ich kann Dinge verstehen, die thematisiert werden, aber zum Einen nervt mich (ähnlich wie den Manne) dieser künstlich hochgestochene und auch völlig unnötige Schreibstil und zum Anderen sind die Schlussfolgerungen nicht zwingend logisch. Würde keine weiteren Texte des Verfassers mehr lesen und über das muss man nicht diskutieren. Tatsächlich viel zu weit links, fast schon verschwörerisch und teils Quatsch. Zeitverschwendung die potentielle Diskussion. Thane war nicht so gemeint, man kann nach vollständiger Lektüre schon so was schreiben, wie deinen Post (auch wenn ich deine politischen Beiträge auch eher kritisch sehe)...
Alles andere hätte mich auch gewundert. Deinen Beiträgen merkt man durchaus an, dass du nicht auf den Kopf gefallen bist. Deswegen hätte es mich doch sehr überrascht, wenn du dieses wirre Geschreibsel abschließend als positiv bewertet hättest.
Thane Krios hat geschrieben:Alles andere hätte mich auch gewundert. Deinen Beiträgen merkt man durchaus an, dass du nicht auf den Kopf gefallen bist. Deswegen hätte es mich doch sehr überrascht, wenn du dieses wirre Geschreibsel abschließend als positiv bewertet hättest.
Wirres Geschreibsel, zum Glück gibt es noch absolut klar denkende Menschen auf diesem Planeten, vollständig ohne Fehl und Tadel
Der einzige Beitrag der dieses Essay zumind. versuchte auf einem halbwegs guten Weg
einzuordnen war der Graf!
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Ich empfinde die aktuelle Politik in vielen Punkten auch etwas wirr... diesen Themenkomplex, kurz und bündig auf den Punkt zu bringen und dabei auch noch alle in einem Boot sitzen zu haben, ist einfach unmöglich! Er spricht viele wichtige, essentielle Dinge an und dies mit einer Wortwahl, welche ich so nur schwerlich gefunden hätte und dafür bin ich durchaus dankbar!
Mich würde allerdings immer noch interessieren welcher Marcus Franke dieses Essay nun geschrieben hat ich glaub ich muss Broeckelhaus anschreiben!
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Saku Koivu hat geschrieben:Man muss sich das dann nur richtig hinbiegen... "... er war frustriert weil ein AL ihm den Arbeitsplatz weggenommen hat...". ^^
Und sofern der AL eingebürgert wird, muss man etwas mehr biegen?
"Die klaun unsre Jobs"?
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Pegida München bekommt auch in Dresden keine Leute auf die Straße. Das liegt daran, dass Pegida München nichts mit dem Pegida-Mutterschiff zu tun hat. Vielmehr ist dieses Bündnis ein Zusammenschluss von Neonazis, die das Branding von Pegida benutzen wollen, um wenigstens an ein paar Leute durch Vortäuschung falscher Tatsachen heranzukommen.
Beim Initiator Heinz Meyer beispielsweise ist das Wort Nazi ausnahmsweise mal keine Keule. Meyer äußert sich auch positiv über den Islam und über islamische Diktatoren. Als Problem benennt er hingegen "die Ausländer".
Das hat mit dem "regulären" Pegida nichts zu tun. Falls also der ein oder andere Wutbürger mitliest, sollte er sich überlegen, ob er mit solchen Leuten zu tun haben will.