Politik und Geschichte
- Cassy O'Peia
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Ich bin mal gespannt was aus dem Kühnert mal wird. Schon bezeichnend das man von den Jusos aktuell mehr hört als von den "erwachsenen". Die sind so maustot wie man nur mausetot sein kann, und Merkel wahrscheinlich dankbar wie nie zuvor, dass sie gestern einen raus gehauen hat.
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Hier mal was zu Merz und seinem Hauptarbeitgeber. Und selbst wenn Cum-Cum Geschäfte "nur" moralisch widerlich sind und gerade eben nicht kriminell. Da muß ein Aufschrei durch alle Teile der Bevölkerung gehen, wenn man so einen wieder in die hohe Politik zurück holen möchte.
https://www.deutschlandfunk.de/vermoege ... YjlvyYr4DE
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Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Engelhardt hat geschrieben:#keineNazisgeduldet
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 23446.html
Man darf die nicht Nazis nennen, habe ich gelernt. Weil sonst noch mehr zu Nazis werden. Wir vermeiden ja spätestens seit Mölln, Solingen und Lichtenhagen das Wort Nazis, wenn es genau um selbige geht. Auch den Hoffmann in den 70ern durfte man nicht so nennen. War und ist trotzdem einer.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
- Von Krolock
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Natürlich darf man Nazis "Nazi" nennen, man muss Nazis sogar "Nazi" nennen, finde ich
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Es ist unsere Bürgerpflicht das zu tun und sie mit allen legalen Mitteln daran zu hindern die armen Seelen einzusammeln, die noch zu retten sind. Bei der AfD sehen sie das vermutlich nur offiziell so, allerdings ist das ein großer Haufen Egoisten, die sich sicherlich gegenseitig zerfleischen werdenVon Krolock hat geschrieben:Natürlich darf man Nazis "Nazi" nennen, man muss Nazis sogar "Nazi" nennen, finde ich



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Ich hoffe, ich hätte nicht dazu schreiben müssen, daß das Ironie war. 

Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Soweit sind wir schon Rene, aber man kann die Statements vom Graf und mir nicht oft genug machen. Ach ja, scheiss Nazis...djrene hat geschrieben:Ich hoffe, ich hätte nicht dazu schreiben müssen, daß das Ironie war.![]()


- Omaschupser
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Darf man fragen,worauf sich das bezieht? Also, ob das nachzulesen ist oder wer das gesagt hat.djrene hat geschrieben:Man darf die nicht Nazis nennen, habe ich gelernt. Weil sonst noch mehr zu Nazis werden. Wir vermeiden ja spätestens seit Mölln, Solingen und Lichtenhagen das Wort Nazis, wenn es genau um selbige geht. Auch den Hoffmann in den 70ern durfte man nicht so nennen. War und ist trotzdem einer.
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Also erstmalOmaschupser hat geschrieben:Darf man fragen,worauf sich das bezieht? Also, ob das nachzulesen ist oder wer das gesagt hat.
djrene hat geschrieben:Ich hoffe, ich hätte nicht dazu schreiben müssen, daß das Ironie war.![]()
Und natürlich bezieht sich das auf die These, daß die AfD umsomehr Zulauf bekommt, je öfter man sie Nazis nennt. Hast schonmal gehört, oder?
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Was meinen eigentlich die Unionswähler zur Person Friedrich Merz? Da müsste doch ein Aufschrei durch die Republik gehen. Mehr Lobbyist, Profiteur, Wirtschaftsgünstling und dem Staat Steuervorenthalter geht doch schon gar nicht. Da muß die Union selbst tätig werden. Man kann nicht alles dem politischen Gegner überlassen. AUFSTEHEN liebe Union-Wähler - den dürft ihr nicht dulden. Bei so einem reibt sich die AfD die Hände. Mit dem können die ihr "Ihr da oben, wir da unten"-Spiel munter weiter treiben und ihr schaut zu.
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Allgaier hat geschrieben:Ganz klar für Friedrich Merz
Was er so treibt, das interessiert Dich nicht? Ich meine die Frage ernst, weil ich sowas nicht verstehe. Einer der auf alles pfeifft was ein Miteinander ausmacht. Der es US-Firmen ermöglicht in größtem Maße in unserem Land Steuern schuldig zu bleiben (um es vorsichtig auszudrücken, in meinen Augen ist es kriminell).
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Nein,hab ich so noch nicht gehört,das sie dadurch mehr Zulauf bekommen,wenn man sie Nazis nennt.Darum habe ich nachgefragt.Und natürlich bezieht sich das auf die These, daß die AfD umsomehr Zulauf bekommt, je öfter man sie Nazis nennt. Hast schonmal gehört, oder?
Und ich hätte natürlich auch fragen sollen,wer mit "Die" gemeint ist.Ist nun klarer.
Das mit der Ironie habe ich schon vernommen,verstanden hab ich sie halt nicht,da mir diese Sichtweise nicht bekannt war/ist.
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Und zu Fredrich Merz. Wenn er die letzten Jahre so verbandelt war wie Du sagst, wäre das wirklich ein weiterer Klops einer Volkspartei.Allerdings will ich mich auch erstmal informieren,was er die letzten Jahre so getrieben hat.
Genau solche alten Seilschaften sind doch das,was die Wähler ebenso nicht mehr hören und haben wollen.
Genau solche alten Seilschaften sind doch das,was die Wähler ebenso nicht mehr hören und haben wollen.
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Ich schätze und mag ihn als Politiker, dass ist erstmal das was für mich aktuell wichtig ist.
Dazu sind für mich Spahn und Kramp-Karrenbauer nicht geeignet für einen "Neuanfang". Spahn ist ja bereits im Merkelclan und Kramp-Karrenbauer sehe ich als kleine Merkel.
Merz hingegen könnte durch seine Abwesenheit in den letzten Jahren wirklich einen frischen Wind reinbringen und ein Hoffnungsträger für Veränderungen sein.
Mit Laschet könnte ich auch noch leben aber bevorzugen würde ich den Merz.
Dazu sind für mich Spahn und Kramp-Karrenbauer nicht geeignet für einen "Neuanfang". Spahn ist ja bereits im Merkelclan und Kramp-Karrenbauer sehe ich als kleine Merkel.
Merz hingegen könnte durch seine Abwesenheit in den letzten Jahren wirklich einen frischen Wind reinbringen und ein Hoffnungsträger für Veränderungen sein.
Mit Laschet könnte ich auch noch leben aber bevorzugen würde ich den Merz.
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Was macht Den so besonders für dich ?Allgaier hat geschrieben:Ganz klar für Friedrich Merz
Steht eher für Positionskrieg in der Union und wichtige Themenbereiche bleiben auf der Strecke.
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
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Der soll dafür sorgen, dass die 55Milliarden (davon 32 in Deutschland) wieder dahin kommen wo sie ergaunert wurden. Das sind keine Peanuts, sondern 400 € von jedem von uns!
Wie man auf die Idee kommt so einen gut zu finden verstehe ich nicht. Das ist asozial im wahrsten Sinne.
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Und daneben eine tolle Wahlkampfhilfe für die AfD. Die haben zwar auch finanziellen Dreck am Stecken, aber bri weitem nicht so viel. Und können mit Merz als Kandidat davon ablenken
Wie man auf die Idee kommt so einen gut zu finden verstehe ich nicht. Das ist asozial im wahrsten Sinne.
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Und daneben eine tolle Wahlkampfhilfe für die AfD. Die haben zwar auch finanziellen Dreck am Stecken, aber bri weitem nicht so viel. Und können mit Merz als Kandidat davon ablenken
- Thane Krios
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Augsburger Punker hat geschrieben:Wie man auf die Idee kommt so einen gut zu finden verstehe ich nicht. Das ist asozial im wahrsten Sinne.
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Ist halt eine Frage der Alternativen. Die meisten finden ihn wahrscheinlich nicht gut, erhoffen sich von ihm aber ein energischeres Eingreifen bei der Zuwanderung, als das bei anderen potentiellen Nachfolgern der Fall wäre und unter Merkel war.
Ich denke, einen besseren Grenzschutz könnten wir von ihm erwarten, die Hilfe vor Ort dürfte ihm allerdings wieder Arsch vorbeigehen, was ein Desaster wäre.
- Von Krolock
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Es ist nicht lange her, da hat man so einen Satz von Bürgern der USA häufiger gehört. Das Ergebnis ist bekannt.Allgaier hat geschrieben: Merz hingegen könnte durch seine Abwesenheit in den letzten Jahren wirklich einen frischen Wind reinbringen und ein Hoffnungsträger für Veränderungen sein.
Ich habe Merz die letzten Jahre überhaupt nicht verfolgt, daher erschreckt mich das schon ein wenig. Ich möchte mir aber auch selbst noch eine Meinung bilden.
Für mich ist das Thema ohnehin schwierig, da ich CDU/CSU noch nie gewählt habe und es in diesem Leben wohl auch nicht mehr tun werde. Aber einerseits braucht es einen konservativen Mann/Frau, der/die die CDU neu justiert. Nur so reguliert sich die Parteienlandschaft und extreme Parteien werden wieder zu reinen Protestparteien, die zwischen 2 und 5 Prozent bekommen. Ich bin mir da zwar nicht sicher, aber es ist zumindest die einzige Chance.
Andererseits muss man davon ausgehen, dass der neue Vorsitzende der CDU auch der nächste Kanzler wird, und da kann ich mit Laschet oder AKK deutlich besser leben als mit Spahn oder Merz. Und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die derzeitigen Themen, die dem Volk auf den Nägeln brennen, für Merz und Spahn sprechen. Wer existenzielle Themen auf Zuwanderung beschränkt, dürfte hingegen gut bedient sein. Nachdem aber die CDU das ihr wichtige Prädikat „Volkspartei“ zu verlieren droht, benötigt sie dringend einen Kandidaten, der zwar konservativer ist, der aber nicht zu polarisierend ist und bestimmte Flügel vergrault.
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Ich wäre für Rita Süßmuth
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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