Presse vom 12.01.07
Presse vom 12.01.07
Aussagen in der Augsburger Allgemeinen vom 12.01.07:
Max Fedra:
"Der Zehnte Platz ist so weit weg, wir schauen von Spiel zu Spiel und versuchen eine vernünftige Leistung abzuliefern."
"Mein größter Wunsch sind Heimsiege; wir müssen mit guten Leistungen unsere Fans zurückgewinnen."
"Das Gefälle im Kader ist allerdings sehr groß. Der erste Sturm mit Craig Darby, Mark Murphy und Shane Joseph hat sich stabilisiert. Aber von der zweiten Reihe kommt zu wenig und auch der dritte Sturm bringt wenig Zählbares zustande."
"Um aber in Reichweite eines Sieges zu kommen muß bei uns alles passen; da müssen alle Rädchen ineinandergreifen. Wir haben keinen Torjäger, der uns alleine einen Sieg garantiert."
"Der Abstieg aus der DEL ist zwar abgeschafft, aber um die Sponsorensuche für die neue Saison nicht weiter zu erschweren, darf sich die Mannschaft in den noch ausstehenden 14 Partien nicht hängen lassen."
Max Fedra:
"Der Zehnte Platz ist so weit weg, wir schauen von Spiel zu Spiel und versuchen eine vernünftige Leistung abzuliefern."
"Mein größter Wunsch sind Heimsiege; wir müssen mit guten Leistungen unsere Fans zurückgewinnen."
"Das Gefälle im Kader ist allerdings sehr groß. Der erste Sturm mit Craig Darby, Mark Murphy und Shane Joseph hat sich stabilisiert. Aber von der zweiten Reihe kommt zu wenig und auch der dritte Sturm bringt wenig Zählbares zustande."
"Um aber in Reichweite eines Sieges zu kommen muß bei uns alles passen; da müssen alle Rädchen ineinandergreifen. Wir haben keinen Torjäger, der uns alleine einen Sieg garantiert."
"Der Abstieg aus der DEL ist zwar abgeschafft, aber um die Sponsorensuche für die neue Saison nicht weiter zu erschweren, darf sich die Mannschaft in den noch ausstehenden 14 Partien nicht hängen lassen."
Re: Presse vom 12.01.07
Ehrliche Worte eines Max Fedras.
Re: Presse vom 12.01.07
Quelle: http://www.ikz-online.de
"Realistische Play-off-Chance"
Iserlohn. (MT) Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und deshalb ist Geoff Ward, Trainer der Roosters, davon überzeugt: "Unsere Play-off-Chancen sind immer noch realistisch." Rechnerisch stimmt das. Aber können acht Punkte in den verbleibenden 13 Spielen aufgeholt werden? Bei nur einem Sieg aus den letzten neun Spielen ist Skepsis angebracht.
Aber soll die Minimalchance gewahrt werden, muss heute ein Heimsieg gegen die Augsburger Panther her. Doch nachdem zuletzt vier Spiele in Folge gegen die Teams vom Tabellenende und damit die Play-off-Platzierungen aus den Augen verloren wurden, ist Skepsis angebracht. "Wichtig ist, dass wir jetzt mit dem Siegen beginnen", macht Ward die Bedeutung der Partie deutlich und konzentriert sich zunächst nur auf dieses Match. "Wir müssen von Spiel zu Spiel denken." Das Duell beim souveränen Tabellenführer Mannheim am Sonntag, in das die Roosters nur als krasser Außenseiter gehen, hat er noch nicht im Blickpunkt. Gleichwohl: Der Punktgewinn bei den Adlern Ende September in diesem vom vorletzten Spieltag vorgezogenen Spiel, sollte dem IEC Selbstvertrauen einflößen, auch wenn die Formkurven der Rivalen inzwischen auseinandergegangen sind.
"Natürlich sind die Jungs frustriert", gibt der Coach einen Einblick in die Gemütslage. Aber er sieht auch genügend erfahrene Spieler, die über die Play-off-Mentalität verfügen und die Mannschaft führen. Wichtig sei auch, dass für gute Stimmung innerhalb des Teams gesorgt wird. "Wir sollten daher nicht darauf achten, was von Außen auf uns zukommt." Zudem widerspricht er Spekulationen, nach denen sich die Spieler konditionell nicht auf der Höhe befinden und so immer wieder auf die Verliererstraße geraten oder nicht in der Lage sind, ein Spiel zu drehen. "Der Zustand des Mannschaft ist in Ordnung. Da mache ich mir keine großen Sorgen." Aber er räumt ein, dass die Spezial-Teams stärker gefordert sind.
Das gilt ganz besonders heute, wenn sich mit den Roosters und den Panthern die schwächsten Überzahl- und Unterzahlteams gegenüberstehen. Welche dieser Negativbilanzen aufgebessert wird? "Ich hoffe unsere", lacht Ward. Einfach spielen und die zweite Schusschance nutzen, das sind zwei Vorgaben, um die Panther in die Knie zu zwingen.
Im Tor wird heute wieder Dimitrij Kotschnew stehen. Denn Petr Franek hat sich einer Erkältung eingefangen. Die Roosters hoffen, dass sich die Erkrankung nicht in der Mannschaft festsetzt.
Weiterhin fehlen werden Mark Greig und Martin Knold, der in dieser Woche zu einer Untersuchung beim Arzt der norwegischen Nationalmannschaft war. "Wir machen uns nicht allzu viele Hoffnungen", verbreitet Manager Karsten Mende Skepsis.
Unterdessen stellte Erich Goldmann klar, dass ein Wechsel nach Straubing keinesfalls perfekt ist. "Ich habe noch nicht entschieden, wie es weitergeht", so der Nationalverteidiger. Erst gegen Ende der Saion werde vermutlich eine Entscheidung über seine weitere Zukunft fallen, die auch vom Verlauf seines Studium abhängt.
"Realistische Play-off-Chance"
Iserlohn. (MT) Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und deshalb ist Geoff Ward, Trainer der Roosters, davon überzeugt: "Unsere Play-off-Chancen sind immer noch realistisch." Rechnerisch stimmt das. Aber können acht Punkte in den verbleibenden 13 Spielen aufgeholt werden? Bei nur einem Sieg aus den letzten neun Spielen ist Skepsis angebracht.
Aber soll die Minimalchance gewahrt werden, muss heute ein Heimsieg gegen die Augsburger Panther her. Doch nachdem zuletzt vier Spiele in Folge gegen die Teams vom Tabellenende und damit die Play-off-Platzierungen aus den Augen verloren wurden, ist Skepsis angebracht. "Wichtig ist, dass wir jetzt mit dem Siegen beginnen", macht Ward die Bedeutung der Partie deutlich und konzentriert sich zunächst nur auf dieses Match. "Wir müssen von Spiel zu Spiel denken." Das Duell beim souveränen Tabellenführer Mannheim am Sonntag, in das die Roosters nur als krasser Außenseiter gehen, hat er noch nicht im Blickpunkt. Gleichwohl: Der Punktgewinn bei den Adlern Ende September in diesem vom vorletzten Spieltag vorgezogenen Spiel, sollte dem IEC Selbstvertrauen einflößen, auch wenn die Formkurven der Rivalen inzwischen auseinandergegangen sind.
"Natürlich sind die Jungs frustriert", gibt der Coach einen Einblick in die Gemütslage. Aber er sieht auch genügend erfahrene Spieler, die über die Play-off-Mentalität verfügen und die Mannschaft führen. Wichtig sei auch, dass für gute Stimmung innerhalb des Teams gesorgt wird. "Wir sollten daher nicht darauf achten, was von Außen auf uns zukommt." Zudem widerspricht er Spekulationen, nach denen sich die Spieler konditionell nicht auf der Höhe befinden und so immer wieder auf die Verliererstraße geraten oder nicht in der Lage sind, ein Spiel zu drehen. "Der Zustand des Mannschaft ist in Ordnung. Da mache ich mir keine großen Sorgen." Aber er räumt ein, dass die Spezial-Teams stärker gefordert sind.
Das gilt ganz besonders heute, wenn sich mit den Roosters und den Panthern die schwächsten Überzahl- und Unterzahlteams gegenüberstehen. Welche dieser Negativbilanzen aufgebessert wird? "Ich hoffe unsere", lacht Ward. Einfach spielen und die zweite Schusschance nutzen, das sind zwei Vorgaben, um die Panther in die Knie zu zwingen.
Im Tor wird heute wieder Dimitrij Kotschnew stehen. Denn Petr Franek hat sich einer Erkältung eingefangen. Die Roosters hoffen, dass sich die Erkrankung nicht in der Mannschaft festsetzt.
Weiterhin fehlen werden Mark Greig und Martin Knold, der in dieser Woche zu einer Untersuchung beim Arzt der norwegischen Nationalmannschaft war. "Wir machen uns nicht allzu viele Hoffnungen", verbreitet Manager Karsten Mende Skepsis.
Unterdessen stellte Erich Goldmann klar, dass ein Wechsel nach Straubing keinesfalls perfekt ist. "Ich habe noch nicht entschieden, wie es weitergeht", so der Nationalverteidiger. Erst gegen Ende der Saion werde vermutlich eine Entscheidung über seine weitere Zukunft fallen, die auch vom Verlauf seines Studium abhängt.
Re: Presse vom 12.01.07
Quelle: http://www.mendener-zeitung.de
Patzer tabu gegen Kellerkind Augsburg
Ward glaubt an Pre-Play-Offs,fordert einen "Dreier" - Geht Goldmann? - Sondermann aussortiert
MENDEN/ISERLOHN · "Wir müssen härter spielen und eine Antwort auf das Match in Frankfurt geben", sagt Geoff Ward, Trainer der Iserlohn Roosters, vor den Partien gegen die Augsburger Panther (heute um 19.30 Uhr) und bei den Adlern aus Mannheim (Sonntag, 18.30 Uhr).
Heute stehen sich in der Eissporthalle am Seilersee das schlechteste Überzahlteam (Iserlohn) und die schwächste Mannschaft in Unterzahl (Augsburg) gegenüber. Für die Roosters eine willkommene Gelegenheit, die Powerplay-Schmach der letzten Spiele gut zu machen. Auch Ward gesteht: "Wir hatten zuletzt, insbesondere in Frankfurt, viele Powerplay-Gelegenheiten, haben aber das Tor nicht getroffen." So wurde in dieser Woche verstärkt die Überzahl trainiert.
Nach wie vor glaubt der Chef-Trainer an das Erreichen der Pre-Play-Offs: "Die sind weiterhin realistisch, unsere Mannschaft hat eine Play-Off-Mentalität", stellt er heraus. "Allerdings müssen wir wieder gewinnen. Gegen Augsburg ist ein gutes erstes Drittel von Bedeutung, da wird sich entscheiden ob wir als Gewinner vom Eis gehen."
Fehlen wird erneut Mannschaftskapitän Mark Greig, dessen Mittelfußbruch nicht operativ behandelt werden muss. Dennoch wird er mindestens bis Mitte Februar fehlen. Auch nicht mit von der Partie ist der Norweger Martin Knold, der sich seit Montag zur Untersuchung beim Teamarzt der norwegischen Nationalmannschaft befindet.
Keine Chance mehr in Iserlohn hat Nils Sondermann, er absolviert ein Probetraining bei den Hannover Indians. Auch in der kommenden Saison soll er nach MZ-Informationen nicht wieder zum Kader der Profis gehören.
Im Tor steht heute Dimitrij Kotschnew. "Petr Franek hat eine fiebrige Grippe und ist nicht hundertprozentig fit. Da wollen wir kein Risiko eingehen", so Ward gestern.
Gegen die Augsburger, die zuletzt drei Mal in Folge verloren haben, haben sich die Roosters zuletzt schwer getan und im Curt-Frenzel-Stadion Ende Dezember nach schwacher Leistung mit 1:3 verloren. Richtig schwer wird es für das Ward-Team am Sonntag in Mannheim. Nicht nur, dass die Roosters dann auf den unangefochtenen Spitzenreiter treffen: Auch die Auswärtsschwäche der Sauerländer spricht nicht gerade für einen Erfolg bei den Ex-Iserlohnern Greg Poss und Teal Fowler. Richtig motiviert dürfte aber Nico Pyka sein, der noch bis vor wenigen Wochen im Kader der Mannheimer stand.
Dem Gerücht, er werde zu den Straubing Tigers wechseln, entgegnet Nationalverteidiger Erich Goldmann: "Ich habe definitiv noch keinen Vertrag unterschrieben und werde mir frühestens in einem Monat konkrete Gedanken über meine sportliche Zukunft machen."
Patzer tabu gegen Kellerkind Augsburg
Ward glaubt an Pre-Play-Offs,fordert einen "Dreier" - Geht Goldmann? - Sondermann aussortiert
MENDEN/ISERLOHN · "Wir müssen härter spielen und eine Antwort auf das Match in Frankfurt geben", sagt Geoff Ward, Trainer der Iserlohn Roosters, vor den Partien gegen die Augsburger Panther (heute um 19.30 Uhr) und bei den Adlern aus Mannheim (Sonntag, 18.30 Uhr).
Heute stehen sich in der Eissporthalle am Seilersee das schlechteste Überzahlteam (Iserlohn) und die schwächste Mannschaft in Unterzahl (Augsburg) gegenüber. Für die Roosters eine willkommene Gelegenheit, die Powerplay-Schmach der letzten Spiele gut zu machen. Auch Ward gesteht: "Wir hatten zuletzt, insbesondere in Frankfurt, viele Powerplay-Gelegenheiten, haben aber das Tor nicht getroffen." So wurde in dieser Woche verstärkt die Überzahl trainiert.
Nach wie vor glaubt der Chef-Trainer an das Erreichen der Pre-Play-Offs: "Die sind weiterhin realistisch, unsere Mannschaft hat eine Play-Off-Mentalität", stellt er heraus. "Allerdings müssen wir wieder gewinnen. Gegen Augsburg ist ein gutes erstes Drittel von Bedeutung, da wird sich entscheiden ob wir als Gewinner vom Eis gehen."
Fehlen wird erneut Mannschaftskapitän Mark Greig, dessen Mittelfußbruch nicht operativ behandelt werden muss. Dennoch wird er mindestens bis Mitte Februar fehlen. Auch nicht mit von der Partie ist der Norweger Martin Knold, der sich seit Montag zur Untersuchung beim Teamarzt der norwegischen Nationalmannschaft befindet.
Keine Chance mehr in Iserlohn hat Nils Sondermann, er absolviert ein Probetraining bei den Hannover Indians. Auch in der kommenden Saison soll er nach MZ-Informationen nicht wieder zum Kader der Profis gehören.
Im Tor steht heute Dimitrij Kotschnew. "Petr Franek hat eine fiebrige Grippe und ist nicht hundertprozentig fit. Da wollen wir kein Risiko eingehen", so Ward gestern.
Gegen die Augsburger, die zuletzt drei Mal in Folge verloren haben, haben sich die Roosters zuletzt schwer getan und im Curt-Frenzel-Stadion Ende Dezember nach schwacher Leistung mit 1:3 verloren. Richtig schwer wird es für das Ward-Team am Sonntag in Mannheim. Nicht nur, dass die Roosters dann auf den unangefochtenen Spitzenreiter treffen: Auch die Auswärtsschwäche der Sauerländer spricht nicht gerade für einen Erfolg bei den Ex-Iserlohnern Greg Poss und Teal Fowler. Richtig motiviert dürfte aber Nico Pyka sein, der noch bis vor wenigen Wochen im Kader der Mannheimer stand.
Dem Gerücht, er werde zu den Straubing Tigers wechseln, entgegnet Nationalverteidiger Erich Goldmann: "Ich habe definitiv noch keinen Vertrag unterschrieben und werde mir frühestens in einem Monat konkrete Gedanken über meine sportliche Zukunft machen."
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- Hockeygott
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Re: Presse vom 12.01.07
sinclair hat geschrieben:Ehrliche Worte eines Max Fedras.
In erster Linie sind das aber Worte, nach denen man sich noch einmal fragen muss: WARUM ZUM TEUFEL GIBT MAN DANN BITTE DEN HENDERSON AB???
Wir wollen gewinnen, wir MÜSSEN gewinnen - wegen der Fans und der Sponsoren. Das Gefälle im Kader ist zu groß. Von der zweiten Reihe kommt zu wenig. Alle Rädchen müssen ineinander greifen. Wir haben keinen Torjäger...
WARUM???
Re: Presse vom 12.01.07
Weil der Spieler sehr unzufrieden war - wie man auch an den letzten Spielen von Ihm im Panther-Trikot sehen konnte - und unbedingt weg wollte. Spieler, die nicht mehr bereit sind alles für den Verein zu geben und das auch so sagen, die kann man nicht zwingen zu bleiben und somit war es das beste. Ganz einfach.
- Rigo Morci1978
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Re: Presse vom 12.01.07
Shutout hat geschrieben:Weil der Spieler sehr unzufrieden war - wie man auch an den letzten Spielen von Ihm im Panther-Trikot sehen konnte - und unbedingt weg wollte. Spieler, die nicht mehr bereit sind alles für den Verein zu geben und das auch so sagen, die kann man nicht zwingen zu bleiben und somit war es das beste. Ganz einfach.
Der Experte spricht :roll:
Du musst es ja wissen
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Re: Presse vom 12.01.07
Rigo Morci1978 hat geschrieben:
Der Experte spricht :roll:
Du musst es ja wissen
Erstmal das Gegenteil beweisen! Ich bin mir recht sicher, dass es so war. Die Frankfurter setzten Henderson ja die Pistole auf die Brust. Entweder jetzt nen Megavertrag oder gar nicht. Da tust du weder dem Spieler noch dir einen Gefallen, wenn du ihn zwingst zu bleiben.
Ich bin zwar nach wie vor zwiegespalten über diese Aktion, aber die Argumentation von Shutout ist in dem Fall schon wahrscheinlich...

Re: Presse vom 12.01.07
Rigo Morci1978 hat geschrieben:
Der Experte spricht :roll:
Du musst es ja wissen
Entschuldige, aber Du mit deinen 5 Spielen in der Saison kannst da wohl am wenigsten mitreden. ;-)
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- Hockeygott
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Re: Presse vom 12.01.07
achja, ich will übrigens die Theorie von Goggel nicht als richtig hinstellen! Das wollt ich noch sagen! Aber es ist schon wahrscheinlich, dass es so abgelaufen sein könnte

Re: Presse vom 12.01.07
König von Spanien hat geschrieben:achja, ich will übrigens die Theorie von Goggel nicht als richtig hinstellen! Das wollt ich noch sagen! Aber es ist schon wahrscheinlich, dass es so abgelaufen sein könnte
Zu spät...
Re: Presse vom 12.01.07
good luck hat geschrieben:Zu spät...
Da konnte man das vernünftige Denken nur sehr kurz erkennen. :icon_mrgreen:
Re: Presse vom 12.01.07
Müssen wir in Zukunft aber aufpassen, dass das nicht jeder Spieler so plötzlich handhabt, wenn andere Vereine mit den scheinen Wedeln. Sonst stehen wir irgendwann mal schon im November mit 10 Spielern da, weil man ja jeden gehen läßt, der keinen Bock mehr hat. Und sogar da noch dahin gehen läßt, wo er gerne möchte.
So handhaben das halt professionelle Vereine:
So geht das.
So handhaben das halt professionelle Vereine:
Thomas Greilinger
Die Adler Mannheim und Thomas Greilinger gehen in Zukunft getrennte Wege. Der 24-jährige Stürmer, der im vergangenen Sommer von den Nürnberg Ice Tigers in die Kurpfalz gewechselt war, trat vor wenigen Tagen an die Adler heran und bat um Vertragsauflösung. Die Gründe für seinen Wunsch seien privater Natur.
Die Adler entsprachen dem Wunsch des Stürmers, der in der vergangenen Saison in 31 Spielen für den DEL-Rekordmeister zehn Tore erzielte und 16 Vorlagen gab. Im Auflösungsvertrag wurde allerdings festgehalten, dass der ehemalige Nationalspieler (Foto: City-Press) in der kommenden Spielzeit keinen Kontrakt bei einem anderen DEL-Club unterzeichnen darf.
So geht das.
Re: Presse vom 12.01.07
Kuhl ist nach Nethery sowieso der beste Manager in der DEL.
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- Hockeygott
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Re: Presse vom 12.01.07
Alibert hat geschrieben:Müssen wir in Zukunft aber aufpassen, dass das nicht jeder Spieler so plötzlich handhabt, wenn andere Vereine mit den scheinen Wedeln. Sonst stehen wir irgendwann mal schon im November mit 10 Spielern da, weil man ja jeden gehen läßt, der keinen Bock mehr hat. Und sogar da noch dahin gehen läßt, wo er gerne möchte.
So handhaben das halt professionelle Vereine:
So geht das.
Was hat das mit dem Henderson Fall zu tun?! Das sind ja grundverschiedene Dinge?! Henderson wollte ja nciht unbedingt weg aus Augsburg, weil es Augsburg ist, sondern weil er einen Vertrag von Frankfurt vorliegen hatte!

- Rigo Morci1978
- Profi
- Beiträge: 4568
- Registriert: 22.11.2002 12:18
Re: Presse vom 12.01.07
[quote="Shutout "]
Entschuldige, aber Du mit deinen 5 Spielen in der Saison kannst da wohl am wenigsten mitreden. ]
Es gibt vielleicht Leute die oft Nachts arbeiten müssen
Hab ja net so ein schönes Leben wie du
Entschuldige, aber Du mit deinen 5 Spielen in der Saison kannst da wohl am wenigsten mitreden. ]
Es gibt vielleicht Leute die oft Nachts arbeiten müssen
Hab ja net so ein schönes Leben wie du
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30626
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Re: Presse vom 12.01.07
Rigo Morci1978 hat geschrieben:Es gibt vielleicht Leute die oft Nachts arbeiten müssen
Hab ja net so ein schönes Leben wie du
Wieso, du hast immerhin Freunde... :icon_mrgreen: :icon_twisted: :icon_mrgreen:
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Re: Presse vom 12.01.07
Rigo Morci1978 hat geschrieben:Es gibt vielleicht Leute die oft Nachts arbeiten müssen
Hab ja net so ein schönes Leben wie du
War ja auch kein Vorwurf oder sonstiges, nur das ich zurück schieße damit hättest du ja rechnen müssen und hast dies sicherlich auch.
Re: Presse vom 12.01.07
rigo domenator hat geschrieben:
Wieso, du hast immerhin Freunde... :icon_mrgreen: :icon_twisted: :icon_mrgreen:
Echt? :icon_mrgreen:
Spaß muss auch mal sein, meine lieben. ;-)
Re: Presse vom 12.01.07
König von Spanien hat geschrieben:Was hat das mit dem Henderson Fall zu tun?! Das sind ja grundverschiedene Dinge?! Henderson wollte ja nciht unbedingt weg aus Augsburg, weil es Augsburg ist, sondern weil er einen Vertrag von Frankfurt vorliegen hatte!
Warum einer weg will und dann keinen Bock mehr hat, ist doch egal. Der eine wegen dem Weißbier, der andere halt wegen der Kohle.
Worums aber hauptsächlich geht, ist das Signal, das man damit von der Gmbh aus eben in Richtung DEL-Konkurrenten gegeben hat. Nämlich, wenn man nur mit den Scheinen wedelt und der Spieler durch Null Bock noch drauflegt, das dann Verträge in Augsburg nicht mal mehr das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben wurden. Was hindert die Konkurrenz nächstes Jahr angenommen, wir hätten einen Überflieger ala Wren, dem schon im November mit Geld den Kopf verrückt zu machen, um damit zu erreichen, das er noch während der laufenden Saison wechseln kann? Genau das Signal hat man ausgegeben und mittlerweile werden nicht mehr wie früher Angst haben müssen, einen guten Mann nach einem Jahr zu verlieren, sondern bereits nach 3 Monaten. Das ist eindeutiges auf der Nase herumtanzen, was die Panther da zugelassen haben. SOwas läßt man einfach nicht erst einreißen. Und ist ein SPieler unzufrieden, dann sag ich, okay, hier unterschreib einen AUflösungsvertrag, aber in der DEL spielst du dieses Jahr nicht mehr. Punkt aus.
Wenn der Spieler dann denkt, mit Null Bock die letzten Spiele zu absolvieren, kann ihm passieren, das Frankfurt für die neue Saison mit einem anderen Spieler plant und andere Vereine auf solch zwiespältige Arbeitnehmer dankend verzichten. Siehe Yarema warum auch immer.
Nebenbei kann doch nun bei uns jeder Spieler unterschreiben was er will. Wie er da wieder rauskommt, haben sie doch deutlich gesehen. Sie haben also anscheinend alle Trümpfe in der Hand.
Es ist und war einfach peinlich und eines Profivereins nicht würdig. Da lacht man doch selbst heute noch drüber, wenn der Manager den Torjäger vermißt. Wäre das alles nicht Augsburg, und so wie ich sehe, wie gerne bei anderen Vereinen dann argumentiert wird, ich möchte nicht wissen, wie man sich über all das Gebaren bei diesem Verein amüsieren würde.