War zu erwarten.
War zu erwarten.
Ist hier auch gut aufgehoben:
"Pandemie-Klausel" in zukünftigen Verträgen
https://www.welt.de/sport/article206...Vertraege.html
Berlin sagt alle Großveranstaltungen bis Ende Oktober ab.
"In Berlin wird es bis Ende Oktober keine Großveranstaltungen geben. Wie der Regierende Bürgermeister Michael Müller mitteilt, dürfen bis zum 24. Oktober keine Großveranstaltungen mit mehr als 5000 Teilnehmern stattfinden".
Das dürfte Auswirkungen auf die DEL haben: Die Eisbären können nicht einfach so in den kleinen Welli zurück und auch nicht 2 von 3 Plätzen frei lassen, denn sie haben jetzt schon über 5.000 DK verkauft.
https://www.bz-berlin.de/berlin-spor...ht-stattfinden
Kann aber auch mit dem organisatorischen Aufwand für z.B. den Marathon zusammenhängen, die Wiesn wurde deswegen heute ja auch abgesagt.
Um als Veranstalter regreßlos aus der Sache zu kommen wirst du wahrscheinlich ein Verbot des Bundeslandes/Stadt brauchen.
"Ich sehe uns jetzt erst einmal bis Ende August vertröstet. Wenn dieses Veranstaltungsverbot nicht mehr verlängert wird, bin ich ganz optimistisch, dass wir unsere Saison im September starten", meint auch Arnold, der auch Beiratsvorsitzender des ERC Ingolstadt ist. Sollte dieser Termin nicht zu halten sein, sei bei einer erneuten verkürzten Saison auch eine Spielzeit erneut ohne Play-offs denkbar.
https://www.kicker.de/774117/artikel...f_arnold_warnt
Eine verkürzte Spielzeit erneut ohne POs? Diesmal aber mit Meister? Gut ist noch wirklich weit hin und klar geht es bei ausgedehnter Verschärfung ums Überleben, sofern die nächste Saison davon längerfristig betroffen ist ABER eine Saison ohne POs würde ja vermutlich bedeuten dieses Jahr kein DEL Spiel mehr zu sehen? Ansonsten könnte man die POs ja ausdehnen oder wann soll die DL für ein Saisonende sein, nachdem gelockert und verspätet gestartet wurde?
Ich glaub, grad beim Eishockey hat man doch viel mehr Möglichkeiten, was zu drehen: 3 Spiele pro Woche, nur ne Einfachrunde, solche Dinge... deswegen seh ich das noch recht entspannt, auch wenn die ganze Sache erst im Oktober oder November losgeht. Ausserdem kann man ja tatsächlich alles auch nach hinten schieben, ob jetzt die WM im Mai ist oder im Juni dürfte ja jetzt auch nicht so massiv entscheidend sein, meiner Meinung nach.
Überhaupt sollte man sich als Konsequenz aus der Situation (und auch aus anderen Gründen) davon verabschieden, jedes Jahr eine bescheuerte WM spielen zu wollen, die die meisten nur am Rande interessiert. Alle 4 Jahre sollte locker reichen. Das erhöht den Wert des Turniers, auch für Spieler und schafft keine künstlichen zeitlichen Engpässe.
Da siehst du mal, manchmal denke ich halt auch von 12:00 h bis Mittag
Bericht zur CHL
https://www.servushockeynight.com/co...hockey-league/
Ich kann mir eigentlich kein praktikables Szenario für den Wettbewerb 20/21 vorstellen.
Ich könnte mir übrigens vorstellen - vorausgesetzt in Europa wird irgendwann wieder gespielt -, dass einige Amerikaner vor dem Virus flüchten wollen und dann bei uns aufschlagen. Denn ich befürchte, dass der Peak in USA noch lange nicht erreicht ist und so wie Trump das Thema angeht denen noch Schlimmes bevorsteht.
Und da die Ligen in USA alle verzahnt sind betrifft das auch Kanadier, und natürlich dort spielende Europäer.
https://www.championshockeyleague.co...7xFwnYhZ81G9y0
Schade für Straubing:
die Vorrunde der CHL wird gestrichen.
Anfang Oktober steigen alle 32 Teams direkt ins Sechzehntelfinale mit KO-System ein. Kann also sein, dass es nur ein Auswärtsspiel (vielleicht sogar in Deutschland?) gibt.
Ich denke, dass man da Spiele gegen Teams aus derselben Liga ausschließt, wie bei uns letztes Jahr in der Vorrunde. Deshalb - weil keine Schweden gegen Schweden und keine Deutschen gegen Deutsche antreten durften hab ich umsonst wegen unserem Bern-Los gejubelt.
Und falls innereuropäische Reisen zu dem Zeitpunkt immer noch untersagt sind, dann funktioniert das ganze System nicht.
Die NHL plant die Saison wieder aufzunehmen:
https://www.nhl.com/news/nhl-looking...?tid=277350296
https://www.hockeyweb.de/nhl/nhl-und...-saison-101266
Beim Corona-Konjunkturpaket sind neben 1 Mrd. für die Kultur auch 200 Mio. für den Sport vorgesehen, je 100 Mio dieses und kommendes Jahr.
Heute im Morgenmagazin wurden explizit die Profi-Mannschaftssportarten ohne Fußball angesprochen, mögliche unterstützenswerte Clubs sollen etwa 500 sein.
Die DEL hat eine Geistersaison durchkalkuliert. Also keine Zuschauer, aber staatliche Zuschüsse.
https://www.sport.de/news/ne4063920/...spielen-durch/
Das würde mich auch sehr interessieren. Also wieviel hier an Nettoeinnahmen (abzüglich Betriebskosten, Personal, etc...) bei einem Heimspiel hängen bleibt. Und leider darf man hier auch die ganzen Sponsoren nicht vergessen, die alle auf den Stadionzuschauer abzielen. Das wird vermutlich der deutlich ekligere Teil der Rechnung.Die Klubs müssten möglichst konkret belegen, welche Einnahmen ihnen ohne oder mit weniger Zuschauern wegbrechen würden.
Aktuell geplante Saisonstarts in Europa.
https://twitter.com/EHCAlliance/stat...22648479023111