Okay, ich würde halt immer auf die Seite von der WHO verweisen. Habs schon erwähnt, das ein Großteil auf die USA zurück zuführen ist.
Okay, ich würde halt immer auf die Seite von der WHO verweisen. Habs schon erwähnt, das ein Großteil auf die USA zurück zuführen ist.
Seriöser als Dein "um die Hälfte" allemal.
Zur Vorwoche sind's 16% weniger Neuinfizierte, zum Höchststand von Anfang Januar ein Drittel.
Ich habe mich - mühsam - durch Deine Verlinkung zur WHO gearbeitet und kann Deiner Aussage nur teilweise folgen, was tatsächlich möglicherweise an dem Mißverhältnis zwischen den vielen englischen Fachtermini und meinen diesbezüglichen Englischkenntnissen liegt. Ich lese da raus, dass das Sinken der Inzidenzzahlen in den USA "etwas" besser ist als in Europa, aber das für die Gesamtzahlen nicht entscheidend ist. Was ich nicht herauslesen konnte, ist, warum die Zahlen in den USA schneller sinken als in Europa, außer, dass die Basis in den USA höher war.
Zum "Abflauen" der Pandemie hier noch folgender Artikel( auch wenn darin in Teilen auf Focus verwiesen wird - es wird auch direkt die WHO zitiert):
https://www.fr.de/wissen/corona-who-...-90219695.html
Geändert von aev-panther (27.02.2021 um 07:43 Uhr)
Schau mer mal, wer am Ende recht hat. Was anderes bleibt uns eh kaum übrig.
Hier wird die WHO auch erwähnt.
Pandemie endet bald: WHO verblüfft mit Aussagen
https://www.fr.de/wissen/corona-who-...-90219695.html
Söder und Lauterbach sehen das natürlich gewohnt anders.
Kann man aus der WHO auch austreten?
Geändert von Cassy O'Peia (27.02.2021 um 07:31 Uhr)
Also im Endeffekt wie bei Scheuer. Nur das 1) nicht statt findet und 2) + 3) die nicht interessiert, weil ja 1) Programm ist.
Im Endeffekt ist die Gleichgültigkeit was da so alles abgeht das Hauptproblem. Für die meisten http://www.the-small-one.de/smilies3...kj7d955ue5.gif
No Covid in Australien:
"Fangt einfach an"
Auch Deutschland kann es schaffen, die Corona-Fälle auf null zu drücken, sagt der australische Gesundheitsökonom Stephen Duckett. Er erklärt, wie das gehen könnte.
Duckett: (...) Wir versuchen, die öffentliche Debatte zu drehen.
ZEIT ONLINE: Sie sagen, es war nicht einfach, die Australier und Australierinnen von der No-Covid-Idee zu überzeugen? Das klingt ja wie in Deutschland. Hier verfechten mehrere Wissenschaftler die Strategie, aber viele Politikerinnen und Bürger halten sie für nicht machbar.
Duckett: Genau diesen Satz haben wir von der australischen Regierung auch gehört. Und von den Wirtschaftsverbänden. Es hieß, es sei schlicht nicht machbar, die Fallzahlen auf null zu drücken. Unmöglich! Vergesst es! Aber wir konnten da glücklicherweise auf Neuseeland verweisen, wo es schon keine Neuansteckungen mehr gab, ebenso wie in Western Australia, Queensland, Tasmanien und South Australia.
ZEIT ONLINE: Sind Australier generell folgsamer? Ich kann mich an keinen einzigen nennenswerten Anti-Corona-Protest in Australien erinnern.
Duckett: Ich bevorzuge den Ausdruck solidarisch oder gemeinschaftsorientiert. Das Wort folgsam beinhaltet einen Mangel an Selbstbestimmtheit. Ich dagegen empfinde es als etwas Positives, die Einschränkungen zum Wohl aller mitgetragen zu haben.
ZEIT ONLINE: Wäre es nicht für Deutschland viel zu spät, die Nullstrategie zu verfolgen?
Duckett: Je stärker das Virus zirkuliert und je durchlässiger die Grenzen, desto schwieriger ist es, klar. Aber wenn man in Deutschland in einem Bundesland anfangen und die Grenzen kontrollieren könnte, zeitgleich zum Lockdown, ließe sich das Virus kontrollieren. Es hat bei uns einige Infektionszyklen gedauert, aber dann sanken die Zahlen exponentiell negativ. So exponentiell, wie sich das Virus verbreitet, geht es auch wieder zurück.
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...omplettansicht
Diese Wahrnehmung dreht etwas, wenn man Todesfälle in seiner Familie erlebt. Und wenn du die Zahlen deuten könntest und ohne subjektive Wahrnehmung einfach nur beurteilen würdest, was er gesagt hatte und was geschehen ist, dann würdest du feststellen, dass er so gut wie immer recht hatte. Und mir ist er bei Gott auch nicht sympathisch, aber wir sind ja hier auch nicht beim Herzblatt...
Spahn und Scheuer, da kannst den einen nehmen und damit auf den anderen einprügeln. Wann werden die zwei Nichtsnutze endlich ersetzt? Aber bitte kein Ministerientausch
https://www.fr.de/meinung/kommentare...-90218916.html
Spahn als "Gesundheits"minister und Drosten der schon bei der Schweinegrippe total falsch lag, kombiniert mit einem Tierarzt dessen Maßnahmen "niemals hinterfragt werden dürfen".
Da frag ich mich doch echt wieso es Menschen gibt die anzweifeln was diese Hansel sagen....
Du darfst die nicht in einen Topf werfen.
Spahn ist unfähig (und möglicherweise korrupt), Drosten hat einen "Fehler" der WHO übernommen, da hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass die Schweinegrippe doch nicht so gefährlich war wie befürchtet. Andersrum - wenn sie nichts getan hätten, aber die SG sich als gefährlich herausgestellt hätte - wäre der Fehler schlimm gewesen. So wurde halt viel Geld ausgegeben.
Ich glaube die schlimmste Mutation hat das Wurschdbrod hinter sich, das heißt jetzt Andi
Wie oft muss man eigentlich noch erklären, dass es bei der SG eine nicht vermutete Kreuzimmunität gab. Das ist doch echt nicht so schwer zu merken.
Der Spahn ist aber mittlerweile echt untragbar geworden. Wahnsinn wie man sich selber so ins Aus schießen kann.