Der Schwede Jacob Berglund, der schon in Ingolstadt und Krefeld spielte, zuletzt aber drei Jahre in der KHL, der zweitbesten Liga der Welt verbrachte, stand im Sommer kurz vor einem Wechsel nach Augsburg. Lediglich seine Unterschrift fehlte auf dem Vertragswerk mit den Panthern. Dann aber rief sein norwegischer Ex-Klub Storhamar, gleichzeitig der Heimatort seiner Frau, an – und Berglund unterschrieb dort für vier Jahre.
„Ich bereue das alles irgendwie. Ich habe es in den letzten Sekunden wahrscheinlich nicht so gut gelöst, wie ich es dem Verein gegenüber hätte tun sollen“, sagte er jetzt dem norwegischen Sender TV2. „Eigentlich hätte ich [in Augsburg] unterschreiben sollen.“