Deutsches Eishockey-Museum
Hall of Fame Deutschland
Aufnahme in die Hall of Fame Deutschland 2003
Hier die neuen Mitglieder der Hall of Fame-Kategorien:
Spieler:
Matthias Hoppe: Torhüter; geb. 17.12.1958 in Aschaffenburg. Spielte1976/77 für EV Füssen, 1978/9 für Mannheimer ERC ,1979-82 Berliner SC und 1982-99 (17 Jahre) für Schwenninger ERC (Wild Wings). 952 Bundesligaspiele,25 Länderspiele, A-WM 1989.;. 952 BL/DEL-Spiele ist Torhüterrekord.
Schiedsrichter:
Rudolf Kochendörffer, geb.. 24.12.1924 in Berlin. 1934-56 aktiver Spieler bei Berliner Schlittschuhclub, Einheit Berliner Bär. Als Schiedsrichter 1966-76 1000 Ligaspiele, 41 Länderspiele, 3x B-Weltmeisterschaft (1971,1972,1973) 1969-90 Vorsitzender der Schiedsrichterkommission der DDR, IIHF-Ausbilder. Seit 1990 Ehrenmitglied im Deutschen Eissport Verband (DEV).
Offizielle u. Persönlichkeiten
Günther Herold, geb. 19.1.1931 in Grüna/Chemnitz, verstorben 9.5.1989. Im Eishockeysport seit 1964 bei Eintracht Frankfurt als 2. Vorsitzender, 1966 bis 89 Vorsitzender und Abteilungsleiter Eishockey. Er ist einer der Väter des Eishockeysports in Frankfurt und hat große Verdienste um den Erhalt des Eishockeysports in Frankfurt. Ohne ihn war Eishockey in der Mainmetropole lange Jahre nicht möglich
Journalisten:
Lothar Zoller, geb. 8.September 1931 in Berlin. Jugendspieler Berliner Schlittschuhclub, dann Empor Pankow, Einheit Berliner Bär, SC Einheit Berlin. 24 Länderspiele für DDR, WM-Teilnehmer 1957 in Moskau (A-Pool).
Journalist: 1961-89 für DDR-Fernsehen bei 22 Weltmeisterschaften und 6 Olympischen Spielen. Nach der Wende freier Journalist für RTL, TV IA Berlin, SID; war einige Jahre Pressesprecher Eisbären Berlin.
quelle: hockeyweb.de