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Thema: Presse AEV - Haie

  1. #1
    Istari
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    Standard Presse AEV - Haie

    Hallo,

    Quelle: www.haie.de

    Panther besiegen Haie mit 5:2

    Nach dem Sieg am Freitag in Frankfurt haben die Haie ihr zweites Auswärtsspiel an diesem Wochenende verloren. Der KEC unterlag vor 4.393 Zuschauern im Curt-Frenzel-Eisstadion den Augsburger Panthern mit 2:5.

    Bereits die ersten Spielminuten der Partie sorgten für jede Menge Tore. Nach gut 150 Sekunden stand es bereits 2:1 für Augsburg. Die Gastgeber nutzten ihr erstes Überzahlspiel durch Beardsmore zur Führung (2.). Nur 22 Sekunden später traf Kölns Furchner zum 1:1. Wiederum nur 36 Sekunden darauf brachte Arendt den AEV erneut in Führung (3.). Bei einer 5-gegen-3-Überzahl schaffte McLlwain den erneuten Ausgleich (8.), doch noch vor der ersten Sirene schoss erneut Beardmore die Panther in Richtung Sieg (14.).

    Im insgesamt ausgeglichenen zweiten Abschnitt erhöhte Rekis auf 4:2 (22.), ehe Moeser kurz vor Ende der Partie den Sieg für die defensiv disziplinierten Augsburger perfekt machte (59.).

    Am Freitag spielen die Haie in der Kölnarena gegen die Iserlohn Roosters (19.30 Uhr). Zuvor bestreiten die Haie am Dienstag ihr Pokalspiel bei den Hannover Scorpions (19.30 Uhr).
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  2. #2
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    Standard Presse AEV - Haie

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de

    Panther schnappen sich Haie
    Augsburg feiert einen glanzvollen 5:2-Sieg über Köln - Drei Tore in 151 Sekunden
    Von unserem Redaktionsmitglied Peter Deininger

    Augsburg

    Wann hat es das zuletzt im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion gegeben? Drei Tore in den ersten 151 Sekunden und dann auch noch einen Sieg der Augsburger Panther in der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Kölner Haie. Knapp 4400 Zuschauer feierten gestern die Mannschaft von Trainer Benoit Laporte nach ihrem glanzvollen 5:2 (3:2, 1:0, 1:0)-Sieg.

    Bereits im ersten Drittel war überhaupt nichts davon zu merken, dass die Augsburger in Pokal und DEL zuletzt zweimal verloren hatten. Wer weiß, wie konsequent normalerweise Mannschaften von Bundestrainer Hans Zach in der Defensive arbeiten, der sah gestern eine verkehrte Eishockey-Welt. Mit sehenswerten Kombinationen manövrierten die Panther immer wieder die Haie-Abwehr aus und erzielten in 20 Minuten drei Treffer durch Colin Beardsmore (2. und 14. Minute) sowie Ronny Arendt (3.). Köln konnte froh sein, dass es dabei nur mit einem Tor im Rückstand lag. Für die Gäste hatten Sebastian Furchner (2.) und Jean-Yves Roy (8./5:3-Überzahl) getroffen.

    Roy verliert Zahn

    Der Frankokanadier bekam später einen Puck ins Gesicht und verlor dabei einen Zahn. Für die Panther begann auch der zweite Abschnitt äußerst positiv. Der Lette Arvids Rekis überwand bereits in der 22. Minute den Gästeschlussmann Chris Rogles mit einem Weitschuss von der blauen Linie zum 4:2. Köln musste nun seine Angriffsbemühungen intensivieren. Jeden Meter Vorsprung in der Augsburger Zone hatten sich die Spieler des früheren Meisters aber sehr hart zu erarbeiten. Die Panther kämpften verbissen und überstanden auch einige Strafminuten mit ein bisschen Glück ohne Gegentreffer. Dabei musste der AEV mit Shawn Anderson einen erfahrenen Verteidiger ersetzen. Der Kanadier hatte sich beim 2:5 am Freitag in Mannheim eine Zerrung in der Rückenmuskulatur zugezogen. Mannschaftsarzt Dr. Dietmar Sowa geht aber davon, dass Anderson diese Woche wieder das Training aufnehmen kann.

    Seine Kollegen sahen sich im Schlussdrittel zahlreichen Haie-Vorstößen ausgesetzt. Als Torhüter Magnus Eriksson zum wiederholten Mal an seiner Ausrüstung hantierte, um Zeit zu gewinnen, schickte ihn Schiedsrichter Axel Rademaker auf die Bank und so kam Ersatz-Torhüter Steffen Karg zu einem 41-Sekunden-Einsatz. Mit vereinten Kräften wehrten die Panther den Ansturm der Gäste ab und Kapitän Duanne Moeser sorgte endgültig für Klar - heit - mit dem 5:2 in der 59. Minute.
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  3. #3
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    Standard Presse AEV - Haie

    Kölner Haie versagen bei den Panthern

    Der Vizemeister zeigt erneut deutliche Schwächen in der Defensive.
    Augsburg - Sechstes Saisonspiel, dritte Niederlage für die Kölner Haie: Dem Team von Trainer Hans Zach mangelt es an Konstanz. Am 6. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) kassierte der Vizemeister gestern Abend bei den Augsburger Panthern eine 2:5-(2:3, 0:1, 0:1)-Pleite. In einer hektischen und aggressiven Partie hatten besonders die KEC-Abwehrreihen nicht ihren besten Tag. Anders als beim 3:2-Sieg am Freitag in Frankfurt traten wieder deutliche Abstimmungsprobleme in der Defensive auf, die die kampfstarken Augsburger zu ihren Gunsten zu nutzen wussten. „Wir waren nicht bereit genug. Viele haben wohl gedacht, es geht einfach genauso weiter wie in Frankfurt“, sagte Zach - und wirkte dabei ziemlich genervt.

    Verständlich, denn seit März 2002 hatte der AEV in seiner eigenen Halle nicht mehr gegen die Haie getroffen. Gestern fiel das erste Tor durch Beardsmore schon nach 93 Sekunden. Und es ging munter weiter: Nachdem Furchner nur 22 Sekunden später ausgeglichen hatte, vergingen 36 Sekunden, bis Arendt die Panther wieder in Führung brachte. KEC-Stürmer McLlwain glich im Powerplay fünf gegen drei aus (8.), doch Beardsmore brachte die Augsburger wieder in Front (14.). Es folgte eine Schrecksekunde für die Haie: Angreifer Roy wurde von einem Puck im Gesicht getroffen, verlor einen Zahn, musste mit sieben Stichen am Kinn genäht werden und spielte trotzdem weiter.

    Auch das zweite Drittel begann turbulent: Nach 70 Sekunden erkannte Schiedsrichter Rademaker einen vermeintlichen Augsburger Treffer nach Videobeweis nicht an, nur sieben Sekunden später waren die Gastgeber wieder erfolgreich: Bei Rekis' Schuss von der blauen Linie war Haie-Goalie Rogles die Sicht versperrt - es stand 4:2. In der Folgezeit gelang es dem KEC zwar, sich besser zu organisieren. Die Kölner gaben auch etliche Schüsse auf das Augsburger Tor ab, zu zwingenden Chancen kamen sie jedoch nicht. Für den 5:2-Endstand sorgte Moeser im Powerplay kurz vor Spielende. (ksta)

    Kölner Haie: Rogles - Lüdemann, Schlegel - Elick, Dessner - Renz, Savard - Danielsmeier, Schauer - Hicks, McLlwain, Roy - Morczinietz, Adduono, Furchner - Lewandowski, Boos, Pasco - Kink, Palmer, Hospelt. - Schiedsrichter: Rademaker (Krefeld). - Zuschauer: .- Strafminuten: Augsburg / Köln.

    Tore: 1:0 Beardsmore (1:33), 1:1 Furchner (1:55), 2:1 Arendt (2:31), 2:2 McLlwain (7:51), 3:2 Beardsmore (13:06), 4:2 Rekis (21:17), 5:2 Moeser (58:12).

    Quelle: Kölner Stadtanzeiger
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  4. #4
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    Standard Presse AEV - Haie

    Panther verpassen Haien einen Dämpfer - 5:2 gegen Köln

    Augsburg, 21. September
    Dass es ein schweres Wochenende werden würde, war den Augsburger Panthern eigentlich vorher klar gewesen, zumal Verteidiger Shawn Anderson wegen Rückenproblemen ausfiel. Doch nach der klaren Niederlage in Mannheim hoffte man trotzdem, gegen die Kölner Haie nicht leer auszugehen. Immerhin hatte Kapitän Duanne Moeser drei Punkte aus beiden Spielen als Zielsetzung ausgegeben.

    Die Anfangsminuten hatten es bereits gewaltig in sich. Das erste Powerplay nutzten die Hausherren umgehend zur Führung durch Colin Beardsmore, nur 22 Sekunden später erzielten die Haie den Ausgleich durch den jungen Sebastian Furchner. Wiederum lediglich rund eine halbe Minute später jubelten erneut die Panther-Fans: Ronny Arendt schloss zur neuerlich Führung ab, die diesmal sogar fünf Minuten Bestand hatte. Gleich zwei Augsburger Spieler saßen auf der Strafbank und diese doppelte Überzahl ließen sich die Gäste natürlich nicht entgehen und glichen durch Jean-Yves Roy aus. Die Zuschauer bekamen ein ungemein schnelles und abwechslungsreiches Spiel zu sehen, in dem beide Mannschaften auf hohem technischen Niveau agierten und um jede Scheibe gekämpft wurde. Hochkarätige Chancen gab es hüben wie drüben, doch nur die Panther waren bis zur ersten Pause noch einmal erfolgreich: Beardsmore sorgte mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend für Freude im Panther-Lager.

    Auch der zweite Abschnitt begann stürmisch. Schiedsrichter Rademaker bemühte nach einer Aktion von Francois Fortier den Videobeweis und entschied dann auf „kein Tor“. Das fiel dann sieben Sekunden später, und diesmal hatte Fortier seinem Mannschaftskollegen Arvids Rekis aufgelegt. Das Tempo der Partie blieb unverändert hoch und beide Torhüter konnten sich nicht über fehlende Arbeit beklagen. Was den Fans sichtlich Spaß machte, dürfte beiden Trainern eher Sorgenfalten verursacht haben, denn von geordneter Defensive war angesichts der permanenten Sturmläufe beider Mannschaften phasenweise nicht viel zu sehen. Allerdings bekamen die Panther ihre Gegner langsam unter Kontrolle und erspielten sich in diesem Spielabschnitt zunehmend Vorteile, wobei die Konter der Haie stets brandgefährlich waren. Allerdings war es Chris Rogles im Kölner Tor und einige Male auch dem Glück in Form von Pfosten oder Querlatte zu verdanken, dass die Partie nicht schon frühzeitig entschieden war. Dafür merkte man den Gäste nun immer mehr an, dass ihr Erfolgsdruck inzwischen immer größer wird.

    Langsam zollte man nun auf beiden Seiten dem hohen Tempo der ersten beiden Drittel Tribut, wobei es die Gastgeber dank ihrer Führung nun auch ruhiger angehen lassen konnten. Dennoch wollte sich die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach noch längst nicht geschlagen geben, mühte sich aber ein um das andere vergeblich, selbst als die Panther kurzzeitig ihren zweiten Torhüter im Gehäuse hatten, damit Magnus Eriksson seine Ausrüstung in Ordnung bringen konnte. Die Panther ließen aber nichts mehr anbrennen und so lief den Haien schließlich die Zeit davon. Am verdienten Sieg der Augsburger, die von zwei guten Teams an diesem Abend das bessere war, gab es nichts mehr zu rütteln. Den Schlusspunkt der Begegnung setzte nämlich der „Oldie“: Duanne Moeser stellte mit dem 5:2 und seinem ersten Saisontreffer den Endstand her. Respekt äußerte auch der Bundestrainer: „Nicht die Namen machen das Resultat, sondern das Zusammenspiel der Mannschaft und der Einsatz jedes einzelnen Spielers“, so ein deutlich angefressener Hans Zach nach dem Spiel. „Zwei Drittel Kampf von meiner Mannschaft hat einfach nicht gereicht.“ Zufriedenheit auf der ganzen Linie dagegen bei Panther-Coach Benoit Laporte. „Über die gesamten drei Drittel war das unser bestes Spiel. Besonders freut mich, dass wir diese Leistung gegen eins der Spitzenteams in der Liga gebracht haben.“ (mor).

    Quelle: Hockeyweb.de
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  5. #5
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    Standard Alpenvulkan vor der Feuerung?

    Das erquickt mein Herz, zu lesen, daß der "Alpenvulkan" "angefressen" war!
    Vielleicht hat der AEV einen Beitrag zu seiner "Feuerung" geleistet. Letztere würde mich noch mehr lächeln machen!
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  6. #6
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    Standard Re: Alpenvulkan vor der Feuerung?

    Zitat Zitat von Skopintsev
    Das erquickt mein Herz, zu lesen, daß der "Alpenvulkan" "angefressen" war!
    Vielleicht hat der AEV einen Beitrag zu seiner "Feuerung" geleistet. Letztere würde mich noch mehr lächeln machen!
    Du wirst mir immer sympathischer :wink:
    Hätte nicht gedacht das wir mal einer Meinung sind,aber was das Thema Zach betrifft,trifft das wohl zu

    Dany
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  7. #7
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    Standard Presse AEV - Haie

    Was war das eigentlich für eine Saison, in der über 4 Wochen oder so fast bei jedem Spiel einen gegnerischen Trainer rausgekickt haben?

    Chyzowski oder Morczinietz?

    Hat jedenfalls Spaß gemacht
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  8. #8
    Istari
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    @Stevie Y:

    Dürfte die Saison mit Guillet, Morczinietz und Co. gewesen sein.
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  9. #9
    Hockeygott
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    Standard Presse AEV - Haie

    Ich glaube es war die Hohenberger Saison, bin aber nicht so ganz sicher
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  10. #10
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    Standard Presse AEV - Haie

    Kölnische Rundschau vom 23.09.2003

    Zach wird deutlich

    KÖLN. Dass die Kölner Haie zu Beginn einer Saison schlecht aus den Startlöchern kommen, ist ja an sich nichts Neues. Dass sie aber in der aktuellen Meisterrunde nach sechs Spielen schon 24 Gegentreffer kassierten, ist durchaus mal eine Betrachtung wert. Mit Freiburg stellt der KEC die schlechteste Abwehr der Liga. Und das, obwohl der Coach Hans Zach heißt.
    Der ist bekannt dafür, seine Defensive schon aus Prinzip zu Ehrgeiz und Effizienz zu verdonnern. „Chris Rogles hat es leicht. Er hat schließlich die beste Abwehr vor sich“, analysierte Zach noch in der Vorsaison die gute Quote seines Tormanns. Diesmal aber ist die Sachlage anders. Den Gegnern fällt es leicht wie nie, Rogles zur Schießbudenfigur zu machen. Fünf Einschüsse am Sonntag bei den Augsburger Panthern - und heute Abend (19.30 Uhr) steht in Mellendorf die Pokalpartie bei den Hannover Scorpions auf dem Spielplan. Dort bekam der KEC schon am dritten DEL-Spieltag ein kerniges 1:6 serviert. Keine schöne Vorstellung für die kölsche Fanseele, im „IceHouse“ noch einmal so bevorzugt bedient zu werden.

    Hans Zach ließ es sich am Sonntag nicht nehmen, seinen Burschen - erstmals auch öffentlich - den Spiegel vorzuhalten: „Die Bereitschaft, alles zu tun“, hatte der Tölzer bei den Haie-Profis vermisst, gestern kritisierte er nochmals „die Kampfbereitschaft. Vor eine kämpfende Mannschaft stelle ich mich immer.“ Nach dem Augsburg-Spiel aber wollte er dies eben nicht mehr uneingeschränkt tun.

    Einer wenigstens musste sich nicht angesprochen fühlen. Jean-Yves Roy, Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:2, wurde vor der ersten Drittelpause vom Puck im Gesicht getroffen, verlor einen Zahn, wurde mit sieben Stichen am Kinn genäht und spielte weiter. Auch heute wird der Kanadier wieder auflaufen. Einsatz, meine Herren, sieht ungefähr so aus.

    In Hannover also soll die Wende kommen. Den in Eishockeykreisen nicht sonderlich ernst genommenen Pokalwettbewerb freilich nutzt Zach auch, um allen Spielern Praxis zu geben. Leonhard Wild ersetzt den bedauernswerten Rogles im Tor. Der komplette Kader wird eingesetzt, kündigte Zach an. (dme)

    (KR)
    [/b]
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  11. #11
    Hockeygott
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    Standard Presse AEV - Haie

    War definitiv die Chyz Saison, weiß ich noch ganz genau, wir waren zwar schlecht, "haben aber ziemlich viele Trainer gekickt".
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  12. #12
    Hockeygott
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    Standard Presse AEV - Haie

    In beiden Saisons waren wir für Rauswürfe zuständig: In der Chyz/Herbie-Zeit erwischte es mehrere, und Chernomaz wurde nur Meister mit Köln, weil der AEV (mit Morczi/Guillet) für Netherys Rauswurf sorgte ...
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